Pegida und Charlie Hebdo

Sehe das wie du Chuck.

Hebdo ist unfassbar und zeigt die Gefahr von religiösem Extremismus, den es in allen Religionen und in allen Ländern gibt.

Pegida sind engstirnige Menschen, die lieber andere für sich denken lassen. Islam ist gefährlich für Europa aber das Christentum nicht, wenn es sich in seiner extremsten Form präsentiert? Das ist doch ein Witz.

Das Problem ist die Angst der Menschen in Kombination mit den Anspruch den Christentums und des Islams die eizig wahre Religion zu sein. Aus diesen Paarungen ensteht so viel Konfliktpotenzial, das glaubt man garnicht.

Ich hoffe dieser irrationale Blödsinn legt sich bald. Ich hoffe auch meine Generation und die folgende.

Die Problematik liegt bei Pegida aber mMn woanders:

Es gibt in Deutschland derzeit einfach zu viele interne Probleme:
Als Deutscher habe ich nicht das Gefühl das Migranten sich integrieren wollen. Viele wollen nur hier arbeiten, gut verdienen aber sich bloß nicht anpassen. Man verlangt alle angenehmen Seiten will aber die unangenehmen auslassen.
Leider besteht das Problem hauptsächlich immer nur mit Türken und Osteuropäer. Oftmals findet man hier auch große kriminelle Strukturen und Bildung ist oftmals auch eher nicht vorhanden.
Dies gibt es auf der deutschen Seite genauso…nur von denen kann ich mich nicht trennen. Einen Türken mit türkischem Pass kann ich raus werfen….aber was mach ich mit einem Türken, der einen deutschen Pass hat, der aber Deutscher ist nur auf dem Papier deutsch ist….
Man darf auf keinen Fall alle über einen Kamm scheren…Sezer ist das beste Beispiel…einen integrierten Migranten in der 3 Generation….man wird nicht mehr merken das er oder seine Ahnen mal Ausländer waren….

Viele sehen das dann im Umkehrschluss in den islamisch geprägten Ländern: dort werden Christen maximal geduldet. Will man in der Türkei eine Kirche bauen wird das abgelehnt. Hier wird direkt die Nazi Keule geschwungen. Ich will nicht wissen was es für einen Aufschrei geben würde wenn man islamistisch religiöse Symbole aus öffentlichen entfernen müsste wegen „religiöse Correctness“…
Zudem geht weltweiter Terror nur vom Islam aus….Boko Haram, Taliban…usw.. in ganz Vorderasien, Afrika und in Südostasien herrscht nur Krieg, weil dort islamistische Terrorgruppen krieg führen im Namen der Religion…

All das trägt dazu bei das das rechte Pack ganz offiziell sich PEGIDA nennen kann und dann Normalbürger auf seine Seite zieht und dann sich anmaßt „Wir sind das Volk“ zu schreien…

Ich bin der letzte Mensch auf Erden der Rechts ist, aber ich mag keine Leute, die andere nicht Respektieren, egal welchen Gott sie anbeten, egal welche Hautfarbe sie haben oder woher sie kommen. Aber ich bin auch der Meinung, dass wenn jemand in ein anderes Land zieht sich dort den Gegebenheiten anpasst und die Sprache lernt.

Wenn alle mehr Respekt und Akzeptanz besitzen würde....würden wir so leben wie jeder Mensch leben will...

In einem Haus mit Garten und weissem Zaun. Im Garten ein Baum unter dem der Grill steht. In der Einfahrt nen Auto und im Wohnzimmer schaut die glückliche Familie Tv....

Das Thema ist auch wirklich schwer zu diskutieren....jeder hat recht und unrecht...jeder sieht es anders und das auch mit recht....ich schreibe an dem text nun Seit Sezer den Post getätigt hat und bange darum das der text zu rechtslastig ist oder zu sehr gegen Türken
(ich hab leider nur sehr viele schlechtere Erfahrungen in Umfeld mit Türken gemacht (ich musste mich als scheiss Deutscher beschimpfen lassen), weshalb ich diese Mitbürger als beispiel immer nehme. Bitte nicht böse sein. Ich habe auch deutsch Türken als bekannte, die keinen Job haben (obwohl Abitur und Studium), nur weil sie Türken sind....da rege ich mich genauso drüber auf)

Also PEGIDA ist fürn Arsch. Damit habe ich den Abschnitt schon mal abgearbeitet.

Die schlechtesten Erfahrungen die ich mit Ausländern hatte, war mit Türken. Ich wurde während der Bundeswehrzeit in Uniform von einer Gruppe als Nazi beleidigt und bespuckt.

Beruflich im Strafsystem habe ich mit vielen Menschen Kontakt, ein Großteil sind Ausländer. Die aggressivstensind Türken.

Der St.Martins-Tag heißt Lichterfest...

In einer Schwimmhalle bei uns gibt es minestens 1-Mal im Monat einen Badetag für muslimische Frauen, die in Klamotten schwimmen. Für alle anderen ist die Halle gesperrt.

Ich habe keine Angst vor dem Islam. Das die radikalen Spinner nicht "DEN" Islam vertreten wissen alle.
Aber mir gehen Menschen auf den Sack, die hier seit 15 jahren hier leben, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, Sozialhilfe kassieren ABER tatsächlich kein Wort deutsch sprechen. Gut, welche Behörde dafür verantwortlich ist, würde mich auch mal interessieren.

Ich liebe die Vielfalt, aber ich sage klar meine Meinung. Ich habe keine Schuld oder Restschuld gegenüber anderen. Wer sich nicht intergrieren möchte, der möge gehen.

Denn seien wir ehrlich, wenn ich in den Iran ziehe, würde ich gerne mal sehen, dass die dort einen Feiertag meinetwegen umbenennen oder die es eine christliche Badestunde gibt. Eine öffentliche Steinigung wäre wohl eher der Fall.

In diesem Sinne
Deus vult
Guido

Mal ein Gedankenanstoß: Was meinst Du denn, wer die meiste Zeoit mit den kleinen männlichen Türken verbringt und sie erzieht? Die Väter? Wohl kaum. Die Mütter erziehen die kleinen Paschas zu Paschas...
Die Väter sind nur das zusätzliche Rollenvorbild. Traurig, aber letztlich hätten es die Frauen in der Hand, das nachhaltig zu ändern...

Sehe es ähnlich wie viele hier bereits geschrieben haben. Ich selbst habe auch kein Problem mit Ausländern und anderen Religionen. Nur sollte man vielleicht mal aufhören es als deutscher jedem Recht machen zu wollen. Was kann ich denn jetzt bitte noch für Hitler und den zweiten Weltkrieg?

Was man jedoch ehrlich sagen muss bzw. was ich schon oft gehört habe. Viele Türken zum Beispiel schämen sich für ihre Landsleute die in Deutschland leben. Also nicht für alle, aber für die, die sich hier so bescheuert aufführen. Weiß nicht ob das stimmt, aber alle die bislang in der Türkei im Urlaub waren sagten mir, dass es dort total geil sei und die Leute mehr als freundlich sind. Kein Vergleich zu einem Großteil der hier lebenden Türken. Es gibt hier natürlich auch viele Ausländer die sich total gut integrieren. Das finde ich toll. Was ich nicht toll finde ist diese Getto/Gruppen-Bildung dass Russen viel mit Russen machen und soweiter. Die treffen sich dann natürlich und sprechen russisch Kann man auf der einen Seite natürlich verstehen, ein Stück Heimat etc. pp. Aber was ich halt garnicht verstehen kann, wie man sich weigern kann zu integrieren.

Meinetwegen könnte man alle kriminellen Ausländer ausweisen und Ausländer die nur kommen, um auf Staatskosten hier leben zu wollen ebenso. Kann doch irgendwo nicht angehen, dass ich für die Leute bezahle und sie nicht bereit sind etwas dazu beizutragen. Dann muss man halt die Sprache lernen und sich eine Arbeit suchen. Aber viele wollen doch z.B. kein deutsch lernen. Von meiner Arbeitskollegin der Freund ist auch Russe. Wenn er seine Freundin von einer Feier abholt wartet er draußen und will nicht mit den Kollegen der Freundin reden, weil er schlecht deutsch spricht. Er arbeitet immerhin hier, aber er trifft sich sonst auch nur mit Leuten die eben auch aus Russland kommen und russische sprechen.

Ich will nicht, dass es hier falsch rüber kommt. ich habe nichts gegen Leute die anders Denken oder Ausländer sind oder eine andere Religion haben. Solange sie auch den selben Respekt für mich aufbringen. Sobald sie aber anfangen sich über die deutschen lustig zu machen, können Sie auch gerne wieder in Ihrem eigenen Land verschimmeln. Vielleicht bekommen sie ja dort etwas Stütze.... denke aber eher dass diese Menschen dort auf der Straße leben und am Ende sterben weil sich keiner im eigenen Land drum kümmert.

Wie gesagt, es gibt viele Ausländer die sich toll integrieren und das ist toll und das freut mich, damit habe ich überhaupt kein Problem, ganz im Gegenteil. Die anderen könnten meinetwegen bleiben wo der Pfeffer wächst. Und nein, ich bin kein Europäer, ich bin Deutscher. Wenn ich jetzt noch schreibe, dass ich froh bin hier zu wohnen und deutscher zu sein, denkt ihr euch bestimmt auch euren Teil. Aber ich mag den deutschen Sinn für Ordnung und alles drum herum. Alles ist geregelt (manchmal auch zu viel)

Ich will noch anmerken, ich habe viel Kontakt mit Ausländern und auch bei uns in der Familie haben wir viele Amerikaner. Ich bin also wirklich alles andere als Rechts oder sonst was.

Zitat von Sezer

Hät ich mich so verhalten wie paar Jugendliche hätte mich mein Vater Windelweich geschlagen.

Das habe ich mal erlebt. Ein vielleicht 62 jähriger Türke -Inhaber eines kleinen Imbisses- hat seinen damals 23 Jahre alten Sohn mit einem Gürtel verdroschen, weil er einem Kunden im Lokal nicht guten Tag sagte und diesen leicht anrempelte ohne sich zu entschuldigen. Der Kunde war damals ich...war der Hammer.

Zitat von Sezer

Vllt liegt es auch daran das ich im engen Freundeskreis keine Türken habe und mit denen weder feiern noch sonst was unternehme.

Ich denke dies ist ein Punkt, den man nicht unterschätzen darf. Wer sich in der "neuen" Heimat mehr mit den "Einheimischen" umgibt, verschmelzt auch eher.

Der erste Artikel über den Angriff auf das Krankenhaus, finde ich interessant. Allerdings betrifft er keine Türken und ich muss auch sagen, dienstlich sind die Kurden deutlich schlimmer. Wir haben in unsserem Bezirk einen ähnlichen Clan, mit Ehrenmord usw.

Aber,

http://www.welt.de/politik/deu…low....socialflow_twitter

wir haben auch eigene Kranke im Land.

Also bleiben wir locker, Döner und Pizza ftw.

Deus vult
Guido

Zu Charlie Hebdo: Was passiert ist, ist tragisch und eine sehr traurige Geschichte. Die Art und Weise wie die Zeitung halt mit dem Glauben von Mitmenschen umgeht ist meiner Meinung nach zumindest als fraglich zu bezeichnen... ja Überzeichnungen bei Karrikaturen sind üblich und gut aber gerade bei so einem Thema, sollte eine Redaktion doch etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen.
Bei der Bibel und beim Islam kommt es immer sehr stark auf die Auslegung an und auf beiden Seiten gibt es sicherlich auch Fanatiker, ich hoffe aber, dass die Menschen wieder zur Menschlichkeit finden und glauben mehr als etwas persönliches als etwas "populistisches" sehen.
Vor ein paar Tagen wurde einer Frau der Kopf abgeschlagen, der Henker hat hierfür 3 Versuche gebraucht und sich dann das Schwert zufrieden abgewischt.... sorry aber das ist für mich nicht Menschlich.
Jemand bekommt 1000 Peitschenhiebe, weil er mein das Budisten, Christen und Islamisten alle gleich sind (ja wir sind Menschen -> STIMMT) und muss entsetzlich dafür leiden.... auch nicht gerade ein Zeichen von Menschlichkeit.
ABER auch die Christen haben einen der größten Massenmorde überhaupt zu verantworten: Die Kreuzzüge.

Wie gesagt: Ich glaube an Gott als Gott und nicht an einen Kat. oder Isl. Gott, sondern einfach nur an eine höhere Macht, die hoffentlich all diese Unmenschen irgendwann auch richten wird.

persönliche Meinung

Also ich bin in Hoyerswerda, bzw. relativ in der Nähr aufgewachsen. Wenn man die Stadt googlet bekommt man ein Wikipedia Artikel, welcher sich mit den Auschreitungen rund um ein Asylbewerber-Heim dreht.
In meiner Heimat ist rechtes Gedankengut so ziemlich zu Hause. Einer meiner Kumpels war in der rechten Szene unterwegs und andere Kumpels in der Anti-Fa. Man musste sich also bei Problemen entscheiden wen man anruft.
Sind halt nicht immer alle rechts oder links...

Aber warum ist Pegida so groß geworden. nun dafür hab ich meine eigene Erklärung. (ich versuch es aus meiner damaligen Perspektive zu schreiben, deshalb verzeit mir einige "Ausdrück")
Als ich vor gut 8 Jahren nach Berlin gezogen bin (wegen eines Jobs, nicht weils mir in meiner Heimat nicht gefallen hat:D) wohnte ich 6 Monate in Moabit. Ich hatte damals kurz geschorene Haare, durch die Bundeswehr nicht grad dick und auch sonst wohl eher ein Prototypisches Abbild eines Skins, na gut Springerstiefel haben gefehlt. Aus verscheidnen Gründen fühlte ich mich dennoch wohl. Meine Eltern sind mit mir viel gereist, viele Kulturen kennen gelernt etc. Ergo dauerte es auch nicht so lange bis ich mit den "Einheimischen" in Moabit richtig gut klar kam und es auch dazu kam das man mir ein freundliches: "Hey Bruda, wie gehts dia" entgegengeworfen hat.
Damlas hatte ich ne (sry für den Ausdruck aber mir fällt einfach kein besserer ein) "Ficke" in NRW, genauer Heide (nicht so viel größer oder kleiner als Hoyerswerda). Da bin ich dann auch mal für paar Tage länger hin, man will ja auch mal nicht nur n WE rumvögeln und dort bin ich dann auch mal mit in nen Club. Und obwohl ich Moabit gewöhnt war, gestehe ich ehrlich an dieser Stelle, scheiße war ich geschockt. Ich meinte zu ihr nur, dass ist ja wie in Moabit hier. Und ja, in dem Moment war es tatsächlich mehr als nur sarkastisch gemeint.
Ich war einfach nicht gewöhnt, das soviele "Ausländer" dort wohnten. Da fühlte ich mich quasi wie eine Minderheit. Und so blöd wie das auch klingen mag, recht wohl war mir nicht und das obwohl ich ja nun wirklich daran gewöhnt sein sollte.
Im nachhinein ist mir aufgefallen, wie wenig wir eigentlich mit Migration etc. zu tun hatten. Klar hier und da n Russe, mal n Koreaner aber mehr gibt es und gab es in meiner Heimat einfach nicht.
In Großstädten ist das was ganz anderes. Dort gehört es zum alltäglichen Geschäft, Leben what ever. Jedenfalls ist die Akzeptanz eine ganz andere. Nun kommen ja nicht alle Pegida-Mitdemonstranten:
1. aus Dresden
2. aus der rechten Szene
Ich glaube, um die Hintergründe zu verstehen, muss man auch den beginn verstehen. Bzw. das was eigntlich der Auslöser ist. Zum einen ist der Umkreis von Dresden nicht sonderlich sozialökonomisch stark. Meine Mutter fährt jede Woche nach Berlin, weil sie hier ienfach mal deutlich besser verdient. Zum anderen ist es schon allein aus psychologischer Sicht normal, das Menschen eben das ablehnen was sie nicht kennen. Wären die Leute dort an Türken, Libanesen und andere Volkstämme die ähnliche genetische (hier hauptsächlich Aussehen) Grundlagen teilen, mehr gewöhnt würde es gar nicht so groß sein.

Nun die "IS" macht das ganze nicht besser. Ein simpler Vergleich mit den afrikanischen Volksstämen und deren genetischer Disposition in den USa sowie die Medienkultur der heutigen Zeit, sollten dafür reichen um zu verstehen, dass es sich bei Pegida einerseits um eine auf Angst basienrende Auflehnung handelt und zum anderen diese auch genährt wird. Seien es nun die wirklcihe Rechtsradikalen oder "Parteien" die mir persönlich deutlich mehr Angst machen wie, hm, AfD vielleicht.

Wenn wir in Deutschland weiterhin solche Parteien ein tolerieren (aus dem lateinischen tolerare = dulden) brauchen wir uns nicht wundern, wenn es weiter so geht wie bisher. Wenn sich ein gewisser CSU-Politiker dazu äußert, dass Migranten doch bitte deutsch zu Hause sprechen sollen und es dafür nur ein DUDU gibt, dann kann ich tatsächlich nur noch eins machen bei der nächsten Wahl und knalhart Links wählen, nicht besser aber naja. Was diese Partei eigentlich zuz melden hat ist mir bis heute schleierhaft. Sie ist nur dehalb so groß, da sie an die CDU angegliedert ist. Die würden nichtmal irgendwo auftauchen wenns nicht so währ, Bayern halt...
Zum anderen wurde Pegida zu lange belächelt und dann verleumdet. Warum das? Warum keine Gespräche mit den Initiatoren am Anfang suchen, gerade da hat jegliche Partei, der ich persönlich meine Stimme gegeben hätte versagt. Einzig die AfD hat sich mit Pegida auseinandergesetzt. Man merkt weiterhin, unsere rechten Freunde lernen schnell und sind auch nicht dumm, was sie umso gefährlicher macht. Ein NPD hat ihren Stempel weg, eine AfD noch lange nicht. Ist ja auch eher kontraintuitiv mit dieser Alternativen :D.

Das nächste Problem ist der Fakt, dass die Linken einfach zu blöd zum scheißen sind. Sry, dafür aber ist doch so. Keine AHnung wie oft ich in meinem wunderbaren berufsleben von Linken tätlich attackiert wurde. Mehrfach zum 31. April/1.Mai, bei diversen Hausbesetzer Räumungen wo wir nur aus Sicherheitsgründen anwesend waren, wenn wir einen von der Anti-Fa versorgt haben, ach es gibt noch einiges mehr. Von Rechten nicht einmal und da hat ich durch meine Zeit in Görlitz und Hoyerswerda mehr als genug. Und auch sonst, wer schmeißt Steine..n Linker, wer brennt Autor ab...n Linker. Was ich hier aufzeigen will ist einfach nur die Tatsache, dass sich die Rechten seit Jahren klever verhalten, ruhig, gemächlich. Vir zwei Jahren gabs mal n hübsches Familienfest in Schöneweide, organisiert durch die NPD. Na Mensch, ein Schelm er böses dabei denkt.

Die rechts-nationalen Parteien ziehen immer dann Profit, wenn ein vermeidlicher "Ausländer" scheiße baut. Und wenn der Rest der politischen Landschaft wieder schläft.

Seid mehr als 7 Jahren wohn ich nun in Hellersdorf, gleiche Stadt, anderer Bezirk. Hier gibs Russen, Vietnamesen, Rechte, Linke, HartzIV und viele alleinstehende Mütter. Oder wie Ronald so fein meinte, "Wenn man nach Hellersdorf fährt muss man aufpassen nicht schwanger zurückzukommen!". Also eigentlich ist es hier ja ganz hübsch. Wäre da nicht so ein kleines Bauplanprojekt um Flüchtlingsunterkunften hier unterzubringen. Ja ne ist klaa, als ob das nun noch Not tut. Keine Frage, irgendwo müssen die hin, aber warum gerade nach Hellersdorf/Marzahn, Grunewald oder Wannsee wär doch auch schon fast ideal dafür geeignet. Oder nicht?! Ich war mal in einem Einbürgerungsdorf für Russen irgendwo bei Wolfsburg in der Walachei. Ziemlich geniale Geschichte, es gibt Deutschunterricht, Unterricht für deutsches Recht, Hilfe um einen Job zu bekommen etc. also Handwerksmaterial für ein Leben in einem anderen Land. Warum dieses etablierte Design nicht auch auf jetzige Flüchtlingswellen anwenden. Es soll ja keiin District 9 werden, aber eine Stelle, wo Menschen anderer Länder vernünftig an deutsche Sitten gewöhnt werden.

Warum nun Charlie Hebdo ein solche Ziel wurde kann ich auch nur mutmaßen. An dieser Stelle sei gesagt das Ich absolut und unwideruflich diese tat bis zum äußersten verurteile, für mich als bekennender Satire-Liebhaber ein absoluter Eingriff in mein persönliches Recht auf frei Meinung und deren Konsum.

Wer zieht wieder den Nutzen..Front National, die rechts.orientierte Partei der werten Froschfresser (wieder politisch nicht fein, aber hey, ich bin überall anders n Krauts und ich mags noch nicht mal ).

Alles in allem haben wir seid langem mal wieder einen Sündenbock gefunden der uns grad perfekt auf die Nase passt, weil wir nicht den Arsch in der Hose haben klare Worte zu sprechen. Ich erinnere mich gern an eine Szene aus Crank, als Frank einen Araber aus seinem eigenen Taxi wirft und "Al Qaida, Al Qaida" schreit und sich alle Weisen (!!!!) auf den armen Mann stürzen und ihn zusammenschlagen. Die Menschen in Industrinationen brauchen einen Feind, damit die Welt sich dreht. Mein persönlicher heißt Dr. Fay und unterrichtet Arbeitspsychologie an der Uni Potsdam, naja, ich kann ja auch nicht aus meiner Haut

(rechtschreibfehler dürfen verbessert werden oder ihr haltet des maul...näh :D)

PS: Chucky, die Hochzeit von deinem Bruder war richtig schick!!)