welterschaffeungsexperiment?!

  • also letztens in einer ... nuhja sagen wir schwachen minute, is mir was aufgefallen:
    in der bibel steht gott schuff uns nach seinem ebenbild.
    heisst das: gott hat gemerkt das er auch nich alles richtig machen kann, und hat deswegen den menschen in ein begrenzten umfeld gesteckt. so das er aus den fehlern die der mensch macht lernen kann.
    denn wenn er uins nach seinem bild geschaffen hat müssten wir ja auch so denken können wie er und auch ähnlich handeln.
    also is doch die frage ob gott uns nur als experiment sieht echt angebracht

    Wenn es normal ist, dass sich alle Menschen im Charakter unterscheiden. Bin ich auch nur ganz normal verrückt


    dieing
    when did u fall
    where was it over?
    i suppos it is the price for falling in love


    "I am lost...I have gone to look for myself. If I should return before I get back, please ask me to wait. Thank You"

  • wer sacht denn, dass die Bibel recht hat ??

    Percival
    Ex- Präzeptor und Bibliothekar der KoC


    Do you know what people say?
    That if two people who love each other get into Tokyo Univerity, then they'll be happy.
    - Hmmm....
    When we grow up, let's go to Tokyo University,okay?!
    - Okay! When we are big we will definitely meet there again!
    - So that's a promise!



    ANIME 4EVER

    • Offizieller Beitrag

    Und wer glaubt schon an einen Gott ? ^^


    Ich zum Beispiel nicht, für mich gibt es für alles eine logische Erklärung.


    Das heißt ich GLAUBE an die Evolution, also Entwicklung "Amöbe -> Fisch -> Affe -> Mensch"
    (oder so ähnlich :D)


    Irgendwelche Götter die alles erschaffen haben sollen sind für mich nur "sehr einfache" Erklärungsversuche von Menschen, die noch vom Wissen und Verstehen, was unsere Umwelt und Entwicklung angeht, ein "wenig" in der Steinzeit leben ;)

    • Offizieller Beitrag

    Meiner Meinung nach ist die Bibel nichts mehr als eine "nette" Geschichtssammlung, in der mehr Fantasie als Wahrheit steckt.


    Sozusagen der Fantasieroman für arme Leute ;)

  • das wuerd ich auch net sagen dia
    so habn beispiel^^
    moses wird NIEMALS übers wasser gegangen sein, sondern es könnte zb. ebbe gewesen sein und eien sandbank im wasser über die er gegangen sein koennte.
    und dass gott den menschen erschaffen hat kommt von primitiven stammes völkern die eine einfache erklärung gesucht haben


    Vertraue nie einem Menschen, du wirst sowieso entäuscht...

    [GLOW=firebrick]DcL`gYros [/GLOW]

  • buha in der bibel stehen jede menge sachen die im grunde richtig sind
    die fragew is wie mans intapretiert

    Wenn es normal ist, dass sich alle Menschen im Charakter unterscheiden. Bin ich auch nur ganz normal verrückt


    dieing
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    • Offizieller Beitrag

    Man kann alles irgendwie interpretieren, damit es richtig erscheint.


    Ein gutes Beispiel dafür sind die Vorhersagungen von Nostradamus... da haben sich auch jede menge Leute ran gemacht und dies und das aus dem Buch mit jenem in der jetzigen Zeit verbunden, was auch auf zig anderen Ereignisse hätte zutreffen können.

  • das ist z.B. die nordische entstehungsgeschichte der Welt... viel interessanter als die von den Christen :D


    bzw da Mene das was ich postete "unpassend" findet, schließe ich mich Diablo an



    Es gab eine Zeit, da alles nicht war. Da war nicht Sand noch See, nicht das Meer und die Erde, nicht der Himmel mit seinen Sternen. Im Anfang war nur Ginnungagap, das gähnende, lautlose Nichts. Da schuf Allvaters Geist das Sein, und es entstand im Süden Muspelheim, das Land der Glut und des Feuers, und im Norden Niflheim, das Land der Nebel, der Kälte und Finsternis. Aus dem Norden, in Niflheim, entsprang ein tosender Quell, aus dem zwölf Ströme hervorbrachen. Die stürzten in den Abgrund, der Norden und Süden trennte, und erstarrten zu Eis. Aus Muspelheim flogen Funken auf das Eis, die Starre begann zu schmelzen, und der Riese Ymir taute daraus hervor und danach Audhumbla, eine riesige Kuh, von deren Milch Ymir sich nährte. Eines Tages sank Ymir, nachdem er sich satt getrunken hatte, in tiefen Schlaf, und aus seinen Achselhöhlen wuchsen zwei Riesenwesen, Mann und Weib. Diesen beiden entstammt das Geschlecht der Frost- und Reifriesen. Audhumbla, die nirgends Gras fand, leckte an den salzigen Eisblöcken, und ihre Zunge löste am dritten Tage einen Mann aus dem Eise, der war stark und schön und nannte sich Buri. Er erschuf aus eigener Kraft einen Sohn, der hieß Börs und nahm Bestla, die Tochter des Riesen Bölthorn, zum Weibe. Börs zeugte mit Bestla drei Söhne: Odin, Wili und We. Mit ihnen kam das Göttergeschlecht der Asen in die Welt. Odin, Wili und We zogen aus, um die Herrschaft über die Schöpfung zu gewinnen. Sie erschlugen den alten Riesen Ymir. Die Blutströme aus Ymirs Wunden überfluteten die Welt, und alle Frostriesen ertranken. Nur ein einziger, Bergelmir, rettete sich mit seinem Weibe in einem Boot. Diese beiden wurden die Ahnen der späteren Riesengeschlechter. Den toten Leib Ymirs warfen die Brüder Odin, Wili und We in den Abgrund zwischen Muspelheim und Niflheim und schufen aus ihm die Erde. Aus Ymirs Blut entstanden die Wasser der Ströme und Meere, aus seinem Fleisch die Erde, aus Knochen und Zähnen Berge und Felsen, aus seinem Schädel wurde die Wölbung des Himmels geschaffen. Als die Asen das Hirn des Riesen in den Himmel schleuderten, blieb es als Wolken in den Lüften hängen. Die Haare wurden zu Bäumen, die Augenbrauen bildeten einen Wall, der Midgard, das Land der Menschen, gegen das Meer und die Riesen schützen sollte. Aus Funken, die von Muspelheims Feuer herüberstoben, schufen die Götter die Sterne, denen sie Namen gaben, und jedem wiesen sie seine Bahn. Die Erde ward trocken und war vom Meere umgeben, und die Erde begann zu grünen. Als Odin und seine Brüder einst am Ufer des Meeres wanderten, sahen sie am Strande zwei Bäume, die Esche und die Ulme. Die gefielen ihnen sehr. Odin formte aus dem einen Baum, der Esche, den ersten Menschen, einen Mann. Aus der. Ulme aber wurde ein Weib geschaffen. Odin hauchte ihnen Leben und Geist ein, Wili gab ihnen Verstand und Gefühl, und We schenkte ihnen die Sinne des Gesichts und Gehörs, dazu die Sprache.
    Neun Reiche erschufen die Götter in der Welt, drei unterirdische, drei irdische und drei himmlische.
    Tief im Innern der Erde liegt Niflheim, das Land des Eises und der Toten. Niflhel ist der tiefste Abgrund, in dem die Verbrecher und Meineidigen ihre Strafe erleiden. Schwarzalfenheim heißt das Land der Nachtzwerge, die verwachsen und hässlich sind, so dass von ihnen gesagt wird, es sei besser, sie nicht zu beschreiben. Sie sind vieler Künste kundig, schmieden köstliche Kleinodien und scharfe Schwerter und Waffen. Sie schrecken und quälen bei Nacht die Menschen, sind aber auch dankbar, wenn jemand ihnen in der Not geholfen hat. Auf der Erde liegen Midgard, das von den Menschen bewohnt wird, und Riesenland, in dem die Frost- und Reifriesen hausen, dann Wanenheim, das Reich der Erd- und Wassergötter, die sich das Geschlecht der Wanen nennen. Im Himmel ist Muspelheim, das Feuerland, gelegen, und Lichtalfenheim, wo die Lichtzwerge leben, schön von Gestalt und immer fröhlich. Sie sind Freunde der Menschen. Vor allem aber ist Asgard zu nennen, das heilige Land der Asen. Dort wohnen die Götter in zwölf Schlössern, die sie sich erbaut haben. Eine gewaltige Brücke, Bifröst, der Regenbogen, verbindet Erde und Himmel. Nur die Götter können die Brücke überschreiten, die von dem klugen Heimdall bewacht wird. Er trägt ein Horn, Giallar genannt, mit dem er am Tage der Götterdämmerung die Asen zum Kampf rufen wird. Aus Leib und Blut des gewaltigen Riesen Ymir haben Odin und seine Brüder die Welt erschaffen. Midgard heißt die Erde, wo die Menschen wohnen. Niflheim ist das Reich der Toten. Genau in der Mitte der Welt, in Asgard, bauten sich die Götter, die Asen, ihre eigenen Wohnungen. Dort thront Odin, der höchste Gott, den die Menschen auch Wodan nennen, in Walhalla, der größten und prächtigsten Halle, und waltet über der Welt und über den Menschen. Auf seinen Schultern sitzen zwei Raben, Hugin, der Gedanke, und Munin, das Gedächtnis, die auf sein Geheiß täglich ausfliegen, und raunen ihm ins Ohr, was sie gesehen und gehört haben. In heiligen Nächten sprengt Odin auf weißem Rosse mit seinem Gefolge in wilder Jagd über die sturmgepeitschten Baumwipfel durch die Lüfte dahin. Oft steigt er auch in menschlicher Gestalt, einen blauen sternbesäten Mantel um die Schultern und einen breitkrempigen Hut auf dem Haupt, zur Erde hinab, um den Sterblichen sein Mitgefühl zu zeigen, ihnen zu helfen und ihre Gastfreundschaft zu erproben. Im Getümmel des Kampfes trägt der Waffengewaltige eine strahlende Rüstung und Gungnir, seinen mächtigen Speer. Er nimmt am Kampfe nicht selbst teil, sondern reitet auf seinem achtfüßigen Roß Sleipnir über die Walstatt und zeichnet mit dem Speer die Männer, denen er den Tod bestimmt hat. Die Walküren, Schlachtenjungfrauen von herrlicher Schönheit, begleiten ihn und tragen die Gefallenen auf ihren feurigen Rossen nach Walhalla empor. Odins Sohn Thor, der auch Donar heißt, ist der kraftvolle Donnergott. Er hilft Göttern und Menschen und gewährt besonders den Schwachen seinen Beistand; er hat Gewalt über Wind und Wogen, über Blitz und Donner. Im rollenden Wagen, der von Böcken gezogen wird, fährt er auf den Wolken dahin, in der Rechten Mjölnir, den Hammer, der nach dem Wurfe in seine Hand zurückkehrt. Wie alle Götter wird auch er von den Menschen nicht in Tempeln verehrt, sondern in Hainen, von den Bäumen ist ihm die sturmfeste Eiche heilig. In der Reihe der Göttinnen ist Odins Gemahlin Frigga, die mit Walvater den Thron in Asgard teilt, die Königin der Götter und Menschen; sie wird verehrt als gütige Frau, die für die Menschen sorgt, als Beschützerin der Ehe und der häuslichen Arbeit" sie gilt als Spenderin des Kindersegens. Der Wagen, auf dem sie durch die Lande fährt, wird von Katzen gezogen, diese und andere häusliche Tiere, auch Schwalbe und Storch, sind ihr geheiligt, und der wahrsagende Kuckuck. Segenspendend und Licht schenkend schreitet Baldur, der Gott der Frühlingssonne, der für das Gute und Gerechte kämpft, über die Erde. Sein Bruder ist der blinde Hödur, der Gott des Winters, der Finsternis und Kälte. Niemand liebt ihn, und überall, wo er herrschen darf, erstickt das Leben. Odins Bruder Loki, der Gott des Feuers, das die Leichen verzehrt, zeigt wankelmütigen, oft tückischen Sinn und hält es bald mit den Asen, bald mit den Riesen, die im rauhen Nordland hausen und den Frieden in der Welt zu stören trachten; der Fenriswolf und die Midgardschlange sind Lokis furchtbare Kinder.
    Ein alter Wahrspruch kündete den Asen, dass der Wolf Fenris ihren Untergang herbeiführen werde. Da fesselten die Götter ihn mit List, banden das Untier an einen Felsen im Meer und sperrten ihm den Rachen mit einem Schwert. Schauerlich heulte der Wolf in Schmerz und Wut. Am Tage der Götterdämmerung aber wird er sich befreien und gegen die Asen kämpfen, ebenso wie die Midgardschlange, die auf dem Grunde des Meeres ruht und die ganze Erde mit ihrem Leib umschlingt.
    In der Mitte von Asgard steht Yggdrasil, die immergrünende Weltesche, die mit ihrer Krone hoch über das Himmelsgewölbe hinausragt und ihre Äste über die ganze Welt hin breitet und mit ihren Wurzeln die Hel, das Reich der Gewesenen, deckt. Am Urdbrunnen, an dem die Esche steht, wohnen die Nornen, sie heißen Urd, Werdandi und Skuld und wissen um das Schicksal aller Götter und Menschen. Denn niemand sonst kennt ganz das zukünftige Geschick, selbst Odins Wissen ist Stückwerk.
    Nicht immer wird Yggdrasil grünen, denn Nidhogg, der Drache, nagt an ihren Wurzeln, und einst wird der Tag kommen, da die Weltesche welken muss. Dann bricht Ragnarök, der Tag der Götterdämmerung, über Asgard herein; der Fenriswolf reißt sich von seinen Fesseln los, die Midgardschlange erhebt sich aus dem Meer, und die Riesen kommen, Götter und Helden sammeln sich zum letzten Kampf. Dann werden Asgard und Midgard vergehen, und alles Leben erlischt.

  • hmm an franz kaffka wird auch zuviel intapretiert.
    wobnei wir da wieder beim problem der fehler sind. und somirt bei meiner ursprünglichen begründung für diesen post. hat gott nicht auch das recht von aden fehlern anderer leute zu lernen?

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    dieing
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  • Ich glaube es is insgesamt schwierig über solche relativ "abstrakten" Themen zu diskutieren, wenn nicht alle von ihrer Meinung her auf der selben Grundlage stehen.


    Man kann natürlich an den ganzen Heiligen Bücher wie Bibel, Koran oder Thora sehr vielfältig interpretieren. Und da es ja auch Sammlungen von vielen Geschichten her sind, ist es bestimmt richtig, dass dort viele richtige und nützliche Sachen drinstehen. Doch stehen dort auch viele Sachen drin die ich ihnen einfach nicht abnheme, aber sich darüber zu streiten wer nun die Welt erschaffen hat werden wir hier nicht zuende führen können, weil es bisher noch keiner der verschiedenen Religionen geschafft hat die anderen zu überzeugen. Und wie man ja auch inder Geschichte sieht wurde wegen den verschiedenen Religionen auch hetige Kriege geführt.


    Daher würde ich sagen könnte man (um jetzt wieder aufs Thema zurückzukommen) dann auf der Grundlage der Bibel bleiben um diese Diksussion etwas weiterführen zu können. Und auch dann isses ne gewagte Theorie :0o

    Percival
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    - Hmmm....
    When we grow up, let's go to Tokyo University,okay?!
    - Okay! When we are big we will definitely meet there again!
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    ANIME 4EVER

  • das würde ich auch stark anzweifeln....*g*


    bei einer Tiefe von rund 2800 meter brauchst du viel Sand*g*


    jetzt komm mir nich von wegen er is am Rand lang :D ...ausserdem war das doch so das seine Verfolger (Ägypter warns glaub) ertrunken sind weil er hinter sich das Wasser wieder geschlosssen hat...es könnte aber auch sein das sich paar leutz von ihm ne Schauffel besorcht haben und die Sandbank hinter sich weggeschippt haben^^

  • hmm ne sandbank namens sand.oval...
    gut ich weiss schlecht witz.
    aber wenn gott gut "herrschen" will muss er das doch auch irgendwo lernen...
    und ne ganz andere frage, die allerdings irgendwie damit verbunden ist: ist gott güttig?
    nuh wenn ja warum hat er dann überhaupt den baum der erkenntnis gepflanzt?
    oder gabs den schon immer?
    gibts dann für gott noch nen gott? so sphären mässig

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    dieing
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