Beiträge von Darnoir

    ...lachen musst.


    Der alte Witz dürfte bekannt sein:
    Zwei Männer, einer gräbt ein Loch, der andere macht es wieder zu. Auf Frage, was sie denn da tun würden, antwortet einer: "Eigentlich sind wir zu dritt, aber der, der die Bäume pflanzt ist heute krank".


    Tag 1.
    Ich fahre wie immer mit dem Auto von der Arbeit nach Hause und befahre dabei auch unseren neuen Zubringer. Rechts befindet sich eine freie Fläche.


    Tag 2.
    Auf der ehemals freien Fläche liegen wahllos Findlinge verstreut.


    Tag 3.
    Die Straßenmeisterei begeht gerade schlurfender Weise die Fläche.


    Tag 4.
    Die ehemals wahllos verstreuten Findlinge sind weg. Eine leere Fläche.


    Tag 5.
    Die Findlinge, welche gestern noch verschwunden waren, wurden nun zu einer Art Haufen/Kreis/Kunstwerk aufgebaut, in der Mitte der Fläche.


    Tag 6.
    Die Straßenmeisterei begeht gerade schlurfender Weise die Fläche.


    Tag 7.
    Auf der Fläche wurden an diversen Stellen Holzpflöcke in die Erde getrieben und zur besseren Sichtbarkeit rot besprüht.


    Tag 8.
    Dünne, Bambus ähnliche Stangen liegen an jedem Holzpflock.


    Tag 9.
    Ein Holzplock(ein besonders schöner) wurde aus der Erde gerissen.


    Tag 10.
    Dort wo einst der Holzpflock war, befindet sich nun ein Loch.


    Tag 11.
    Weitere Holzplöcke fehlen und wurden durch Löcher ersetzt.


    Tag 12.
    Drei dickere, längere Pfähle liegen neben jedem Loch.


    Tag 13.
    Bin mir sicher, eine Hasenfamilie in einem der Löcher gesehen zu haben.


    Tag 14.
    Jungbäume liegen auf einem Haufen.


    Tag 15.
    Die Bäume wurden neben die Löcher gelegt.


    Tag 16-?.
    Die Bäume liegen noch immer dort. Bin kein Botaniker, aber auch Flachwurzler müssen doch eingegraben werden?!



    Werde meinen Job kündigen und einen Beobachtungsposten einrichten. Die Sache mit den Findlingen ist mir nicht geheuer... ?(:smoke::krank::hammer: und wo sind die Pflöcke und wofür sind die Bambusstangen????

    Willkommen -unbekannter Weise- zurück,


    aber hier ist es ja eh wie bei DER Firma...einmal dabei, immer ein Mitglied...wobei mir das Angst macht...


    Egal!


    Auf die Gesundheit und wir sehem uns bestimmt mal Ingame!


    Guido

    Kaspersky frisst aber nicht mehr sooo sehr an den Resourcen wie früher und bietet mit den PaySafe-Browsern fürs Banking auch gute Zusatzoptionen.


    Ich bin seit Zeiten mit Avast zufrieden und bin nun, auch aus rechtlichen Gründen auf die Vollversion umgestiegen. Soweit mir bekannt ist gab es schon den einen oder anderen Fall, wo Banken sich quergestellt haben, wenn man beim Onlinebanking kein vernünftiges Sicherheitsprogramm hat und das Konto gehackt wird. Freeware gehört in dem Fall nicht dazu.


    Also ich empfehle daher Avast oder Kaspersky.

    Fußball...u.U. 22 schwitzende Typen die sich um einen Ball prügeln, obwohl jeder von ihnen genug Geld verdient, sich einen eigenen zu kaufen. Dann die ganzen Kerle (Fans), die den schwitzenden Kerlen hinter her geifern... :hm:


    Bei uns hier ist mehr Männersport angesagt. Neben dem klassischen Boßeln und Heuballenstemmen der Frauen, sind wir im Norden auch den moderneren Sportarten gegenüber aufgeschlossen, so wird bei uns am Wasser dem Beachvolleyball der Frauen gefrönt. Menschen mit guten Sitzfleisch schauen Damentennis und die richtig harten gucken dann schon gerne mal Synchronschwimmen der Frauen sowie die Landesmeisterschaften der rythmischen Sportgymnastik.


    Männersport! :kiss:

    III.


    Tural war nun schon einige hundert Zyklen alt. Er hatte viel gesehen und erlebt und er hatte sich vorgenommen, den Rest seiner Jahre gemütlich in seiner Hütte zu verbringen und seine Bücher zu beenden. Er war groß und kräftig, hatte sich die Haare rasiert
    und war am Körper mit verschiedenen Runen verziert, welche ihm Schutz und Ausdauer schenkten.


    Er runzelte die Augenbrauen, den das was er im Feuer erkennen konnte, gefiel ihm gar nicht. Er hatte zuerst den Kampf eines Mönches beobachtet und sah nun, wie eine Dämonenjägerin zu kapitulieren schien. Nein, es gefiel ihm gar nicht. Vor allem weil er wusste, was es fürn ihn hieß.


    Er hörte auf an seiner Kette zu spielen, deren einzelne Knochen er immer wieder durch seine Finger gleiten ließ und legte sie sich wieder um den Hals. Es hatte den Anschein, als würde er doch noch einmal in den Kampf ziehen. Er schüttelte kurz den Kopf, um auch den Rest der Bilder aus seinen Gedanken zu vertreiben und erhob sich langsam.

    II.


    Die Sonne kitzelte ihre Nase und sie musste trotz vorgehaltener Hand zwinkern während sie zum Himmel hinauf schaute. Sie lag ausgestreckt auf einer Wiese und war fast im kniehohen Gras verschwunden. Für diese Jahreszeit war es ungewöhnlich warm und die ersten Frühblüher schoben neugierig die Köpfe der Sonne entgegen. Still war es, bis auf ein leises und rhythmisches Klackern.


    Karas Glieder schmerzten kaum merklich. Sie war trainiert und wusste um ihre Kraft und wie sie sich diese einzuteilen hatte. Für so einen Tag hatte sie trainiert. Die Sonnenstrahlen wärmten sie und eine wollige wärme breitete sich in ihrem Herzen aus. Es schien, als wäre sie das erste Mal glücklich.


    Sie seufzte kurz, richtete langsam den Oberkörper auf und späte umher. Ihre Rüstung war verschmiert vom Blut und Eingeweide klebten an ihren Stiefeln. Karas Blick viel auf zwei kleine Geschütztürme, welche –obwohl bereits leer geschossen- noch immer hin und her schwenkten, auf der Suche nach möglichen Zielen. Sie griff nach links, packte den Bogen und sprang mit einem Satz auf die Füße.


    Sie befand sich mitten auf einem Schlachtfeld. Um sie herum lagen duzende von toten Ungeheuern und Monstern. Direkt zu ihren Füßen lag ein toter Goblin und sie wischte
    sich ihre Stiefel an seinem Wams ab. Sie schritt langsam auf dem Schlachtfeld umher und betrachtete voller Genuss ihr Werk.


    Ein schmatzendes Geräusch riss Kara aus ihrem Tagtraum. Sie drehte sich mit einer schnellen Bewegung herum, in der sie zeitgleich ihren Bogen in die Höhe riss. Keine sechs Schritte von ihr entfernt, lag eine fette Made, die sich den Arm des toten Goblins schmecken ließ. Dieses widerwertige Tier schien keine Augen zu haben, dennoch hatte Kara das Gefühl, als ob es sie anstarren würde.


    Sie entspannte ihren Bogen und wandte sich zum Gehen, als sie mitten in der Bewegung innehielt. Um sie herum befanden sich nunmehr hunderte dieser Maden. Sie ignorierten die
    Gefallenen und krochen langsam auf Kara zu.


    Mit einem Blinzeln riss sie sich aus der Starre und mit einer kaum merklichen Bewegung der linken Hand schleuderte sie schnell hintereinander drei kleine Kugeln von sich. Beim Aufprall auf den Boden verwandelten sich diese in Geschütztürme, welche sofort das Feuer auf die Maden eröffneten.


    Kara lächelte böse und pfiff kurz auf zwei Fingern. Sekunden später tauchten drei Wölfe zwischen den Maden auf um sofort unter diesen zu wüten und sie tat mit ihrem Bogen das Übrige. Salve um Salve feuerte sie ab, doch der Strom der Maden schien einfach nicht abzureißen.


    Mit einer kleinen Sorgenfalte auf der Stirn flüsterte Kara ein paar Worte und ein Rabe erschien auf ihrer rechten Schulter. Sie gab ihm kurze Anweisungen und er erhob sich mit kräftigen Flügelschlägen um die vor ihnen liegende Hügelkette zu überfliegen und die Quelle der Maden ausfindig zu machen.


    Noch immer feuerten die Geschütztürme auf das ekelige Ungeziefer und schon zweimal hatte Kara sie erneuern müssen. Auch ihr eigener Vorrat an magischen Geschossen neigte sich nunmehr langsam dem Ende.


    Als sie gerade mal wieder einen Sicherheitsring um sich geschaffen hatte, der ihr ein wenig Zeit bot, ihre Kräfte zu regenerieren, erschien der Rabe am Himmel und setzte mit einem Krächzen zum Sinkflug an. Er eierte ein wenig in der Luft und je dichter er kam, desto besser konnte Kara eine Verletzung an seiner kleinen Brust erkennen.


    Mehr Hass stieg in ihr auf und sie begann bis zu seiner Ankunft ihre Angriffe nahezu zu verdoppeln. Sie geriet in einen regelrechten Rausch der Rache, so dass sich um sie herum eine Aura bildete und sie zu schweben schien. Jeder ihrer Angriffe war präzise und tödlich.


    Als der Rabe sich zu ihr herabsengte, hielt sie inne und ließ ihn auf ihrer Schulter Platz nehmen. Liebevoll streichelte sie den kleinen Körper und besah sich, so gut sie konnte seine Verletzung, während er ihr von seiner Erkundung berichtete.


    Das Gehörte ließ sie erbleichen und sie sackte auf ihre Knie zusammen…



    Die Abtei der Verdammten


    I.


    Schnaufend lehnte er an einer windschiefen Säule. Die Knie leicht eingeknickt, den Oberkörper nach vorn gebeugt ruhte seine linke Hand auf seinem Gesicht, während seine Rechte den Zweihänder fest umschlossen hielt. Stunde um Stunde hatte er gegen die Horden der Hölle gekämpft und versucht seine Stellung zusammen mit anderen zu verteidigen. Nun war er alleine, der Rest erschlagen oder schlimmeres von den Ungetümen, die sie wie aus heiterem Himmel angegriffen hatten. Woher sie kamen wusste er nicht und es würde auch keine Rolle für ihn spielen. Für ihn stand fest, dass er weiter kämpfen würde. Ob allein oder mit einer starken Gemeinschaft an seiner Seite.


    Langsam glitt die Hand aus seinem Gesicht, welches vollkommen mit Blut, Schweiß und Exkrementen bedeckt war. Das meiste stammte von seinen Mitstreitern, die schreiend und flehend um ihn herum gefallen waren. Er hatte nur ein Stoßgebet zu den Göttern geschickt und war mit seinem Zweihänder auf die eindringenden Ungeheuer zugestürmt. Es war seine Abtei und er würde um sie kämpfen.


    Dass er noch am Leben war, verdankte er nicht seiner Kampfkunst sondern dem Zufall. Während seines Ansturms brach der Boden unter seinen Füßen und er viel in einen der Kellerräume und wurde dort kurzzeitig begraben. Er konnte sich befreien und im Laufe der Stunden und Tage verbesserte sich seine Technik.


    Viele der Monster waren nicht sonderlich einfallsreich sie machten sich nur ihre Anzahl und die körperliche Überlegenheit zu Eigen. Einige von Ihnen jedoch waren durch dunkle Zauber kräftiger und wirkten während des Kampfes oft grauenhafte Effekte, welche die Kämpfer an Ort und Stelle verbrannten oder einfroren. Andere wurden durch die Zauberer selbst gelenkt und wenn die dunklen Heerscharen auch so nicht vorwärts kamen, verwandelten sich die Zauberer selbst in abscheuliche Kreaturen.


    Der Strom an Streitern schien nicht zu versiegen.


    Throx stemmte sich an der Säule empor, umklammerte mit nunmehr sicherem und geübten Griff seinen Zweihänder, atmete tief durch und stürmte um die Säule herum, auf die nächste Gruppe der Gegner zu. Seine Lippen formten uralte Worte und eine gigantische von Blitzen umzüngelte Säule entsprang in der Mitte seiner Gegner, die durch die Blitze
    zahlreich verletzt oder aber getötet wurden…


    Rasend schnell setze er seinen Angriff fort und sein Schwert, welches er von seinem Großvater, dem Abt dieses Klosters gerbt hatte, zuckte zwischen den Gegnern hin und her. Hier spaltete es einen Schädel, trennte ihn gar vom Haupte seines Gegners um sekundenschnell auf der anderen Seite einen Zauberer die Brust zu durchstoßen.


    Die Klinge war mit dem Blut der Scheusale bedeckt, so dass man nicht einmal mehr die Blutrinne erkennen konnte. Einzig am Heft der Waffe schimmerte golden das Wappen des Klosters.


    Sein einfaches Gewand, welches Throx noch vor Tagen zum Gebet trug, hatte er mittlerweile gegen seine Kampfrüstung getauscht. Ein ehemaliger Schüler und Freund seines Großvaters hatte sie ihm geschmiedet und genäht. Sie schützte die wichtigen Regionen seines Körpers. Im Gegensatz zu den anderen Kampfrüstungen war seine aus einem tiefschwarzen und seltenen Metall hergestellt worden.


    Throx sprang zur Seite, denn aus dem Boden unter ihm trat eine giftig stinkende Brühe hervor. Eine Lache bildete sich aus welcher unvermittelt ein Fangarm schoss und Throx strauchelte.


    Für einen kurzen Moment hatte es den Anschein als würde er unterliegen. Er kniff die Lippen zusammen, schwang sein Schwert mit einer kurzen Bewegung knapp über dem Boden und hackte damit drei heranstürmenden Angreifern die Beine ab. Er beachtete die Kreaturen nicht weiter, sie würden in ihrem eigenen Blut ertrinken. Den Kopf nach links drehend fixierte er die Quelle des Giftstromes. Er konzentrierte sich und mit rasender Geschwindigkeit legte er die Distanz zwischen sich und dem Quäler zurück. Blitze umspielten ihn und seinen Zweihänder, als er mit einem gewaltigen Hieb das Monster erschlug.


    Aufeinmal war es still und Throx sah sich um. Die übrigen Angreifer waren verschwunden, wie auch die bereits erschlagenen Monster. Kein Blut bedeckte den Boden und auch seine Rüstung sah aus wie neu und sein Schwert glänzte ohne einen Tropfen Blut daran. Etwas verwirrt sah er sich um und runzelte die Stirn. Mit einer raschen Geste verschwand der Zweihänder in seiner Halterung schräg auf seinem Rücken, gerade so, dass er das Heft bequem mit der rechten Hand erreichen konnte.


    Schnellen Schrittes durchstreifte er die Abtei, konnte aber keine weiteren Eindringlinge ausmachen. Als er die Gebetshalle durchquerte und sich kurz vor dem Ausgang zum Innenhof befand, vernahm er ein schabendes Geräusch hinter sich. Flink drehte sich um und starrte mit aufgerissenen Augen auf die drei riesigen, knapp über dem Boden schwebenden Ungeheuer. Das schabende Geräusch wurde durch eine riesige Sense verursacht, welche alle drei trugen und eines von ihnen mit der Klinge auf dem Boden hinter sich her zog.


    Ehe Throx seinen Zweihänder ziehen konnte spürte er, wie eine Macht in zu den drei Wesen zog. Er glitt immer schneller über den Boden und kurz bevor er bei ihnen ankam, erschienen zwischen den dreien gleißende Ketten.


    Dies war das letzte was Throx sehen sollte. Sekunden später rollte sein durch eine der Ketten abgetrennter Kopf über den Hallenboden und sein Körper fiel mit einem dumpfen Scheppern zu Boden.


    Die drei Wesen verschwanden und aus den Schatten einer Säule trat eine vermummte Gestalt. Sie Schritt ohne innezuhalten an der Leiche vorbei und verschwand mit einem leisen Kichern im Nichts.

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