Südkorea verbietet Handel mit virtuellen Items

  • Südkorea bannt Handel mit virtuellen Gegenständen


    Die Regierung von Südkorea hat einen Bann gegenüber virtueller Gegenstände ausgesprochen, um Goldfarmern und dem Diablo 3 Auktionshaus einen Dämpfer zu verpassen. Das Gesetz sieht eine Strafe in Höhe von 50 Millionen won (Umgerechnet 43.000 Dollar) und eine fünfjährige Gefängnisstrafe vor.


    Die Korea Times berichtet laut Eurogamer, dass das neue Gesetz nächsten Monat zum Tragen kommt. Kim Kap-soo, der Kopf des Kulturministeriums, sagte, dass Spiele der Unterhaltung und bildenden Gründen dienen sollte und dass in-game-Handel ein "enormes Hindernis" gegenüber einer "gesunden Spielekultur" sei.


    Diablo III hat schon zuvor Probleme in Korea aufgrund des Auktionshauses erhalten und dieser Schritt verhindert zukünftige Inhalte wie dieses in dem Land. Es schiebt zudem Gold farmenden Bots einen Riegel vor, da es Programme verbietet, welche "es erlauben, in-game Charaktere Items zu jagen und zu sammeln, ohne dass ein Spieler diese kontrollieren muss."



    Quelle: Shack News

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    Ein Gelehrter in seinem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker; er steht auch vor den Naturgesetzen wie ein Kind vor der Märchenwelt.


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