Da ich es jemanden versprochen habe dieses doch Interessante Thema zu eröffnen, halte ich nun Wort:
Emanzipation stammt von dem lateinischen emancipare: einen „Sklaven oder erwachsenen Sohn“ aus der mancipatio, der „feierlichen Eigentumserwerbung durch Handauflegen“, in die Eigenständigkeit zu entlassen.
Im speziellen die Frauenemanzipation, die nun in der möglichen neuen Regierung besprochene Mindestquote von weiblichen Führungskräften, der Lohnunterschied in gleichen Stellen zwischen Mann und Frau und vielleicht auch die Abwesenheit der Frau vom Arbeitsmarkt bedingt durch das Kindergebären, geben ich denke ich genug Punkte übder die mich die Meinung der einzelnen Interessiert.
Und um den Stein mal ins Rollen zu bringen, hier mla meine derzeitigne Ansichten:
Alles Schmarrn , Frauen an den Herd und zum Kind !!
Quatsch ist natürlich Blödsinn :D.
Frauenquote : Nein , in Führungsrollen ja gerne, aber eine Quote zu erwingen halte ich immer für falsch.
Lohnausgleich : Ja , da meine Frau studiert hat und dennoch weniger verdient als ihre männlichen Kollegen, aber deutlich mehr Leistet als die meisten von denen.
Kindererziehung: Hier bin ich altmodisch und der Meinung eine Frau (oder ein Mann wenn die Frau mehr verdient und das ok findet) sollten die ersten Jahre beim Kind sein und es selbst erziehen. Ich persönlich mag es nicht ein Kind nach 1,4 Monaten in eine Kindergrippe zu stecken und "Fremden" die Erziehung meines Kindes zu überlassen. Das geht allerdings auch da ich auch gut verdiene und mit meinem Gehalt das Haus und die Lebenshaltungskosten abdecken kann.
So nund ihr (bin schon auf einen speziellen Kameraden gespannt)