Beiträge von Banriikku

    da sich Traumatologie sich "Wissenschaft der Wundbehandlung" oder "Unfallheilkunde" übersetzten lässt nehme ich unverfroren wie ich bin einfach das Wort. Wundbehandlung als Grundwort
    Solle es jemand schaffen ein Wort zu finden, dass auf Roncos Beitrag passt .möge man meinen ignorieren.


    Behandlungsfehler

    Jegliches vervielfältigen von urheberrechtlichen geschützten Materials bei dem Kopierschutzmaßnahmen umgangen, manipuliert oder anderweitig verändert und/oder getäuscht werden ist innerhalb Deutschlands erst einmal strafbar. Aber hierbei ist die Beweislast maßgebend. So muss dir z. B. Kanzlei XY nachweisen wann, wie und wo dies getan hasst und dies mit Beweisen (kein Anscheinsbeweis) eben nachweisen. Der Irrglaube die Kopie für einen selbst sei "OK" , ist einfach Unsinn und durch keinen Paragraphen im Gesetzt gestützt. Die einzigen Medien die einfach Kopiert werden dürfen sind solche für die die Rechte vorliegen (z. B. Lizenz zur Vervielfältigung o. ä.) und/oder eben keine Schutzmaßnahmen vorhanden sind (z. B. gemeinfrei Musik).
    Wichtig ist außerdem, dass wenn du auf einer Streamingseite Medien konsumierst ausschlaggebend ist ob die Dateien, auch wenn dies nur für den Moment des Konsums gedacht ist, auf deinem PC o. ä. auf einen für dauerhafte Speicherung vorgesehen Medium hinterlegt wurden. Dies wäre strafbar. Aber wie oben bereits genannt gilt hier die Beweislast für den geschädigten.


    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel

    Hier ist zu beachten sobald das Medium auf dauerhafte Weise gespeichert wird, auch bei kurzfristigem ablegen auf der HDD/SSD man sich strafbar macht. Nur kurzfristig im Speicher verbleibende Daten (zur Verwendung im Arbeitsspeicher geladen) sich auf dem Rechner befinden kann eine strafbare Handlung ausgeschlossen werden.


    Daher ist strafbar wenn,


    die Weitergabe oder das ermöglichen der Weitergabe
    die Speicherung


    von urheberrechtlichen Daten und Medien ermöglicht und/oder durchgeführt wird.


    Diavolo: Nein, Rechtsberatung kann geben wer gemäß RDG hierzu berechtigt und qualifiziert ist und dies sind eben nicht nur Anwälte. Beispiele sind: Vereine mit beratenden Charakter (Steuerverbund, VDK, ADAC) diese sind an ihren Schwerpunkt gebunden und können aber innerhalb diesen eine rechtsberatende Tätigkeit einnehmen oder eben Personen der Rechtspflege. hierunter fallen: Rechtspfleger, Richter, Staatsanwälte, etc. Diese Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig.


    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel

    Ich denken Tätowierungen sind eine Form der Kunst die ein ganzes Leben auf der Haut verbleibt und somit sollte man sich der schwere dieser Entscheidung bewusst sein. Daher sind für mich Gesicht und Hände Tabu und ansonsten ist der Rest zur freien Verfügung. Denn ich bin der Meinung, dass auch wenn es Kunst ist man diese nicht überall zur Schau tragen sollte.


    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel

    Zum Thema Kontrolle:


    Solange die Privatsphäre nicht verletzt wird ist deinem Arbeitgeber gestattet dich zu kontrollieren ggf. sich neben dich zu stellen während der Arbeitszeit. Das Handy kann er verbieten innerhalb der Arbeitszeit und nur dann deshalb gilt dies nicht in den Pausen. Daher halte ich seine Kontrollen innerhalb der Pausen als unnütz und verschwendete Zeit. Die einzigen Dinge sind wohl das korrekte anmelden der Pausenzeiten sowie das rechtzeitige Aufnahme der Abreit die dein Chef kontrollieren kann. Auch ist aufgenommenes Bild- und Tonmaterial nicht nur moralisch verwerflich sondern auch illegal und kann Straf- wie Zivilrechtliche Konsequenzen haben. Der Anruf in der Freizeit ist belanglos sofern man nicht entsprechende Klauseln in seinem Arbeitsvertrag (auf Abruf, Bereitschaft o. ä.) bestimmt hat. Auch wenn der Arbeitgeber regelmäßig auf die Private Telefonnummer anruft kann dies untersagt werden und ggf. mit einer einstweiligen Verfügung durchgesetzt werden. Wie oben bereits erwähnt Privat ist Privat!


    Auch kann dein Arbeitgeber keine berufsfremde Tätigkeit aufbürden da diese nie Bestandsteil deines Arbeitsvertrages ist und war.


    Zusammengefasst und etwas saarländisch platt formuliert: Der kann dich mal sonst wo.
    Der kann soviel erzählen wie er will aber durchgesetzt bekommt der davon gar nichts.


    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel

    Kling toll und bin dabei.
    Muss mich aber leider unter Vorbehalt anmelden, da mein Provider (1&1) zur Zeit nicht in der Lage ist für eine stabile Internetverbindung zu sorgen.Hoffe auf das beste und eine rege Teilnahme.


    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel

    Interessante Frage:


    Ich denke, dass Musikgeschmack durch eine Vielzahl von "Variablen" bestimmt wird. Zum einen Emotionen und auch Erinnerungen sowie die Erziehung spielen eine Rolle.


    Wobei ich der Erziehung hier den geringsten Stellenwert einräume vor allem wenn ich meine bedenke und diese kaum oder nur temporäre Auswirkungen hatte. Meine Erziehung war erzkonservativ und katholisch und deswegen habe ich meist in meiner Pubertät HipHop gehört, da dies ja nur schund sei und somit habe ich "nur" rebelliert. Heute würde ich Hip Hop nicht mehr hören aber genauso wenig wie Deutschen Schlager wie meine Eltern.


    So stelle ich bei selbst fest wenn ich viel und konzentriert arbeiten muss, ist eine ruhige und völlig ohne Gesang bestimmte Musik am angenehmsten (Klassik).
    Hingegen ist es wenn ich angespannt oder gereizt bin dann doch etwas aggressivere Musik die mir hilft mich zu entspannen (Metal, Hard Rock (den unterschied muss ich mir wohl noch erklären lassen^^ ).
    Auch stelle ich fest, dass wenn ich Musik auswähle ohne gereizt zu sein oder diese zur Konzentration für die Arbeit nutze diese meist eher zwischen beiden extremen, ruhig und aggressiv, bewegt (z. B. Lindsey Sterling Violine und Gesang ).


    Meine Biologischenwurzeln für meinen Musikgeschmack verantwortlich zu machen finde etwas abwegig. vor allem da ich keine parallelen ziehen kann, zumindest bleiben sie mir verschlossen.


    Vielleicht ist doch alles vorprogrammiert und ich will bloß mal wieder mit RatzVanDead diskutieren. :hammer:


    Ich bin mir nicht mal sicher wie ich genau zu meinem Geschmack gekommen bin , klar es gab Schlüsselmomente (Highlander- Soundtrack von Queen, ACDC The Razors Edge als Geschenk von meinem Onkel) aber ob man den Geschmack definieren wage ich zu bezweifeln.


    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel


    Ps.: Rechtschreibfehler sind gewollt und ein künstlerischer Akt. Sollten diesen nicht verstehen erweitern Sie Bitte ihr Kunstverständnis.

    Der Schmied müsste sich weigern?


    Ich: Absolut epische Ausrüstung zerstören will
    Schmied: Na, des mache ma jetzt nit Bursche.


    :D


    Mein erstes brauchbares Hellfire in Uralt habe ich auch zerlegt.
    Seit dem kein weiteres mit ähnlichen Werten bekommen.
    :hammer:

    Eine Sache fasziniert mich ja:


    Blizzard kann seine Projekte und die Details dazu sehr lange geheimhalten. Auch schweigt man sich lange zu vielem aus, selbst nach Erscheinung der jeweiligen Spiele. Der einzige mir bekannte Haufen der dies ähnlich umsetzt ist Valve.


    Btt:
    Meiner Meinung nach ist ein Diablo 4 am wahscheinlichsten. Ein weiteres kostenpflichtiges Addon wohl eher nicht. Wohl aber schon kostenfreie Inhalte für Diablo 3.


    Leider muss ich gestehen, dass ich mich Diavolo's Meinung bezüglich des Erscheinungsdatums anschließen muss.
    Vor 2020 ist nicht sehr wahscheinlich.

    :D Ich habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt.


    Ich will nicht den Skilltree auf 75 ziehen und nicht mehr ändern können (diese Erinnerung aus D2 habe sicherlich nicht gestrichen) sondern schlicht und ergreifend Freiheit beim Skillen und mehr Möglichkeiten. Das Handeln will auch nicht im Sinne des AH sondern schlicht die Möglichkeit mal einem Kumpel/Clanmitglied einfach Items rüber geben.


    Ich will einfach Freiheit wo sie hingehört und nicht diese an der Hand gehalte. D3 macht nicht soviel verkehrt nur eben an der Basis, wo eine Änderung zu solch einem späten Zeitpunkt ausgeschlossen ist.

    Ich wünsche mir wieder die Möglichkeit beim Skillen Mist bauen zu können. Stats müssen selbst verteilt werden können und natürlich auch Skills. Dies resultiert natürlich in der Notwendigkeit, dass mehr Fertigkeiten da sein müssen.


    Ich will auch wieder Handeln. aber auf Ah verzichte ich. Auch will ich gerne mal einen Char mit einer verrückten Skillung und noch bekloppteren Items testen.


    Schlicht und einfach mehr Herausforderung und weniger "Auch Oma aus dem fernen BliBlaBlup von 190 muss Diablo 3 spielen können". Diablo 3 muss nicht nur rund sein sondern auch Kanten haben. Das würde nicht jedem gefallen und einige würden sich beschweren aber dass ist doch der Standard im Internet.


    Zusammenfassend will ich einfach ein Spiel, dass schnell, manchmal "Sackschwer" und mir hin und wieder mir für meine Dummen Ideen einfach ein virtuelle Schelle gibt aber mir erlaubt mir anderen zu interagieren als Gruppe und Clan und nicht diesen pseudo Unsinn zur Zeit.