Bildungsstudie

  • Hallo Leute,
    als ich gestern im EW LK von dieser Bildungsstudie gehört habe, war ich gar nicht überrascht.
    Bei dem Unterricht, den ich in der SEK. I (Klasse 5 -10) und bis jetzt in der SEK. II (Klasse 11-13) über mich ergehen lassen muss bzw. mußte, ist das ja kein Wunder.
    Aber dazu nur meine Lehrerin:
    "Die Schüler sind schuld!"
    "Der BRAVE Schüler lernt nur und macht alles so nebenbei" (Damit meinte sie wohl eher: Nur für die Schule da seien, keine Freizeit mehr benötigen)


    Ich hätte deshalb mal drei Fragen an euch, welche zu einer Diskusion anregen könnten:


    a) Was ist eure Meinung dazu?
    b) Wo liegt eurer Meinung nach das Problem?
    c) Hat meine EW Lehrerin recht?


    mfg Caramon

  • aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalso *G*


    a) Beschiss... Ich geb mal das wunderbare Beispiel: Die Ministerin für Bildung und Kultur sagt, dass es zu wenig Lehrer in Deutschland gibt und dass das Gehalt erhöht werden soll.


    Gleichzeitig beschließt das Ministerium, dass Lehrstellen gestrichen und die Ausbildung an den Unis vermindert werden soll (einige Unis mussten ihre Angebote für Lehrämter komplett streichen, andere lassen sie noch auslaufen etc.)
    Da beißt sich die Katze doch selbst in den Schwanz.


    An einer normalen deutschen Schule fällt der Unterricht regelmäßig aus, und sollte ein Dauerausfall erfolgen, stört dies auch nicht weiter. Die Bürokratie ist unermüdlich, aber unermüdlich langsam: Unser lieber Schuldirex flog raus, weil er unfähig war... Tja, war eh egal, der STD hat eh immer die schule geleitet. *G*



    Naja, all dies soll nur eines zeigen: Das größte Problem an den deutschen Schulen ist die Starrsinnigkeit. Unterricht ist nicht mehr flexibel, es gibt für alles feste Pläne, und Ausfälle sind oft unvermeidlich. Praxisnähe wird schon lange nicht mehr groß geschrieben, jeder 2. Schüler fragt sich: "Wozu brauche ich das später?"... der andere Schüler fragt gar nicht erst, er versteht es eh nicht. *G* Und die Gesellschaft fragt sich, was schief gelaufen ist.... nichts, denn das war nur die logische Konsequenz aus dem Einerlei der pädagogischen Erziehung an der deutschen Durchschnittsschule. Logik wird nicht mehr gefordert, sondern pures Auswendiglernen. Was bringt das? Wozu muss ich wissen, wie die Formel lautet, wie das Zitat war, wenn ich den Sinn dahinter nicht verstehe? So wird eine mathematische Gleichung zu einer Ansammlung von Zahlen, einen Fehler entdeckt man nur durch "Gelerntes"... Das Zitat von Kennedy kennt jeder... Doch weiss man auch, was dahintersteckt? Wird das noch gefragt? NÖ! Es sei denn, man hat einen entsprechenden LK mit der Förderung in dem bestimmten Bereich.


    Und nicht zu vergessen: "Du lernst für dich, nicht für die Schule".... öhm ja, aber ich brauch nicht den Satz von Vieta, um später mal Auto fahren zu können... :D



    nachtrag:


    b) schulsystem, meckereien, aber keine konstruktiven vorschläge, engstirnigkeit des unterrichts...


    c) nö. *G*

  • hmm... mal allgeimein was von mir...


    was diese studie angeht, 'kann' den deutschen schülern überhaupt kein vorwurf gemacht werden.
    Bei einer solch großen und deshalb statistisch verwertbaren Stichprobe 'muß' das Problem eindeutig im System verwurzelt sein.
    Natürlich wäre es sämtlichen Schülern möglich aus eigenem Antrieb an ihre Leistungsgrenze zu gehen und einen größtmöglichen Lernerfolg anzustreben, diese Forderungen sind jedoch, wenn auch ideal, absolut unrealistisch.
    Bildung wird nun mal leider, ganz unabhängig von anderen Ländern, zu denen ich nichts sagen kann, nun einmal in Deutschland nicht groß geschrieben, wenngleich das unbedingt so sein sollte.


    Darüberhinaus kennen wir alle die Geschichte, die uns auf weiterführenden Schulen gelehrt wurde. Daß nämlich die Grundschule zu einem Gutteil dazu diente, den Charakter, die Lernfähigkeit und andere essentielle Dinge zu festigen.
    Reflexiv betrachtet tut das, meiner Meinung nach, die gesamte Schullaufbahn bis einschließlich der Oberstufe.
    Das ist absolut nichts verwerfliches, da der natürliche Instinkt des Schülers und Jugendlichen eben nicht nur auf das Lernen fixiert ist.
    Viel wichtiger ist es doch, Fähigkeiten zum Lernen sowie Selbstverantwortung und letztendlich Persönlichkeit zu entwickeln, um nach der Schullaufbahn sinnvoll tätig zu werden.
    Einen größtmöglichen Wissenstand in diesen 10 oder 13 Jahren zu erreichen ist mehr oder minder ein Nebeneffekt, der absolut und unbedingt von Erziehung und System gefördert werden muß.


    Alles andere hieße, die Gesamtheit der Schüler selbst verantwortlich zu machen, und das bedeutete statistische und rassenspezifische Barbarei.

    CK
    Krieger bei den Knights of the Righteous Way
    'Once more onto the breach, dear friends, once more...'

  • So, dann melde ich mich hier mal als PISA Expertin :D
    Also, ich muß mich hier wohl bei ganz Deutschland entschuldigen, immerhin biin ich mit Schuld an dem Miesen Ergebniss. Aber naja,was soll es. :D hättet ihr die 2Tage Test mitgemacht hättet ihr auch zu viel bekommen.
    1. Es war total der riesen Zufall dafür ausgelost zu werden. Als erstes wurden in ganz Deutschland nur ein paar Schulen ausgelost. Und dann Mußten diese Schulen die Schülerdaten übermitteln, wie das mit dem Datenschutz ging weis ich nicht. Also, ausgewehlt werden durften nur 15 und 16 Jährige, Also, die warscheinlich keit dann zu den 30Auserwählten der Schule zu gehören war echt gering.


    2. Die Eltern bekamen ein Heft in dem sie erst mal überzeugt worden sind, daß gerade ihr Kind mitmachen muß, da bei einem gewissen prozentsatz von absagen ein Land nicht mehr mitmachen durfte. Die Eltern mußten auch was unterschreiben. Also, man mußte da mitmaachen, weil sonst were man bei den Lehren untendurch gewesen.


    3. Am 1.Testtag bekam jeder Schüler erst mal einen Stift, und nur mit diesem Stift durften wir arbeiten, dann bekam jeder noch ein paar biroklammern, damit mußten wir dann die bearbeiteten seiten zusammenheften. Übrigens, wir durften nur Druckschrift schreiben und kästchen ankreutzen. Nach der Einweisung gab es für jeden einen 16Seiten Fragebogen zum Persönlichen umfeld und noch anderen persönlichen dingen. Ich fand manch fragen nicht gerade wichtig für nen Schülervergleich. Was hat z.B Hattest du schon mal Sex oder so da mit zu tun??? Dann ging es weiter. Aufgaben heft 1 48 Seiten. nach 4Stunden hatten wir den durch.Nach protest durften wir ne Pause zwischendurch machen uns aber nicht untereinander über die lösungen unterhalten, weil bei jedem Schüler war die Anordnung der Fragen anders. Nach den 48Seiten durften wir dan noch ein paar seiten ausfüllen zu Thema fandet ihr den test gut, kamt ihr damit klar...


    4. Es wurden nnicht nur wir Schüler befragt, auch de Eltern bekammen einen Fragebogen nach Hause mit. Der durfte auch nur mit Dem Stift bearbeitet werden.


    5. 2.Testtag: Um die erliche aussage des vortags zu Überprüfen gab es noch einmal den Test zum Umfeld der Schüler. Dann gabe es ein Aufgaben Heft zum thema Gruppenarbeit. Wir sollten uns in gruppen von 4Leuten zusammentun und Probleme in der Gruppe lösen. Weil wir so toll mitgemacht haben durften wir auch 2Pausen machen. Und natürlich auch noch aufgbenteil 2. dieses mal nur 30Seiten. Dann gab es noch ein heft zum lesen.Da mußten wir in ner bestimmten Zeit nen Text lesen und am ende jeder Zeile ein kreuz machen. Die wollten wissen, wie schnell deutschlands Schüler lesen. dann gab es noch fragen zum Text.


    6. Als belonung für die 2Tage bekam jeder Seinen stift und einen JoJo


    Also, ich fand die bedingungen der Tests ziemlich mies. Bis zum rauskommen der ergebnissse durften wir uach gar nicht über den inhalt des testes reden. Aber jetzt darf ich reden.
    Ich hoffe mal, daß reicht um nen einblick zu bekommen.


    mfg
    Dana

  • Bei uns war das Bildungssystem besser..... da hatte die alte Margot Honnecker ihren Daumen drauf. Gottseidank


    Bei uns hatt man noch Geld in die Bildung investiert, was dazu führte das ich schon in der 3. Klasse während der Ferienbetreung schon Dinge zu sehen bekam, die ich dann hier nicht mal in der 10. Klasse hatte.
    Und wozu soll man sich auch um die gute Bildung der Deutschen noch Sorgen machen. Wir brauchen doch nur noch ein paar Blödians für die miesen kleinen Jobs, die qualifizierten Leute holen wir uns doch nun aus dem Ausland. Is ja auch viel billiger.

    No matter how fast light travels, it finds the darkness has
    always got there first, and is waiting for it.

  • Ich finde das ne frechheit aber was ich sag jetzt mal was in Östereich und in Deutschlang an lehrpersonen auf die armen kleinen kinder lossgelassen wird ist e schon fast ne frechheit .
    Und Leher sind scheisse ned alle aber genung ! :rolleyes:

    :fuck::fuck: If i had a Hammer I hau auf the Konsole :fuck::fuck:


    :)) Achja wens interessiert KoR-Gilde :))

  • aaaahalso:
    Ich finde,


    1. dass Kinder im Vorfeld zu wenig gefördert werden.
    Ich bin ja im Kindergarten gewesen, als hier noch DDR war und ich fands im Gegensatz zu heute viiiiiiieeeeeeeeeel besser.
    Wir haben dort gebastelt, gemalt, Spiele gemacht, uns wurde Wissen vermittelt, wie: Farben, einfache Zahlen, leichte Verkehrsregeln usw.
    Wenn ich heute höre, dass die Kinder dort einfach nur spielen und nix von den Erziehern gemacht wird, find ich das beschissen. Wenn die nich mal wisse, wie man malt..


    Meine Mutter meinte, sie haben die Spiele nach der Wende abgeschafft, weil es als "sozialistischer Drill" verpönt war, aber ich denke, das hat damit wirklich nichts zu tun.



    2. dass in Grundschulen zu wenig vermittelt wird.
    Ich finde es auch quatsch, dass in manchen Schulen in der 3. Klasse schon englisch gelehrt wird. DIE KÖNNEN JA NOCH NICHT MAL RICHTIG DEUTSCH!
    Meine Kunstlehrerin meinte, dass nach unserer Generation die Sintflut kommt. Die schreiben tw. in der 7. Klasse Gymnasium Verben grundsätzlich groß *kopfschüttel*.
    Wir hatten in der Grundschule angefangen kleinere Aufsätze zu schreiben, was bei meinem Bruder schon gar nicht mehr gemacht wurde.



    3.dass die Medien zu viel Mist bringen.
    Da sieht man Nachmittags nur diese sch*** Talkshows mit lauter Assis und sonst welchem versifften Zeug. Da sehen doch manche Kinder erst "Ich bin dumm. Die im Fernsehen sind dumm. Ergo: dumm sein ist nicht schlimm!"
    das ist der totale Müll.
    Ich will ja nun auch nicht gleich nachmittags lauter Dokus kucken, aber man kann auch in Serien oder Filmen Wissen vermitteln.



    4. dass das Schulsystem Mist ist.
    Letztes Jahr wurden bei uns mehrere Lehrer abgeordnet.
    Nun sind bei uns mehrere krank. u.a. auch 2 Geschichtslehrer. Aber nich, dass wir Ersatz kriegen würden - NEIN. Da haben die 7., 8. und 9. Klassen abwechselnd kein Geschichte. Dafür machen die dann ne Projektwoche nur Geschichte. Dazu nehmen die Lehrer, die bei uns Unterricht hätten und wir haben Ausfall.. --> *narf*




    So, das wars erst mal..
    P.S.:Ich gkaub ich hab noch nie so oft "Mist" in einem Posting verwendet :D

  • Also zu deinem Punkt eins kann ich nur sagen, daß es so etwas auch hier im Westen gab. Erinnere mich noch so ein wenig drann. Wir sind damals mit nem Polizist durch die gegend maschiert, haben die Feuerwehr besucht. Oder waren auf Bauernhöfen (Die gegend war damals noch etwas mehr ländlicher) Ausserdem haben wir gan6z viel gebastelt. Nur Spiele fanden wir glaube ich damals alle doof.


    Dann kann ich echt noch sagen, daß die meisten Lehrer ihren Job echt nicht ernst nehme, die miesten jungen Leute werden doch lehrer, weil die am Besten Frei haben. Bei welchem Beruf kann man den sonst so viel Frei haben und wir gleichzeitig noch gut bezahlt???


    mfg
    Dana

  • das größte problem an unserer schule is, das alles ignoriert wird. über pisa wurde nach der veröffentlichung nich 1 wort von den lehrern verloren, aba stillschweigend hingenommen, statt mit den schülern über die probleme zu reden. aba nich nur bei pisa war das so, in der 12. klasse begeht jemand selbstmord, gibts ne schweigeminute? nein! an unsrer schule werden kinder mit reichen eltern bevorzugt, die andren fertig gemacht, die meinung der schüler interessiert die lehrer n dreck, die ham ihrn verdammten beamtenstatus (warum lehrer beamte sein müssn werd ich nie begreifn), und alles andre geht denen am arsch vorbei. an unsrer schule werden nur anwälte und ärtzte herangezogen, keiner von uns weiß was er mit dem mist anfangen soll, den er da lernt, geschweige denn welchen job er damit später ausüben könnte.....dies alles sind an unsrer schule unumstößliche tatsachn und das so ein schulsystem funktioniern soll, kann mir niemand erzählen.

    [GLOW=orange] Er war in seinem Junggesellenstande ein sogenannter ordentlicher Säufer, d.h. einer, der nur an Sonn- und Festtagen in der Rinne lag und die Woche hindurch so manierlich war wie ein anderer.
    - A. von Droste-Hülshoff, Die Judenbuche :D
    [/GLOW]

  • *hum*
    <--- *lehrer wird*


    Ich versteh eure Einstellung zu den neuen Lehrern und eure "Erfahrungsberichte", warum einer Lehrer wird, nicht.. Der Lehrberuf ist sicher kein leichter, und das Studium is wesentlich schwerer (jaja, alle sagen was anderes... ich studier 3 Fächer gleichzeitig, schreibe die 3-fache Menge an Klausuren... *gnarf* ^^)... Beispiel: Normaler Angestellter hat nen 8-Stunden-Tag.


    Lehrer hat ca. 5 Stunden (gehn wir ma davon aus, dass er von 8 bis 13 uhr arbeitet)... für jede Stunde rechnen wir mal ca. 1/2h Vorarbeit ein.. das wären dann schonmal 2,5 Stunden zusätzlich. Zudem muss er Arbeiten korrigieren, Arbeiten stellen (gibt ja keinen Arbeiten-Pool (zumindest nicht in NRW, da gibts keine Einheits-Arbeiten)), sich mit Eltern und Kollegen rumschlagen, die Sorgen haben, evtl. Unterricht von anderen übernehmen, in der Oberstufe kommt oft noch Nachmittagsunterricht oder die 7. Stunde dazu, an einigen Schulen auch mal ne 0. Stunde....


    Tja, und wg. den Ferien: In den Ferien korrigiert er die Klausuren und Arbeiten.. Es kam oft genug vor, dass mein Deutschlehrer mich angemeckert hat, weil ich zu viel geschrieben hatte.. So konnte er weniger Ski fahrn... :D



    *das mal so als aufklärung zum Lehrberuf einschiebt* von wem, der sich damit auskennen müsste, obwohl er erst noch student ist....

  • naja es gibt auch positive ausnahmen...hoff doch mal stark du wirst eine :thumb:

    [GLOW=orange] Er war in seinem Junggesellenstande ein sogenannter ordentlicher Säufer, d.h. einer, der nur an Sonn- und Festtagen in der Rinne lag und die Woche hindurch so manierlich war wie ein anderer.
    - A. von Droste-Hülshoff, Die Judenbuche :D
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  • Also bei uns bereiten sich die Lehrer nicht wirklich auf den Unterricht vor. Stellt man denen mal ne Frage heit es gleich: "Das muß ich mal zu Hause nachschlagen" Und daß wird dann meistens vergessen.
    Oder Nach den Ferien heist es: "Klausuren korrigieren? Denkt ihr etwar ich hätte kein leben auserhalb der Schule" oder "Die sind eh mal wieder so schlecht, die hätte ich auch verbrennen können"
    Dann bekommen wir noch kommentare wie: "Aus dir wird doch eh nix" oder "Íhr seit voll der Kindergarten"
    Also mit den lehrern ist Platz 25 noch gut!!!! Weil die sitzen im Unterricht trinken Tee und benemen sich selber wie 5Jährige.
    Beispiel EW wir haben "Gottes Werk und Teufels Beitrag" geguckt. Ne Frau schläft in nem Wald mit nem Mann. der Lehrer: "Kinders weggucken" Die scene ist umer: "also ne, was für ein Film, daß ist doch echt nix für euch"
    Oder Klausur Englisch im paralelkurs: Schüler: "Herr Hinz wenn sie das nicht stört, könnten sie bitte leise sein, wir wollen in ruhe abschreiben." Hinz:" Oh,tut mir leid, natürlich."
    Also, ich finde Lehrer sollten schon einwenig besser sein. Lochi wird sicher ein guter Pedagoge, ich hoffe mal, daß er an die HGE versetzt wird. Dann steigt das nivo im Lehrkörper :D


    mfg
    Dana

  • naja, herr obermüller
    so schlecht geht es den Lehrern aber auch nich (vor Allem Mathe/Chemie)
    die Vorbereitung für die Stunden machste vielleicht 1-2Jahre, dann nimmste die aus der Schublade und kuckst, wie weit du je mit der Klasse in diesem jahr kommst.
    Teilweise kannste die tafelbilder auch auf Folien an die Wand schmeißen


    dass heißt, die 2,5 h entfallen


    die Arbeiten haste auch nach 10 jahren zusammen (man geht ja aus, dass man als lehrer vom ca. 25.-65. Lebensjahr arbeitet, also 40 Jahre. 30 davon nimmst du die Aufgaben aus den Arbeiten vorher (da kennen sich auch die Schüler nicht mehr zum Weiterreichen) oder usm Abitur der Vorjahre.


    Dass heißt nach 10 Jahren Lehrerdasein hast du noch 5h am Tag und eventuell mal ne korrektur (die in Mathe oder Chemie sicher einfacher ist als in Deutsch oder ner Sprache)
    Außerdem haste ja noch die Ferien, die aber wohl doch frei bleiben werden, weil du ja Arbeiten in den 2,5 Stunden korrigierst, die du vorher zur Vorbereitung gebraucht hast ^^



    MfG
    Anja


    P.S.: Hab dich lieb :rolleyes:

  • naja tudor, das mit den arbeiten klappt insofern nich, weil die schüler dümmer werden! aufgaben die unser mathelehrer vor 5 jahren inner arbeit benutzt hat, kann er jetzt vergessen, weil die arbeit viel zu schlecht ausfallen würde! klingt traurig, is aba leider bittere wahrheit ?(

    [GLOW=orange] Er war in seinem Junggesellenstande ein sogenannter ordentlicher Säufer, d.h. einer, der nur an Sonn- und Festtagen in der Rinne lag und die Woche hindurch so manierlich war wie ein anderer.
    - A. von Droste-Hülshoff, Die Judenbuche :D
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