Einige der besten Ritter des Landes und auch Misos taten sich zusammen,
um den bösen Hexenmeister Zod aufzusuchen. Doch bevor die Reise beginnen
konnte, mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Opa Misos
und die unerfahrenen Anwärter mussten vor dem Aufbruch nochmal dringend
das WC aufsuchen.
Ein schmerzerfüllter Schrei schallte durch die Talsohle, in der Trockensteppe welche gezeichnet ist vom Blut der gefallenen
Krieger,unzähliger
vergangenen Schlachten. Misos und die Ritter erkannten Andariels Stimme
und eilten im Schneckentempo zu Bellacris, um
abzusprechen wie sie
nun weiter vorgehen sollten. Nach langen Stunden sinnloser Diskussionen,
eilte der hässliche Stashrider in Richtung der anderen Ritter und bat
den tollkühnen Ulf mit ihm die Klingen zu schärfen. Als die Klingen
gekreuzt waren warf Misos seinem Mentor
gehässigen Blick zu.
Dann
schritt der supergeile Mentor Pyron aus dem Piercingshop. Er begann
seine Hose wieder zuzuknöpfen, jedoch verfing er sich am Piercing. Er
schrie wie ein kongolesischer Brüllaffe, der sich gerade
fortpflanzt.Deshalb bat er einen Passanten ihm Eiswürfel zu
verabreichen,
die er auf seine wohlgeformten Knappen warf. Andariel schon längst aus
der Sicht der Helden, sollte nun endlich ihren
wohlverdienten Kuss
des Todes von den Rittern und auch Misos erhalten. Darauf wurde Diavolo
der Hunter getötet. Sein früher Tod, dank Softcore kurz anhaltend,
demoralisierte seine Mitstreiter überhaupt nicht. Viele bereiteten sich
auf die nächste Kaffeepause vor, um danach eine Raucherpause
einzuschieben.
Die Wälder von Scosglen waren bevölkert mit
kleinen, goldgierigen Goblins, deren Meister Greed starke Ähnlichkeiten
mit einem braunen Klumpen Berenstein hatte. Schätze hatte er viele,
darunter auch juwelenbesetzte Toilettenbürsten mit silbernen Borsten
oder
smaragdfarbene Kekse, welche leider nur äußerst schmerzhaft den
Verdauungstrakt durchwanderten, um dann diesen als harte sternförmige
Smaragde zu verlassen.
Misos dachte sich man könne die Smaragde
essen und verendete jämmerlich.Die Trauer war nicht von langer Dauer
dank der magischen Phönixfeder, die ihm anal eingeführt Leben schenkte.
Der lebenspendende Kuss fühlte sich gut an, seine Seele und sein Körper
hingegen alt und zerbrechlich. Aber er ist auch alt. Doch alte Krieger
sind reich an Hirnmasse, die nicht zu unterschätzen ist. Folglich begann
er nachzudenken wie man die Smaragde schmackhaft schleifen und verkaufen oder essen kann.
Doch
trotz seiner Smaragdfresssucht ging er anders als Pyron den Weg des
Kriegers. Mit stolzgeschwellter Brust, stolzierte er mit dämonischer
gepiercter Nudel in Magdhas Versteck umher und überlegte, was er nur tun
sollte.Plötzlich hörte er ein quicken aus der hinteren Öffnung und sah
das Spiderschwein, das gerade versuchte die schallende Wut von Bella
anzupissen. Voller Totendrang öffnete er, ohne Rücksicht auf Verluste
sein Zauberbuch, sowie seinen Hosenreißverschluss, sprach den Zauber:
Bei der heiligen Macht des Zauberers verschwinde in den Arsch von Ulf
und mach es wie die Seehunde. Daraufhin war das Spiderschwein
verschwunden und Ulf war befriedigt.
Plötzlich bemerkte Merciless
den gepiercten Palmwedler der gerade dabei war, MaximusL eine Banane in
den Rucksack zu legen. "Dieses schimmelige Ding ess ich gerne!", sagte
er und verschlang die Banane, dabei war allen klar was gleich passiert:
Sein Magen beförderte alles wieder nach oben in einem ekligen breiigem
Schwall der sich quer über einige angewiederte Anwärter ergoss.
Als nächstes holte Shathra seine majestätischen Prügel raus und Pyron
erblasste vor seinem Auktionshauswert im Rotlichtmileau. Solch eine
Preistreiberei
jedoch nur für das blaue, crappige Item welches mit Pyrons schwitzigen
Händen fest gehalten wird und negativen Schaden
macht. Shathras Argument dazu: „Der ist blau weil es so kalt ist!“
Da kam Trioptimum und sein Mentor lösten das Problem mit ihren heißen
Rechtschreibkünsten. Worauf Misos sich vor Lachen über das hohe Niveau
nicht halten konnte und deshalb sich mit Niveacreme auf das blaue Item
stürzte. Die Anwärter wünschten sich, dass die Schlacht um das Niveau
ein Ende hat und man eine niveauvolle Geschichte erlebt.
Kaum drehte Diavolo seinen Schergen den Rücken zu, rannten Pyron und Shatra
in Ronalds Hinterzimmerchen um eine Party der besonderen Art ausgiebig
zu feiern. Ronald war begeistert und kaute auf einer Seleriestange
herum. Doch er bemerkte schnell worauf er kaute: Einem mit Gift
durchtränkten Selbstmordzweig, wodurch sein Kopf knallgrün anlief und er
grüne Flammen spie. Um das Gegengift zu erlangen, musste er das Blut
Arjenes der Meerjungrobbe von Orleans finden und es zu einer
dickfllüssigen Mixtur vermischen, bei Vollmondlicht einen Nacktmull
opfern und feingemahlene Stierhoden durch die Nase ziehen was ihm ein
Gefühl der Vollkommenheit gab. Plötzlich und völlig unerwartet begann er
bunte Zauber zu casten und unverständliche Formeln mit seinem Penis an
die Wand zu urinieren. Die prachtvollen Riesenpferdeschwengel onanierten
mit gewaltiger Explosion und wurden dann gewaltfrei vom Körper gegen
den Bauch von Pyron abgespritzt. In diesen milchigen Bad fühlte sich
Bubus Analrosette geschmeidig. Danach wurde sein Kopf noch von Triple21s
hammerhartem Entjungferer ferngehalten, damit Diavolo ihn ausprobieren
konnte.
Und obwohl es ihn reichlich Überwindung kostete, aß Paslan den
Hosenscheisser Pyron. Danach war ihm der Magen so verätzt, Pullermann
angeschwollen,
abgeschwollen und genesen. Das unverdauliche Piercing bohrte sich durch
den angeschwollenden Hoden. Bubus Zauberkünste retteten seine
Riesenhoden vor dem Nimbus jedoch konnte man von ihnen Hodengulasch kochen. Der Fraß war köstlich sagte MaximusL und wollte sich noch Nachschlag holen.