Landung in der Normandie

  • unreal ich meinte nur damit das du nicht richtig gelesen hast... denn ich sagte das es mehr gründe gab.....@ sezeer muss das erst wieder suchen habs net merh gespeichertt muss dann nur noch einscannen....

  • Was über die Invasion verschwiegen wurde…


    …steht in "Schlacht um Europa" von David Irving
    Die Siegermächte und Bundeskanzler Schröder hielten den 60. Jahrestag der alliierten Invasion in der Normandie für einen Grund zum Feiern. Europa wurde befreit, tönten sie unisono mit den Medien.


    Was waren das für "Befreier"?


    Befreit durch das britische Empire, das (1937) mehr als 39,5 Millionen Quadratkilometer Land – mehr als ein Viertel der Landoberfläche der Erde – und fast eine halbe Milliarde Menschen beherrschte? Befreit durch die USA, die im 20. Jahrhundert jeden Widerstand auf ihrem Weg zur Welthegemonialmacht niederbombten? Befreit durch die Sowjetunion, deren Truppen durch die westalliierte Invasion den halben Kontinent umso leichter unter Stalins Knute bringen konnten? Kein Wunder, dass man in vielen Ländern die Sache umgekehrt sah. "Schon hat im Abendland ein großes Volk das Schwert erhoben, um die Welt zu befreien von der Knechtschaft der Engländer", hatte beispielsweise der Paschtunenführer Mirza Ali Khan (1889-1960) in Britisch-Indien im November 1939 verkündet. (Den Krieg hatte freilich Großbritannien Deutschland erklärt.)


    Dass auch die Franzosen die "Befreier" mit durchaus gemischten Gefühlen betrachteten, geht aus dem neu erschienenen Buch "Schlacht um Europa" von David Irving hervor (224 Seiten, zahlreiche Abbildungen, EUR 19,90). Der auflagenstarke britische Historiker berichtet von Franzosen, die mit der Wehrmacht in Russland kämpfen, die mit ganzem Herzen auf Deutschlands Sieg hoffen und die kein gutes Haar an den Alliierten lassen. Tausende Franzosen hatten sich ab 1941 den auf deutscher Seite kämpfenden Einheiten – der "Légion des Volontaires Français contre le Bolchevisme", der "Brigade France" bzw. zuletzt der Division "Charlemagne" – angeschlossen.


    "Französische Wut auf Amerikaner"


    Die Zerstörung der französischen Flotte durch Großbritannien im Juli 1940 im Kriegshafen Mers el-Kebir bei Oran (Algerien), bei der 1297 Franzosen getötet wurden, und der britische Luftangriff auf den französischen Flottenstützpunkt Dakar sowie das dort liegende Schlachtschiff "Richelieu" im selben Monat hatten in Frankreich starke antibritische Gefühle geweckt. Und die rücksichtslose Bombardierung französischer Städte in den folgenden Jahren war nicht geeignet, das Ansehen der alliierten Truppen zu heben.


    Auch der Beginn der Invasion änderte daran nichts, wie Irving berichtet: Die Flüchtlinge aus der Normandie "hatten ihre mit Hausrat beladenen Pferde- und Ochsenwagen mit weißen Tüchern bedeckt in der Hoffnung, auf diese Weise von den Bordwaffen der Tiefflieger verschont zu werden. Als Rommels Kommandeurwagen, große Staubwolken aufwirbelnd, an ihnen vorbeiraste, winkten die Franzosen, die den Generalfeldmarschall erkannten, und zogen ihre Mützen."


    Die in "Schlacht um Europa" enthaltenen Erlebnisberichte und Themenkapitel bestätigen diese Eindrücke. Der Gefreite Franz Gockel, Jahrgang 1925, bekämpfte als MG-Schütze die Invasion an dem nordwestlich von Bayeux gelegenen Strandabschnitt, dem die Alliierten den Decknamen "Omaha" gegeben hatten und den sie später "Bloody Omaha" nennen sollten. Gockel, dessen Schilderung in der vergangenen Woche von "Bild" äußerst lückenhaft wiedergegeben wurden, erlebte in der stark zerstörten Stadt Vire als Verwundeter Folgendes: "In einer Seitenstraße der Stadt standen plötzlich einige Franzosen vor mir. Ich glaubte, sie würden nun ihre Wut über die Zerstörung an mir auslassen. Doch es kam anders. Sie umringten mich, und einer sprach mich in seinem Gefangenen-Deutsch an und fragte nach meiner Verwundung, nach der Lage an der Küste. Ein anderer zog hierbei unter einem Hemd einen Dolch hervor und sagte mir auf französisch: &Mac226;Pour l'Américain’ – für den Amerikaner. So groß war die Wut und Enttäuschung der Franzosen über die Amerikaner."


    "Die Wehrmacht hat sich besser benommen"


    Was Gockel aus der Landserperspektive beschreibt, bestätigten später Fachleute der einstigen Feindseite, wie "Schlacht um Europa" belegt: "In der Tat hat sich die deutsche Wehrmacht in Frankreich, Belgien und Holland in vieler Hinsicht besser benommen als wir", schrieb Freda Utley (1898-1978) in ihrem 1949 veröffentlichten Buch "The High Cost of Vengeance" ("Kostspielige Rache"). Und Sir Basil Liddell Hart (1895-1970), der bedeutende britische Militärschriftsteller, hielt in seinen Erinnerungen fest: "Reiste man nach dem Krieg durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob der deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiertruppen."


    "Die Deutschen kämpften heldenhaft"


    Irving beschreibt den Kampf der deutschen Soldaten als "verzweifelt und heldenhaft". Da ist der Unteroffizier, der während eines Halts mit der Hand über die weißen Heckenrosen streicht, ohne die ohrenbetäubenden Granateinschläge zu beachten, und sich dann lässig in seinen "Tiger" schwingt, der wenige Minuten später sein brennender Sarg sein wird. Da ist der junge Leutnant, der seinen blonden Schopf aus dem Turmluk steckt und den der tödliche Splitter in die Stirn trifft. Da ist General der Artillerie Erich Marcks, Kommandierender General des LXXXIV. Armeekorps, das die Normandie verteidigte. Der hochgebildete, beinamputierte Offizier fällt am 12. Juni 1944. Unter den Reichskanzlern Papen und Schleicher war er 1932/33 Leiter der Pressestelle der Reichsregierung gewesen.


    Auf Seiten der Alliierten sollten Artillerie und Bomben die "Arbeit" verrichten. Aber auch der 1942 von Louis Fieser in Harvard entwickelte Brandbombenstoff Napalm wird – so von den Jagdbombern der 9. US-Luftflotte – bereits eingesetzt.


    In besonderen Themenkapiteln erfährt man in "Schlacht um Europa" vom fast übermenschlichen Kampf der Marineküstenbatterie Marcouf ("Leonidas in der Normandie"), dem legendären Einsatz von Oberst Josef Priller ("Mit zwei Maschinen in den Kampf") oder der Stellungnahme von Knut Hamsun zur alliierten Invasion ("Es geht hier um Europas Schicksal"). Schließlich ist auch die damalige deutsche Presseberichterstattung dokumentiert.


    Zusammenfassend: In "Schlacht um Europa" liest man über die Invasion, was Chirac und Schröder, "Spiegel" und "stern", ZDF und "Bild" verschwiegen.


    "Erniedrigend und taktlos"


    Der Historiker David irving über Schröders Rolle bei den Invasionsfeiern
    Der britische Historiker David Irving gilt als der größte Kenner des Zweiten Weltkriegs. Nach dem Studium arbeitete er ein Jahr lang bei Thyssen im Ruhrgebiet, um sein Deutsch zu verbessern. 1963 erschien sein erstes Buch: "Der Untergang Dresdens". Es wurde wie alle weiteren ein Bestseller. Jetzt ist aus seiner Feder das Buch "Schlacht um Europa" über den Kampf der Wehrmacht gegen die alliierte Invasion in der Normandie erschienen. Die National-Zeitung hat David Irving zu Schröders Auftritt am 6. Juni befragt.


    National-Zeitung: Herr Irving, war es richtig, dass Bundeskanzler Schröder zu den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Invasion fuhr? Sind derartige Feiern überhaupt noch zeitgemäß?


    Irving: Es handelte sich um ein ausgesprochenes Siegesfest der ehemaligen "Alliierten", die im Laufe des Krieges so viel Leid und Verderben über das deutsche Volk gebracht haben. Da musste die Anwesenheit des deutschen Bundeskanzlers äußerst unangebracht, für die Deutschen erniedrigend und taktlos wirken. Die deutsche Seele ist aber immer noch Besatzungsgebiet.


    "Pfui Deibel"


    National-Zeitung: Schröder wollte in der Normandie keinen der großen deutschen Soldatenfriedhöfe besuchen. Dagegen legten die Verbände der französischen Kriegsveteranen in einer vornehmen Geste auf dem größten deutschen Soldatenfriedhof in der Normandie, La Cambe, Kränze nieder. Wie beurteilen Sie Schröders Haltung?


    Irving: "Pfui Deibel" würde der alte Feldmarschall Erhard Milch, dessen Biographie ich schrieb, dazu sagen. Ganz anders hat sich da der jetzt verstorbene ehemalige US-Präsident Ronald Reagan verhalten, als er im Mai 1985 den deutschen Soldatenfriedhof in Bitburg besuchte.


    National-Zeitung: Unter den 21.222 in La Cambe bestatteten deutschen Gefallenen sind auch sehr viele Soldaten der Waffen-SS, zum Beispiel der erfolgreichste Panzerkommandant des Zweiten Weltkriegs, Michael Wittmann, und seine Besatzung. Haben sie kein Gedenken verdient?


    Irving: Doch. Auch die ehemaligen Feinde, zum Beispiel die bei Arnheim gelandeten Luftlandetruppen der Engländer, haben von den Einheiten der Waffen-SS und deren Ritterlichkeit im Kampfe und nachher nur mit Worten der höchsten Anerkennung gesprochen.


    ***


    "Es fehlte ein Mann wie Mitterrand"
    Un- und Halbwahrheiten am 6. Juni 2004


    Voller Un- und Halbwahrheiten, Schwarzweiß-Malerei und Einseitigkeit war die Rede, die Bundeskanzler Gerhard Schröder am 6. Juni 2004 in Caen bei den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der alliierten Invasion hielt.


    Es begann mit der Behauptung, Caen sei der Ort „soldatischen Mutes zur Befreiung Europas“ gewesen. Damit biederte sich Schröder den einstigen Kriegsgegnern an, obwohl diese wissen werden, wie die „Befreiung“ Caens tatsächlich ablief. „Einen Monat nach Beginn der Invasion“, schreibt David Irving in „Schlacht um Europa“, „hatten die Briten Caen noch immer nicht erobert. Am 7. Juli eröffneten sie einen neuen Großangriff mit einem Trommelfeuer auf die deutschen Verteidigungsstellungen. Schwere Schiffs- und Feldgeschütze feuerten in jener Nacht 80.000 Schuss ab, und von 21.50 Uhr bis 22.30 Uhr luden auf Montgomerys persönliche Anforderung die strategischen Bomber der RAF 2.560 Tonnen Sprengbomben über der mittelalterlichen Stadt ab... Aber die jungen Soldaten von Kurt Meyers 12. SS-Panzerdivision krochen aus den Ruinen und schlugen mit ihren restlichen Waffen und Panzern eine spektakuläre Abwehrschlacht, bei der nicht weniger als 103 britische Panzer vernichtet wurden.“


    Am 18. Juli 1944 luden 2.000 britische und amerikanische Flugzeuge erneut ihre Bomben über der Stadt ab - fast 8.000 Tonnen, darunter die heimtückischen Splitterbomben. Irving: „2.000 französische Zivilisten wurden getötet und 1.300 verletzt, die Stadt selbst sank in Schutt und Asche.“ Doch der deutsche Widerstand bei Caen war trotz des vernichtenden Bombardements und des Umstands, dass der Gegner über den Inhalt der deutschen Funksprüche auf dem Laufenden war, noch immer nicht gebrochen. Soviel zum Thema soldatischer Mut!


    Während Schröder den Freund und Feind Respekt abnötigenden Kampf der deutschen Truppen (und besonders der blutjungen Soldaten der Waffen-SS) unerwähnt ließ, sprach er von „einer entfesselten, unmenschlichen Waffen-SS“, der vor sechzig Jahren die Bürger von Oradour zum Opfer gefallen seien. Die Staatsoberhäupter der einstigen Kriegsgegner taten es ihm nicht gleich: Sie ließen Untaten ihrer Truppen, den verlustreichen Luftterror gegen französische Städte, die Angriffe auf deutsche Sanitätskolonnen, die Erschießung von Kriegsgefangenen unerwähnt. (Hier lesen Sie, was offiziellerseits über die Invasion verschwiegen wurde.)


    Aus Angst vor einem Fehltritt, weil dort auch zahlreiche Angehörige der Waffen-SS begraben sind, wollte Bundeskanzler Schröder auch keinen der großen deutschen Soldatenfriedhöfe besuchen, sondern lediglich den britischen Friedhof von Ranville, auf dem auch 322 deutsche Soldaten begraben liegen.


    Die Ansprache des französischen Staatspräsidenten Chirac bei der deutsch-französischen Gedenkfeier war angemessener und vergleichsweise frei von antideutschen Beschuldigungen. Er betonte, „dass diese Bruderkriege, die die Welt in Brand setzten, die Negation Europas, seiner Werte und seiner Kultur waren; dass so viel Leid und Verwüstung nicht vergebens sein durften; dass wir es unseren Toten schuldig waren, ihrem Opfer einen Sinn zu geben, indem wir entschlossen den einzigen Weg, der in Europa den Frieden sichern würde, beschreiten: den der Aussöhnung zwischen unseren beiden Ländern, zwischen unseren beiden großen Völkern.“


    Auf der internationalen Gedenkfeier ließ Chirac alle hochleben, „auch die heroischen Soldaten der Roten Armee“, doch für Deutschlands Soldaten erhob keiner die Stimme. Es fehlte ein Mann wie François Mitterrand, Chiracs Vorgänger, der anlässlich des Staatsaktes zum 50. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1995 in Berlin sagte: „Ich bin nicht gekommen, um den Sieg zu feiern, über den ich mich 1945 für mein Land gefreut habe. Ich bin nicht gekommen, um die Niederlage der Deutschen zu unterstreichen, weil ich die Kraft, die im deutschen Volk ruht, kenne, seine Tugenden, seinen Mut - und wenig bedeuten mir in diesem Zusammenhang die Uniformen und selbst die Ideen, die in den Köpfen der Soldaten damals gewohnt haben, die in so großer Zahl gestorben sind. Sie waren mutig, sie nahmen den Verlust ihres Lebens hin, für eine schlechte Sache, aber ihre Haltung hatte damit nichts zu tun. Sie liebten ihr Vaterland. Es ist notwendig, dass uns das klar wird. Europa, das bauen wir, aber unsere Vaterländer lieben wir. Bleiben wir uns selbst treu.“


    Ps.: Wie befreit wird sich wohl die Bevölkerung im Irak fühlen?


    Es ist an der Zeit aufzuhören uns selber zu bespucken.

  • Ancarius hast ja recht mit den Panzern, aber dazu muss man sagen das die nach den wahlen waren das waren alles zufälle.
    Mein name ist Sezer und nicht sezeer^^.

    Aber irgendwie sind mir jetzt in der Geschichte zuviele Geschlechtsteile !


    Liest sich wie ein japanischer Dämonenhentai für Leute anderer sexueller Orientierung !

  • Stimmt auch wieder aber hat er den leuten nicht sachen versprochen (zb Autobahnen usw.? Damals konnte man versprechen von Politikern glauben weil man da noch net so enttäuscht NOCH war) und deswegen dachten sie er sei ein Mann fürs Volk?

  • Könnte sein, dass Deutsche Volk war leichtgläübig, denk ich mal.

    Aber irgendwie sind mir jetzt in der Geschichte zuviele Geschlechtsteile !


    Liest sich wie ein japanischer Dämonenhentai für Leute anderer sexueller Orientierung !