Ist der Musik geschmack angeboren?

  • Hi wisst ihr was ich mich frage, was ist für den Musikgeschmack verantwortlich. Ist es das Soziale Umfeld ? die Freunde die Wohn und Geld Verhältnisse ? Es spricht sehr vieles dafür.


    z.b. kenne ich aber Beispiele die das wiederlegen.

    Erstmal hören ganz viele ''reiche Menschen'' auch Hip Hop der normal auf der Straße den Ursprung hat und auch immer noch so verkauft wird. Ganster Rap halt. Da ich mich im Hip Hop nicht so gut auskenne gibt es kein aussage kräftigeres Argument von mir villeicht habt ihr ja was...


    Im Metal besonders Black Metal gibts es intressante Situationen besonders Frauen die Black Metal mögen. Eine normale Bürgerin aus Schweden aus guten verhälnissen von der ich mal gelesen habe hat in den späten 80 und anfang der 90. Ein Mixtape mit richtig fiesem Blackmetal der zweiten Welle bekommen. Sowas z.b.

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    Sie meinte dieser Black Metal hätte ihr aus der Seele gesprochen.


    Das steht jetzt mal im klaren wiederspruch das das Soziale Umfeld dafür verantwortlich ist. Es muss doch etwas in uns drin sein was angeboren ist, wenn wir es hören dann wissen wir das es unsere Musik ist.


    Metal will meistens nicht in ein Umfeld vorstoßen z.b. Emperor ist einfach nur Magisch und Mystisch keine Politische aussagen oder dergleichen.


    Klar kommt er wie der ursprünliche Hip Hop aus dem Arbeiter Vierteln aus England wo es kein Flower Power gab sondern Dreck und verschmutzte Luft der Industrie. Es wird immer wieder gesagt das war das gegenstück zu den Hippies aus der USA.


    Nur hat das ja nun wirklich nichts mit mir zutun :D


    Klar ich mag auch mal Trance und Elektronische Musik sowas was Ryuzz im Thread ''was hört ihr gerade gepostet hat'', ist echt geil. Aber es berührt meinen Geist/Seele nicht auf dauer. Ich kenne aber noch ein paar andere Metalheads die dieser Musik nicht abgeneigt sind es entsteht auch eine gewisse Extase und man verschmizlst mit der Musik. ( Genau das soll Trance usw ja auch bewirken) das stellt eine Parallele zum Metal dar.


    Nur wirklich zuhause fühle ich mich nur im Rock und Metal. Dabei hat mich diese Musik gefunden und keiner hat sie wirklich an mich ran getragen. Gut später habe ich Viele Leute kennen gelernt die mir was empfohlen haben, dadruch wurde es natürlich verstärkt.


    Aber der anfang war schon immer da. Viele sagen sie würden sich nicht so stark für Musik intressieren. ich sage dann immer dann hast du noch nicht deine Art von Musik die deine seele berührt gefunden. Musik ist ein universelle Rassen und Länderverbindende Sprache die alle Konflikte wenn sonst keine gemeinsamkeinten da sind, überbrückt.
    Viele leben so in ihrer Tartort/Bild Zeitungs Welt das sie vergessen das es noch mehr gibt.


    Also solange man sich noch nicht richtig damit befasst hat ist es sicher ein Soziales Phänomen, bis man seine Musik gefunden hat, dann ist es ein angeborenes. Das ist aber nur eine Vermutung von mir. Es gibt genauso viele Argumente dafür wie dagegen, nur die dafür Sprechen sind viel aussagekräftiger wie ich finde. :D


    Rock Hard, Ride Free


    Klas

  • Hi Ratz,


    ich denke, mein Geschmack wurde in der Zeit zwischen dem 10. und 15. Lebensjahr geprägt und zwar im wesentlichen durch das, was mir damals vorgespielt wurde, beispielsweise durch meinen Bruder. So bin ich immer noch ein Fan von Slade, die meine erste Gruppe in Erinnerung blieb. Auch der Rock und Blues sind mir von der Zeit geblieben. Im Laufe der Zeit ist zwar einiges dazugekommen, wenn ich nachts in Youtube versinke, dann aber in der Regel in den alten Schinken, die mich emotional anders berühren.
    Hardrock empfand ich allerdings von Anfang an als zu unharmonisch. Nur einige wenigs Stücke dringen da in mein emotionales Zentrum vor. Allerdings kann man sich auch an andere Musikrichtungen einhören, sich daran gewöhnen und dann als schön empfinden.
    Einzig deutsche Schlager und Volksmusik machen mich aggressiv. Da kann und will ich mich nie dran gewöhnen.


    Ciao
    Gero

  • Hey also würdest du sagen das dein Umfeld für dein Geschmack zuständig war ? Und du keine Musik magst die eigentlich nicht viel mit dem Umfeld zutun hatte ? Was sagst du zu meinen Beispielen könnte das nicht villeicht sein das wir doch einen Musik geschmack in uns haben der angeboren ist ?


    Gibts denn eine richtung die du über alle stellen würdest ?


    Zum Hardrock: also es gibt verdammt Melodischen Hardrock AC/DC gehören schon dazu falls du das nicht wusstest ^^.


    Hör dir mal Great White - Once Bitten bei Spotify an gibts da sicher. Das ist auch Hardrock ^^


    Klas

  • Ich denke schon, dass Harmonien universell sind. Musik berüht uns in unseren Gefühlen und ist tief im Stammhirn verankert.
    So wie die Gesichtszüge unsere Stimmung überall auf der Welt nahezu identisch auf Enttäuschung, Freude, Angst, dem Geschmack von Saurem oder Bitterem reagieren, so gibt es so etwas wie ein universelles Verständnis von beruhigender, aggressiver, trauriger, fröhlicher oder euphorisierender Musik.
    Wozu aber unser persönlicher Geschmack tendiert hat m.E. sehr viel mit den Emotionen zu tun, die wir beim erstmaligem Hören eines Stücks empfunden haben. War das Gefühl angenehm so bleibt auch diese Art von Musik auf Ewig mit dieser angenehmen Stimmung verknüpft.
    Musik und Gerüche werden m.E. direkt im Hippocampus verarbeitet nach lange bevor unser bewustes Ich die Information darin verarbeitet.
    So basiert der Musikgeschmack wohl auf beiden Mechanismen, der Genetik, die die Verknüpfung von der Töne, Rhythmen und Harmonien mit den Emotionen ermöglicht und den sozialen Einflüssen dessen, was wir von klein auf mitbekommen und den Zufälligkeiten, die eine positive Situation mit der Musik, die in dem Moment gehört wird, zusammenbringen.


    Gero

  • Interessante Denkanstöße von euch. Ich glaube auch, dass es beide Komponenten sind. Ich hatte nie etwas mit Rap/hip hop zu tun. Habe es das erste mal vor Jahren gehört und fand es Klasse. Die Wortspiele, Andeutungen etc. Auf der anderen Seite höre ich genauso gerne Strakowski, Bach etc. Auch Tiesto, Hardwell etc. gebe ich mir gerne. Alles so gesehen extrem unterschiedlich. Da die Wissenschaft immer weiter voran kommt bei der Genomische Prägung und auch schon interessante Forschungsergebnisse veröffentlicht worden sind, gehe ich stark davon aus das auch so etwas bei uns ein wenig "vorprogrammiert" ist. Wobei es Wissenschaftler gibt, die der Ansicht sind, dass so gut wie alles "vorprogrammiert" ist. Zum Beispiel das Sozialverhalten. Wird als Baustein genetisch vererbt und halt während des Lebens Geformt durch Erfahrungen sowie das wichtigste: Die Erziehung.


    Xaver

  • Genetisch festgelgt ist erstmal sehr wenig. Mittlerweile wissen wir, dass der aktive Part der Gene, der ca. 10% des Genoms ausmacht, nicht alles ist. Lange wurden die restlichen 90% als evolutionärer Abfall ohne Funktion betrachtet. In Wahrheit enthält er die gesamte Konfiguration der Gene, welches Gen aktiv und welches halb- oder inaktiv ist - die sogenannte Epigenetik. Diese Schalter werden durch die Umwelt beeinflusst und können in kurzen Momenten umgeschaltet werden. Die "Schalterstellung" wird aber auch vererbt. So läuft das selbe genetische Programm bei dem einen Bruder, kann aber bei seinem Zwilling abgeschaltet sein. So können Zwillinge, die bis zum 30 Lebensjahr ununterscheidbar waren, sich plötzlich in andere Richtungen entwickeln. Der eine bleibt schlank, während der andere kräftig zulegt und das, obwohl sich beide weiterhin gleich ernähren und bewegen.
    Ob jetzt der Musikgeschmack den selben Mechanismen unterliegt, d.h. was mir gefällt legt epigenetische Schlater um, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Das zu untersuchen wäre aber mit Sicherheit eine Dissertation wert.

  • Also wenn es jetzt nach uns dreien geht, landen wir also doch bei der Vorprogrammierung und alle andern Einflüsse landen eher auf dem zweitem Rang.


    Erziehung ist warscheinlich der wichtigste Punkt nach der Vorprogrammierung, würde ich mal sagen. Vorallem weil man darüber was sagen kann. Über die Genetik kann man ja nichts sagen ^^ denn das ist ja ein Teil von uns selbst das man nicht erklären kann.


    Ich bin Atheistisch/ Agnostisch, Politisch Links erzogen worden. Wobei ich die aggressiven tendenzen meines Vaters was das fertig machen von Politikern und Politik im allgemeinen die ihm nicht gefallen bzw. die allgemeinen ungerechtigkeiten nicht Verbal auslebe sondern dann druch z.b. meine Musik. ( ich finde die bessere Methode^^)


    Am ende lieber auf eine Demo gehen oder die richtige Partei wählen. Als andere Menschen mit seinem Dünnschiss zu belästigen. Denn das erzeugt nämlich eher Hass als alles andere.


    Um so mehr ich drüber nachdenke ist die Erziehung schon maßgebend.


    Klas

  • @ Gero


    Es sind schon zahlreiche Gene bekannt, die der Genomische Prägung unterliegen. ;) Zur Epigenetik hast du alles soweit gesagt, was es zu sagen gibt. Ist Korrekt. Nur forscher fanden jedoch immer wieder Beispiele dafür, dass auch epigenetische Faktoren weitergegeben werden können. An Tieren erfolgreich getestet. Ich denke wir stecken da noch in den Kinderschuhen und da wird es in den nächsten Jahrzehnten noch sensationelle Durchbrüche geben. Mit der Genomische Prägung wollte ich halt auch nur mal in den Raum werfen, da dies auch ein interessanter Aspekt ist, um sich damit mal zu befassen. Vor allem wenn es um die Kriminalpsychologie geht.


    @ Klas


    Also ich denke auch, dass die Erziehung das wichtigste ist.

  • Als Informatiker sehe ich die Genetik recht simpel. Die Gene sind die Algorithmen, die das Funktionieren des Lebens im Prinzip beschreiben. Dafür spricht, dass der genetische Code bei allen Lebenwesen zu großen Teilen übereinstimmt. Wie eine Wunde zu schließen ist, und wie der Saustoffaustausch in der Lunge funktioniert ist als Bestandteil des Lebens überall gleich.
    Überwiegend in der Epigentik wird die individuelle Konfiguration gespeichert. Während die Programmlogik sich nur sehr selten ändert unterliegt das Setup sehr vielen Umwelteinflüssen und kann vergleichsweise oft und schnell geändert werden. Interessanterweise geben wir bei der Zeugung nicht nur das Grundgerüst des Lebens, sondern auch die persönlichen Einstellungen weiter.


    Eine ganz andere Frage ist, wie wir Informationen - das gelesene Buch, die geliebte Melodie, den sinnlichen Geruch - abspeichern. Ich gehe nicht davon aus, dass diese Daten so abgelegt werden, dass sie über den Zeugungsprozess an die Nachkommen weitergeben. Das würde eher dafür sprechen, dass der Musikgeschmack - die Eingangsfrage - eben doch hauptsächlich oder ausschließlich kulturell vererbt/erlernt wird.


    Teile der tonalen Informationsverarbeitung können hingegen schon in die Gene gespeichert werden. Die Reaktion auf bestimmte Geräusche, die Todesgefahr bedeuten, sind wohl von Grund auf bei allen Menschen vorhanden. Die Einteilung in friedliche und bedrohliche Geräusche und Melodien sind mit Sicherheit oder besser großer Wahrscheinlichkeit genetisch verankert. Bestimmte Musikrichtungen können auf diese Grundmuster aufbauen und so die Stimmung beim Hören beeinflussen. Ob ich es aber eher mag, wenn der Körper beim Musikhören adrenalingeflutet wird - wer weiß was dabei alles ein Rolle spielt.


    Sind auf jeden Fall sehr sehr spannende Fragen.

  • Das ding ist meine frage war auch an Menschen gerichtet die das nicht so auseinander nehmen wie du Ronco. Inzwischen haben wir ja 3 Meinungen.


    Leider meldet sich ja keiner.


    Also Leute ihr müsst hier keine Wissenschaftlichen Ergüsse abliefern ^^ einfach nur dazu wie ihr zu meiner Meinung steht.


    Es ging mir ja auch speziell um die Menschen die sich bis jetzt darüber keine gedanken gemacht haben.

    Aber bitte lest euch dann nochmal mein anfangs Post durch damit ihr wisst was gemeint ist.


    Es ging mir ja z.b. auch darum welche Musik für euch die ist die zu eurerm ''Geist'' passt wo fühlt ihr euch zuhause womit identifieziert ihr euch. Also doch eher Persönliche und nicht wissenschaftliche Tatsachen. Habt ihr ''eure'' Musik villeicht noch garnicht gefunden, sondern hört einfach was gerade neu ist ? Dann seid ihr an dem Punkt wo ihr eure Musik noch nicht gefunden habt, und keine Musik habt die euch mehr bedeutet als andere. Was es meiner Meinung nach nicht gibt, denn man hat einfach noch nicht richtig gesucht.


    Klas

  • Oops, vielleicht bin ich einfach in die falsche Richtung abgedriftet.
    Meine persönliche Musikrichtung ist dreierlei: Blues, Folk und Klassik.
    Mein Gitarrenspiel habe ich mit Blues und Folk begonnen und ich kann mich in diese Stücke am intensivsten einfühlen.
    Das Stück aber, dass mich in jeder Stimmung wieder beruhig und ausrichtet ist das Air von Bach.
    Egal wie scheiße es mir geht, diese Melodie bringt alle meine Schwingungen wieder in Einklang.

  • ich weiss nicht ob man das so sehen kann kann nur aus eigener erfarung reden und meine freunde höhren alle was anderes der eine hip hop ein ander rock und so weiter ich z.b. höhre eiglich von alle was aber meinst techno

  • Jupp Techno usw. die Elektronische Sparte, da sind die Hörer auch sehr fanatisch im Positiven Sinne ^^ hat ja auch schon in den '70 angefangen. Ist ähnlich wie im Metal eine Körperliche und Geistige Erfahrung halt der Tanz in die ''Trance''


    Also wenn die Musik dich gefunden hat haben wir mal wieder ein Punkt für ''angeboren'' ^^

  • Angeboren ist der Geschmack sicherlich nicht, glaub auch nicht das es irgendwie mit reichen oder armen Verhältnissen zu tun hat. Es liegt wolh schlicht und ergreifend an der Erziehung, so ist es zumindest bei mir. Meine Eltern haben nen 'Club' gehabt als ich noch ein braves unschuldiges Kind war. Das Publikum war etwas älter und dementsprechend hat es auch Musik aus den 70er und 80er gespielt. Das hat sich bei mir wohl ein wenig eingeprägt (verbrachte jeden 2. Samstag dort) so das ich die Musik heute noch höre und ich bin 28 Jahre. Ich kenne keinen aus meinen Freundeskreis der so nen Musikgeschmack hat wie ich. Also ich etwas älter wurde um dann schon in die Disco durfte hat sich mein Musikgeschmack erweitert, dann kam eben auch noch Techno, Rock und Pop hinzu.
    Also kurz gesagt, ich höre eigentlich alles gern, außer Hip Hop und das ganz harte Zeug^^

  • Ich glaub auch nicht dran, dass der Geschmack angeboren ist.
    Wenn man betrachtet wie Unterschiedlich der Musikgeschmack innerhalb der eigenen Familie ist spricht für mich dagegen. Oder auch, dass sich der Geschmack zum Teil oder auch ganz ändert.
    Ich selbst höre heut zu Tage Sachen wo ich früher gesagt hätte das ist Müll.
    Als Kind war mir Musik total egal und jetzt höre ich bei jeder sich ergebenden Gelegenheit Musik.
    Ich höre Momentan fast alle Richtungen bis auf Schlager und Techno/Trancekram, klar das eine mehr als das andere.
    Und wenn es angeboren wäre, dass ein "Mensch" z. B. Schlager toll findet, müsste laut deiner Theorie dieser ja dann auf Helene Fischer und Michael Wendler stehen. Aber man hört ja oft genug dass die Fans sich gegenseitig scheiße finden.
    Abgewandeltes Beispiel Tupac (Helene) und Biggie (Wendler) die selbe Musikrichtung die einen stehen auf Pac die anderen auf Biggie.
    Ich würde eher davon ausgehen man entscheidet selbst was man hören leiden kann oder nicht und die äußeren Einflüsse wirken auch mit ein.
    Früher habe ich mit meinem besten Kumpel die selben Sachen gefeiert, dann mit der Zeit immer weniger.
    Klar gib's immer noch Kram den wir gemeinsam gut finden aber auch wo der andere den anderen fragt ob er behindert ist weil er das eine oder andere hört und gut findet.

  • hmm hmm ... Aber


    Es gibt Menschen die hören eine Musikrichtung zu ersten mal ohne das ihr Umfeld damit zutun hätte oder ihre Erziehung, was auch immer. Und sie spüren sofort das es ihre Musik ist. Das ist sicher nicht die Regel aber sowas gibt es. Besonders im Metal / Rock


    Es könnte ja auch sein das diese Personen Musikalisch begabt sind, ok das ist nicht immer klar aber es könnte eine Rolle spielen.


    Mozart z.b. er hatte die Musik schon immer im Kopf er musste sie nur aufschreiben.


    Da ist 100 % etwas in uns drinne das uns bewegt ohne andere Einflüsse auf bestimmte Musik zu reagieren.


    Das Dumme ist, hier ist kein anderer Musik Freak wie ich. Normale Menschen machen sie darüber keine gedanken bzw. können das nachvollziehen.

  • Ich denke es ist so wie beim Kleidergeschmack, der ist ja auch nicht angeboren. Bei der Musik ist es eben genauso, der Kleidergeschmack ändert sich ja auch mit der Zeit bei einigen Leuten so ist es bei der Musik auch. Natürlich wird das Umfeld auch einen gewissen Teil dazu beitragen, genauso wie Erziehung ect.