Essen verbindet

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  • Bei mir gibts fast jeden Tag Gulasch mit Soße und Reis. Geht bequem im Ofen zuzubereiten und schmeckt. Ich mach da immer zwei große Auflaufformen voll, sind am Ende knapp 3Kg Fleisch, 2Kg Gemüse und n Haufen Soße - reicht dann auch für ne ganze Woche.

    "Weaklings can't choose their way of death" - Trafalgar D Watel Law, Surgeon of Death


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    :thumbup2:

  • Ich liebe die philippinische Küche, liegt wahrscheinlich an meiner Frau, z.B. Adobo in verschiedenen Variationen (am liebsten Tintenfisch Adobo), Pancit, selbstgemachte Frühlingsrollen und vieles mehr.

    • Offizieller Beitrag

    Ich komm vorbei...….

  • Ich muss sagen, das ich mich mit exotischer Küche sehr schwer tue. Ich habe einen sehr empfindlichen Magen. So liebe ich z.b. chinesisch... kann es aber nicht essen, weil jeder Chinese in Deutschland das Zeug mit Glutamat ertränkt.


    Das ist aber ein generelles Problem... gerade bei mir in der Region gibt es zwei Arten von Küchen:

    1. Tourismusküche: Billiges Essen zu mittleren Preisen das idR in Fett und/oder Glutamat ertrinkt und aus der Friteuse kommt

    2. Gute bürgerliche Küche... leider ist das exakt ein Lokal hier. Das so voll ist, das man 2 Wochen vorher reservieren muss.


    Bin ich wirklich der einzige, der wenn er essen geht, kein Essen aus dem Eisfach haben will oder ohne künstliche Pulverchen, etc? Es ist schon traurig, das ich inzwischen in jeder Gaststätte in der ich essen gehe, vorab und vorort fragen muss, was sie ins Essen machen. Und wirklich traurig wird es, wenn die Köche das selbst nicht wissen. "Wir machen alles frisch" und dann seh ich der Soße auf den ersten Blick die Fertigpackung an. Oder sie schmeckt offensichtlich nach Maggi. Und wenn ich nachfrage wissen die garnicht, was in ihren Pülverchen so drin ist, und das genau dass das Problem ist. Für die ist Maggi wie frisch zubereitet.


    Es gibt in anderen Regionen soviel gute Gastronomie. Ich war in Regionen im Urlaub, wo das Wort künstliche Zusätze oder Glutamat ein Nogo war... flächendeckend! Und viel teurer als bei uns, ist es da nicht wirklich.

    • Offizieller Beitrag

    Meine Frau achten auf gutes Essen und weiß was sie dort hinein macht.


    Z.B. ein Sauerteig ruht gute 3-5 Tage bis bis der Teig zum Brot gebacken wird und die heutigen Bäcker machen ihn bestimmt nicht mehr selber, noch lassen Sie ihm so lange Zeit,

    Das Ergebnis vom schnellen Teig sind meist die Folgen von Unverträglichkeit....

    Unsere Industrie lässt grüßen.

  • Ich weis... ich geh inzwischen aus Prinzip zu einem Bäcker der 15km entfernt liegt. Weil er keine Osteuropäische Aufbackware verkauft wie jede andere regionale, nationale Kette hier. Oder wenn ich zu meinen Eltern fahre bunker ich da auch Brot fürs Eisfach. Richtig gut wird es, auf dem Wochenmarkt bei meinen Eltern. Da ist noch ein traditioneller Bäcker... und mir kann keiner sagen, das man den Unterschied zwischen Fertigpackung, Aufbackware und frischem Teig nicht merkt. Selbst meine Frau, die früher mit Supermarktfleisch und TK-Brötchen/Aufback-Bäckereibrötchen aufgewachsen ist, schwört inzwischen darauf. Und um ehrlich zu sein... der Bäcker ist "nur" etwa 5-10% teurer wie ein Aufbackbäcker.


    oder ganz einfacher Test: Maggi-Pilzeintopf vs selbermchen. Zeitaufwand ziemlich exakt der selbe. Kochaufwand natürlich deutlich länger bei frisch.. aber was juckt mich der Kochaufwand, da steh ich eh net in der Küche.

    Der einzige Unterschied zwischen Maggi und selbst ist, das schneiden der Pilze... und das man nicht einfach die Pulver einrührt sondern das vorher zusammenschütten muss. Dauert aber auch nur 1-2 Minuten. Das Problem ist vielmehr das "einkochen" zu Soße hinterher... das dauert etwas...

    Auch was was schnell geht ist selbstgemachtes Gulasch...