Ich benutze den Iron Browser. Ist eine abgespeckte Version von Google Chrome ohne die ganzen Filter die einen ausspionieren
Beiträge von Ares im Thema „Knuts Posts in die Unendlichkeit“
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Ne scheint mit meinem Browser zusammenzuhängen. Mit Mozilla klappt es einwandfrei.
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Egal was ich eingebe, es zeiht keine Ergebnisse an
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Komischerweise funktioniert bei mir Google nicht mehr
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Ja nur das wird glaube ich schwer zu ändern sein
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Wobei ich 3 auch besser finde als III
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Kommt drauf an
wenn Du Diablo III Gilde eingibst müssten wir am Anfang auftauchen
bei Diablo 3 Gilde sieht es anders aus.
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Das ist doch ein Witz, Du kennst mich doch
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Allerdings. Nur leider kenne ich nicht in allen Gewerken irgendwelche Leute
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Beziehungen zu anderen Bekannten und Freunden ist das können was man selber nicht kann ist ein Geschenk
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Alles ist übertrieben, ich mache das selber was ich mir auch zutraue. Elektrik würde ich niemals selber machen. Und das was ich nicht kann mache ich auch nicht selber weil man ja auch will das es am Ende vernünftig ist.
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Ja bin ich , wir haben den Rollrasen selber gelegt und auch die Untergrundarbeiten haben wir alles selber gemaacht. Da hängt dann schon ein wenig Herzblut dran.
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Ich nicht aber meine Frau. Das einzige was mir am Herzen liegt und das sieht man auch ist unser Rasen
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Wir werden nachher auf eine Gartenausstellung fahren. Brauchen noch neue Gartenmöbel und ein wenig Grünzeugs
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Aso, na da bin ich aber heute früh noch zu müde um etwas kreatives zu schreiben
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Nichts ist unmöglich – man muss es nur tun. Und darin liegt die Crux. Zumindest, wenn wir erwachsen sind. Meinen Sohn interessieren Machbarkeiten nicht. Er dekliniert keine Alternativ-Szenarien und legt sich keine Notfallpläne zurecht. Er hinterfragt weder den Sinn seines Handelns noch lässt er sich von Angst bremsen. Er macht einfach. Mein Filius hat mit seinen vier Jahren, was ich über die Jahre verloren glaubte: die gesunde Portion Wahnsinn, die uns Dinge erreichen lässt, die wir als unmöglich erachteten.
“Du willst den Textilstandort reaktivieren? Das ist Wahnsinn!“, sagt Markus, ein alter Freund. “Hier ist doch alles mausetot. Da kannst du nichts mehr reaktivieren. Es gibt hier nichts mehr. Naja, außer einen Haufen arbeitslose Näherinnen”. “Richtig. Was mir wichtig ist, gibt es hier: Menschen, die Lust auf ihren Beruf haben und den gerne wieder ausüben möchten”, entgegne ich und erinnere mich dabei an die Begegnung mit Iris. Der Besuch bei Markus, einem befreundeten Textilunternehmer, besiegelt meinen Entschluss, der Werbewelt ade zu sagen und etwas (in meinen Augen) Sinnvolles zu machen: manomama.
“Sie haben in Ihrem gesamten Leben noch nicht eine Naht genäht, wissen nicht einmal, was Sie nähen möchten und wollen wirklich diese High-End-Industriemaschine bei mir kaufen? Das ist Wahnsinn!“. Herr Weigert schaut mich mit ungläubigen, weit aufgerissenen Augen an. “Genau die! Ich weiß noch nicht, was ich nähe, aber ich weiß, dass ich den Textilstandort Augsburg wieder reaktivieren möchte!” entgegne ich ihm entschlossen. Sechs Stunden später steht das 50-Kilo-Koloss in unserem Bügelzimmer.
“Du willst die gesamte Preiskalkulation der Produkte offen legen, abgesehen davon, dass du noch nicht mal weisst, wie deine Produkte aussehen sollen? Du willst allein 40% Lohnkosten pro Produkt veranschlagen? Das ist Wahnsinn!“, sagt Stefan, ein ehemaliger Studienkollege von mir, den ich konsultiere, um über meine betriebswirtschaftlichen Ideen zu reden. “Nein, Stefan, das ist fair. Und das geht. Ich erachte 75% Gewinn für unanständig. Und deshalb werde ich es auch nicht tun!”
“Du möchtest, dass ich Dir helfe, mano, äh? wie?”, fragt mein Vater. “manomama – Papa. “Mano” für Hand Schrägstrich Handwerk und ”Mama” steht für Mütter und Frauen”, erkläre ich ihm. “Nochmal, Dochdäle (Obaba ist Franke): Ich soll Dir helfen, damit du in diesen unsicheren Zeit arbeitslosen Frauen in einer toten Branche Arbeit verschaffst, und die dann solche Ökoprodukte (Betonung liegt auf “Ö”) produzieren und verkaufen?” Mein Vater, selbst leidenschaftlicher Unternehmer, neigt den Kopf und schielt kritisch unter den Gläsern seiner Lesebrille hervor. “Meinst, das ist Wahnsinn, Obaba?”, frage ich. “Das ist Mut, Dochdäle. Und eine gesunde Portion Wahnsinn, die man braucht, um etwas zu bewegen!”
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Es gib ja auch durchaus gesunden Wahnsinn
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Leichter Rundungsfehler
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Aber nur zu einem ganz kleinen Prozentsatz
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Einmal Knut immer Knut