Beiträge von Highlander im Thema „Wer ist der größte Held im DC - Universum??“

    Meinung zu den Serien von:


    Green Arrow:
    In den ersten Staffeln ging ist abgesehen von seiner Geschichte mit der Insel (die wirklich spanend ist) darum: "Mit welcher Frau die ich kenne, hatte ich noch keinen Sex"
    und
    "Meine Trainingseinheit ist wichtig sie muss jede Folge mindestens einmal gezeigt werden - eher öfter"


    und Flash
    Er war davor ein normaler Mensch und als ihm seine Kräfte genommen wurden, heult er echt zu viel rum. Sogar mit "Superkräften" gelingt es ihm nicht den Mut aufzubringen, seiner Freundin in die er verliebt ist, zu sagen was er Empfindet um ihr die Chance zu geben, darüber zu sprechen. Die "lovestory" der Serie zieht alles etwas runter, da es viel zu kompliziert wird mit den zwei. Klar das er sehr Menschlich dargestellt wird aber ich für meinen Teil wollte die Geschichte des Helden, nicht des unglaublich verklemmten Menschen, der sogar in der Zeit reißt nur um eine andere Antwort von der Frau zu bekommen in die er verliebt ist....


    Im vergleich dazu möchte ich mal Superman (Marvel ich weiß) ins Bild ziehen:
    Sein echtes Kostüm ist seine private Erscheinung, der Anzug und die Brille. Wozu? Damit er sich unters Volk mischen kann. Clark Kent (so gesehen Supermans Verkleidung) ist seine Kritik an der Menschheit: schwach, unsicher und feige. Trotzdem spricht er seine Frau an und bekommt sie (ohne großes Schickimicki und Zeitreisen)


    Ganz klar ist Batman mein DC Favorit, weil die Story zum Held in Film und Serie immer überwiegt. Selbst wenn Bruce Wayme seinen auftritt hat, ist man in der Perspektive von Batman, da er sein Privatleben zurückstellt um die Menschen zu schützen die ihm was bedeuten. Abgesehen von dem unglaublich teuren Schnickschnack den er Benutzt, hat er keine "nicht menschlichen Kräfte" - es ist alles hart trainiert oder gelernt.