Umfrage: Wo lebt die Gilde ?

    • Offizieller Beitrag

    Mir ist schon öfters folgendes aufgefallen:


    Die meisten Gilden existieren einfach nur vor sich hin, viele haben gar keine Geschichten zu ihrer Entstehung und wenn doch, wird gar nicht klar WO diese Gilde überhaupt ihr zu Hause hat.


    Lebt sie in einer Stadt ?
    In einem Lager einfach so in der freien Natur ?
    In einer Burg?
    In einer Festung ?


    Wie heißt dieses Gebiet, Stadt, Burg... ?


    Vielen wird sicherlich wegen unserem Namen "Knights of the Round" sofort die glorreiche Stadt "Camelot" einfallen, nur muss es ja nicht immer die sein, vor allem, da sie auch nirgendswo in der weiten Diablo-Welt zu finden ist.
    Wir sollte also in einem ganz anderen Gebiet wohnen, mitten in der Diablo2-Welt. Ich stelle mal eine Karte dazu hier rein:



    Darauf sind auch schon einige Städt zu erkennen:


    Kingsport (Königshafen)
    Duncralg
    Khanduras
    Tristram
    Entsteig
    Mt Arreat
    Lut Gholein


    um einige Städe zu nennen


    Oder Inseln:


    Skovos
    Lycander
    Philios



    Man könnte sichals Heimatsitz also eines dieser Bereiche aussuchen, oder eine eigene Stadt erfinden.
    Diese könnte man dann dort einzeichnen und auf die Homepage packen, für alle Gilden die uns gerne besuchen kommen möchten :D


    Also, lasst euch etwas einfallen ;)
    Eine kleine Geschichte dazu wäre auch nicht schlecht.

    Webmaster & Gründer der KoR-Gilde

    Sei immer du selbst - Es sei denn, du
    kannst ein sein... dann sei ein !

  • Ok, ich probiers mal:


    Vor langer langer Zeit, entstand die welt (Die Karte in Diablos Post). Auf dieser Welt verbreiteten sich viele Kulturen. UNter ihnen herrschte das Böse. Es wollte alles an sich reisen und die Menschen die nicht zu ihnen gehörten töten, um ihrer Rasse mehr Platz zu bieten.
    Viele Menschen versuchten sich, leider hilflos, zu wehren. Als dann eines Tages sich eine vorerst kleine Gruppe auf der Insel Lycander zusammenschloss um dem Bösen einen Strich durch die rechnung zu machen. Sie arbeiteten Tage lang um ihre Schwerter und Rüstungen auf die große Begegnung herzustellen. Eines Tages war es dann soweit. Alles war vorbereitet. Die mutigsten aller Inselbewohner trafen sich an einem Hafen um auf das Festland hinüber zu fahren. Unter den baldigen Helden waren Barbaren, Amazonen, Totenbeschwörer, Druiden, Assasinen, Zauberinnen und Paladine. Alle hatten ihre eigenen Fähigkeiten entwickelt um zusammen den Kampf bestehen zu können. Auf diesem Weg das Böse zu vernichten, schlossen sich einige Kämpfer die sie auf dem Weg begegnet waren mit in die Gruppe um zu helfen. Und der Kampf verlief glorreich. Ein Sieg folgte dem anderen. Einige große Bosse wurden getötet. Doch Baal, vor dem sich jeder der doch eigentlich mutigen Kämpfer fürchtete war noch am leben. Solange er noch lebt, wird nie Frieden in Sanctuary herrschen. Somit schlossen sie noch einmal alle Kräfte zusammen, um auch das letzte Übel zu töten. UND ES GELANG. Die Kämpfer wurden von den Menschen, die von der Riesenverwüstung noch übrig geblieben waren gefeiert. Und bleiben für immer eine Legende, welche den Namen "Knights of the Round" trägt. Und diese Legende lebt heut noch. Jeder Krieger erzählt es seinen Kindern weiter, welche es von Generation zu Generation ebenfalls nie vergessen werden.


    Lang lebe die Gilde Knights of the Round...


    Hoffe so ähnlich hat sich diablo das ganze vorgestellt, wenn nicht, war wenigstens ein Versuch...


    MfG

  • Ich denk, etwas westlich von Duncraig wär ganz gemütlich. Vielleicht einen Zentimter waagrecht links rüber auf der Karte, dann liegen wir am Meer auch noch. das wär ne tolle Lage, weit genug von Khanduras weg, so dass uns der krieg nie erreichen konnte und westlich von Tristram, auch ein Vorteil, weil Dia ja nach Osten zieht. So wie mich die Karte anssieht, ists dort klimatisch ähnlich wie an der Atlantikküste Frankreichs, also glaub ich lässt sichs dort ganz nett leben: "Garcon, plus de vin, si'l vouz plait!"

  • 8o Hey hört sich gut an °°auf jedenfall besser als das was ich zusammenbekommen hätte^^

    Schwach ist die menschliche Wahrheit, wie man sie aufnimmt, verändert sie sich.
    Es gibt so viele Wahrheiten wie es Menschen gibt.

    Die menschliche Gestalt ist einfach. So suchen wir nach einer tieferen.

  • Jo, wills auch wissen :thumb:


    --------------------------------------------------------



    Und der Ruhm des Lichtes leuchtete ihm.
    Und den Frieden des Lichtes brachte er den Menschen.
    Legte Länder in Bande.Machte eins aus vielen.
    Doch die Scherben der Herzen rissen ihre Wunden.
    Und was einst war, kehrte wieder.
    -mit Feuer und Sturm.
    Und riss alles entzwei.
    Denn sein Friede...
    -denn sein Friede...
    ...war der Friede...
    ...war der Friede...
    ...des Schwertes.
    Und der Ruhm des Lichtes leuchtete ihm.

  • Ihr wolltet es so!!!!


    Nun werdet ihr ausgeliefert an meine Schreiblust die ich heute verspüre!!!


    In einer Zeit wo Menschen noch von Dämonen überrannt, die dunklen Fürsten die höchsten Götter waren gab es nur eine kleine Gilde. Eine Gilde der Gleichheit, des Friedens und des Respekts vor dem Metaphysischen. Die einzigen die noch an das gute glaubten versammelten sich täglich am Gral der Ruhe. Dieser Gral versprühte eine leuchtende Aura ... sie war das schutzschild der heiligen Männer. Der Gral umsegnet von einem runden Tisch der Gleichheit, wurde als Fluchtpunkt der Erholung angesehen. Jeden Abend setzten sich die heiligen Krieger an diesen Tisch und versuchten sich die Kraft für die neuen Kämpfe gegenseitig einzusegnen. Geistige Führer hielten Die Krieger zusammen, formten Einheiten aus ihnen und erschaften in ihrem Geiste eine Waffe welche sie unendliche Zeit lang immer und immer wieder dem Bösen entgegenschleudern sollten. Sie waren die Hoffnung der Schwachen die Retter der Wahrheit. Es gab viele Anwärter die zu ihnen stoßen wollten aber die meisten versagten an sich selbst an ihrer Untreue oder an anderen Schwächen. Ihr Tod war besiegelt denn nur die geistig reinsten der Krieger erkannten den Weg zum Gral und wurden des Weges aufgenommen. In mitten des verseuchten Landes stieg eine alte Eiche voller geheimnisvoller Kräfte aus dem Urwald. Dämonen liefen verschreckt weg wenn sie dieses Geschöpf der Natur sahen. Einmal sah ein kleiner Junge gerade 6 Jahre den heiligen Eingang, er durfte den mystischen Ort betreten. Ein Krieger nahm ihn zu sich auf um ihn zu retten.Er war angegriffen worden aber wurde noch rechtzeitig gerettet nur seine Mutter war schon Tod.Der Junge und sein Retter berührten den Baum und waren verschwunden. Die metakräfte des Baums katapultierten beide hoch hinauf bis zum schwebenden Meteor des Lichts auf dem sich der gral und der Tisch der Gleichheit befanden. Gerüchte besagen der Junge sei nun der geistige Führer der Krieger. Eine alte Frau sah eine Gruppe der Gilde in mitten von ihnen ein dunkler Name der doch der hellste Stern war, sie spürte es war der Junge von früher.



    Das wars schon für Verbesserung immer offen schreibt mal eure Meinung!!!


    :smoke:

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    Ein gefallener Ritter sprach diese Worte


    Classic-HC rockt ...


    lvl 54 Necro

  • obwohl hätten die inseln der amazonen auch irgendwas natürlich ganz jugendfrei gemeint ;)

    Save a live to become a Hero - Slay enemies to become a Legend


    Besser mit in einer leuchtenden Flamme zu verbrennen als langsam zu verblassen.-Kurt Cobain


    Nur die, die gefallen sind, haben das Ende des Krieges erlebt.-Plato

  • Wo es genau liegt muss mal schauen ... ich überprüf mal meine Karte an nem anderen PC!!

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    lvl 54 Necro

    Einmal editiert, zuletzt von JackJonson ()

  • Die Ortsbeschreibung werde ich mal noch auf dias karte übertragen die ist eh schöner!!!!


    Der heilige Baum verbindet an der engsten stelle die Küsten der Zwillingsmeere...


    also nahe Aranoch und den Ruinen von Inanus Kathedrale!!

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  • Ich denke eine gute Heimat wäre Mt arreat.....tja da gibts.....ähm ok lieber nich! :drehen:
    Oder? Es wäre im Sommer jedenfalls nich so warm und man muss in de schweren engen Rüstung net ganz so arg schwitzen :D .Überlegt es euch ich warte das Ergebnis ab :thumb:

  • @-=JackJonson=-
    Ich find Deinen Text super!! Bin mal auf die Karte gespannt :)


    Hab aber mal zwei drei Sachen geändert... lies es Dir mal durch und übernimm es, wenn es Dir gefällt...


    In einer Zeit wo Menschen noch von Dämonen überrannt, die dunklen Fürsten die höchsten Götter waren gab es nur eine kleine Gilde. Eine Gilde der Gleichheit, des Friedens und des Respekts vor dem Metaphysischen. Die einzigen die noch an das Gute glaubten versammelten sich täglich am Gral der Ruhe. Dieser Gral versprühte eine leuchtende Aura ... sie war das Schutzschild der heiligen Männer.
    Der Gral umsegnet von einem runden Tisch der Gleichheit, wurde als Fluchtpunkt der Erholung angesehen. Jeden Abend setzten sich die heiligen Krieger an diesen Tisch und versuchten sich die Kraft für die neuen Kämpfe gegenseitig einzusegnen. Geistige Führer hielten Die Krieger zusammen, formten Einheiten aus ihnen und erschafften in ihrem Geiste eine Waffe welche sie unendliche Zeit lang immer und immer wieder dem Bösen entgegenschleudern sollten. Sie waren die Hoffnung der Schwachen, die Retter der Wahrheit. Es gab viele Anwärter die zu ihnen stoßen wollten aber die meisten versagten an sich selbst, an ihrer Untreue oder an zu großen Schwächen. Ihr Tod war besiegelt. Denn nur die geistig reinsten der Krieger erkannten den Weg zum Gral und wurden des Weges aufgenommen. In mitten des verseuchten Landes stieg eine alte Eiche voller geheimnisvoller Kräfte aus dem Urwald. Dämonen mieden die Nähe dieses Geschöpf der Natur. Einmal erblickte ein kleiner Junge, gerade sechs Jahre, den heiligen Eingang. Er durfte den mystischen Ort betreten. Ein Krieger nahm ihn zu sich. Sein junger Körper war Dämonen. Die Dämonen hatten das Haus seiner Eltern Angriffen, doch er konnte fliehen. Der Junge und sein Retter berührten den Baum und waren verschwunden...
    Die metakräfte des Baums katapultierten beide hoch hinauf bis zum schwebenden Meteor des Lichts auf dem sich der gral und der Tisch der Gleichheit befanden. Gerüchte besagen der Junge sei nun der geistige Führer der Krieger. Eine alte Frau sah eine Gruppe der Gilde in mitten von ihnen ein dunkler Name der doch der hellste Stern war, sie spürte es war der Junge von früher.



    Also der Schluß gefällt mir aber irgendwie immer noch nicht so wirklich :)) Mir fällt aber selber grad nichts besseres ein ;)