Vivendi fordert Milliardendividende

  • Wie kann ein Unternehmen wie Activision Blizzard mit kurzzeitig verfügbaren Reserven von fucking 4 Milliarden bitte 400 Millionen Schulden haben und zu 61% Vivendi gehören.


    Wir habens echt geschaft. Unser scheiß Wirtschafts und Bankensysthem ist so behindert, dass selbst die erfolgreichten Firmen Schulden machen, da es einfacher ist als Steuern zu zahlen. Unfassbar solch ein dummes Verhalten.



    Man kann nichts gewinnen, wenn man nicht auch bereit ist, Opfer zu bringen!

  • Bedankt euch bei den Erfindern von Aktienhandel, AG's, Subunternehmen, Aktienoptionen und co... Ist alles nur dazu da, damit ein paar wenige richtig Kohle scheffeln können, während die Arbeitenden in Subunternehmen ausgegliedert werden um Lohndumping möglich zu machen und die Unternehmen keine Steuern zahlen müssen (siehe Apple und co...)


    Zu Zeiten von Familienbetrieben und den guten alten GmbH's gab es so einen rotz nicht... :nein:

    Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass das komplette Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!

  • Jeder der für seine Leistung zu wenig verlangt ist selber Schuld. Outsorcing ist sicherlich das was uns nach unten zieht, aber solange Leute dabei mitwirken wird das so bleiben.

  • OMG die Welt ist ach so schlecht :zahn:


    Wie Trio schon sagt, solange es Menschen gibt die mitmachen gehts weiter.


    Zu dem Problem mit der Dividende sein noch folgendes gesagt und das steht ja auch im Artikel, das gesammt Vermögen beläuft sich auf ca 4 Mrd. der Anteil, der in den USA ist auf weniger als 2 Mrd. also muss das restliche Geld erst in die USA um dann als Dividende ausgezahlt zu werden. Somit kommen Steuern drauf etc. und schon ist auch ein Unternehmen mit 400 Mio. in den Miesen. Was ich daran, und man möge mir verzeihen, so stört ist die Art und Weise. Wie kann ein Aktienteilhaber, auch wenn er die Mehrheit hält, mal eben 2 Mrd. fordern. Im Endeffekt liest sich das ganze so, als habe Vivendi spitz bekommen, das die von Akt.Blizz. was planen mit dem Geld und nun ziehen sie es mal fix ab und ein wirtschaftlich recht erfolgreichen Teil noch zu halten. Mies aber so ist das nunmal.

  • Ich denke der Onlinezwang hat sich bereits durchgesetzt. Nicht nur das dadurch Raubkopien schwerer in Umlauf kommen, Hauptpunkt dafür ist vermutlich die Möglichkeit der Datenerhebung. Wie oft wird ein Spiel gespielt wie lange und wo etc...

  • Der Grund für Onlinezwang ist 100% Geld. Diablo hats bewiesen. Es gibt nur eine gecrackte Version, die ist pre 1.04 und hat nen festen Loottable. Zum mal testen reichts aber das wars dann auch.


    Jeder der D3 zockt hat dafür gezahlt. Damit sind die möglichen Verluste deutlich geringer.



    Man kann nichts gewinnen, wenn man nicht auch bereit ist, Opfer zu bringen!

  • Na ja, die permanente Online-Verbindung ist auch der einzige Weg Cheats & Dupes zu verhindern.


    Aktuell werden in D3 die gedroppten Items und alles was im Spiel so passiert auf dem Server berechnet und an den Client geschickt. D. h. wenn Du da was manipulieren willst, musst Du die Blizzard-Server manipulieren. Schwer!


    Wenn das Spiel offline läuft, kann man aktuell nicht verhindern, dass manipuliert wird, da die Infrastruktur (Rechner, insbesondere das RAM) komplett im Zugriff für den Angreifer ist. Vielleicht geht da zukünftig mal was mit geschützen Speichereichen (mit dem TPM haben sie ja angefangen Software gegen Manipulation zu schützen).


    Darum gibt es ja auch kein EGAH bei der Konsolen-Version, da die ja auch offline funktioniert...