die irrfahrten von menelaos und aragorn

eines schönen sommertages, nachdem sich menelaos und aragorn im schwimmbad vergnügt hatten, wollten sie eine kleine eisige erfrischung beim händler erstehen, doch just in diesem augenblick fuhr die letzte kutsche an diesem tag in ihr heimatdorf ab ihnen vorbei. Doch sie hatten kein geld um in einzukehren und einen billigen pferdehändler war auch nicht aufzufinden. So beschlossen sie mit hilfe ihre füße zu ihrem heim zu kommen. So wanderten sie frohen mutes richtung steinbach. Doch das erste hinderniss türmte sich vor ihnen auf - der Fremersberg. Sie schlugen sich heldenhaft durch die verschlungenen pfade immer weiter dem gipfel entgegen, kämpfend gegen horden von fliegen und mit dem unwegsamen gelände. Doch wegen den vielen verschlungenen pfade, eines labyrintes gleich, war ihr orientierungssinn geschwächt und sie schlugen den falschen pfad ein. Als sie doch endlich auf den richtigen weg zurückgefunden hatten, und den berg hinter sich ließen lag das größte übel, das unüberwindbare hinderniss vor ihnen: die stadt des schreckens, der ort des bösen: Varnjalt, die einwohner schreckliche untote die nur darauf warten unachtsame wanderer gefangenzunehmen und graußam zu quälen. Aber dieses dorf zog sich wie eine mauer vor der sicheren zuflucht steinbach hin und so mussten sie über verschlungene wege weit aussenherum schleichen, dies war ein ausdauersaugendes unterfangen doch letztendlich kamen sie in die heimatlichen gefilde, die reben steinbachs und langsam kamen sie zu ihrem Schloss um sich von der kräftezehrenden, jahrelangen (2h) reise zu erholen und morgen frohen mutes in die akademie zu ziehen

wie ich schon öfters gesagt hab ich hab zuviel freihzeit