Beiträge von Game(R)ST

    Stimmt und besonders witzig finde ich das Bild hier....


    Danke nochmal an Kami, das Bild hat ne ehrenplatzt auf meinem Desktop gefunden.... Warum nur?



    *grins*

    Ionos deine wunsch ist mir Befehl, lange hats gedauert, aber heute hat mich mal wieder die lust gepackt....



    Neuste Version:


    Prolog:


    „Major, wir landen in 5 Minuten. Aber es dürfte schwer werden.“ „Was meinen sie damit, Pilot?“ „Flakfeuer, und das nicht gerade wenig.“ „Aha“ „ARGH“ und schon schoss die kleine Landungsfähre durch die Wolkenschicht. Major Wolfsblade fragte sich gerade was das war. Er bemerkte nicht, dass die Landungsfähre, die sein Team auf Belarius 4 absetzten sollte, soeben getroffen wurde. „Was ist los?“ rief der Major in sein Helmmikrofon. „Wir sind getroffen, Sir!“ „Jungs, ihr habt es gehört, die Landung dürfte schmerzhaft werden!“ „Sir, wir sind Spacemarines. Wir überleben so was.“, rief einer seiner Männer. „HA HA. Das denkst du, du kleiner Anfänger, niemand überlebt ein Fall aus fast zehntausend Meter Höhe.“, schnauzte der Pilot auf einmal. „Was soll das heißen, PO?“, meinte der Major nur kurz. „Sir, das heißt, dass wir gleich unten sind, und das nicht gerade Sanft!“ war der hämische Kommentar des Piloten. Und schon war es vorbei, ein Landungsfähre die mitten in die Rote Wüste von Belarius 4 stürzte.


    Kapitel 1:


    Was war geschehen, fragte sich der zwei Meter große und fast genau so Breite Spacemarine. Er durchsuchte, mit seinen blauen Augen, die Fähre. Wer von diesen 40 Männern lebte noch. Nur eines war im klar, er musste es überprüfen wer überlebt hat. „Jungs wir sind unten!“ „Sir, das hätten wir ohne sie nicht erfahren.“, kam es nur hämisch aus seinem Helmlautsprecher. „Wer hat das gesagt?“ fragte der Spacemarine. „Private 1. Class Johnson, Sir“ „Aha, sie haben es überlebt, sie Kanalratte“ scherzte der Spacemarine. „Major, sind sie endlich wach?“
    Der fast 2 Meter große Spacemarine bemerkte erst jetzt, dass die Fähre schon leer war. „Wer hat überlebt?“ „Sir, das komplette Team, aber der Pilot. Major, dass sollten sie sich ansehen“, dröhnte es in seinem Helm. „Captain, was soll das heißen?“ fragte der Marine, der den Rang eines Majors besaß. „Sir, wir sind mitten in das Wespennest geflogen!“ meinte die Stimme des Captain in seinem Helm. „Captain, werden sie genauer!“ warf der Major dem Captain rau entgegen. „Sir, wir sind 22 Kilometer vom eigentlichen Landepunkt der Truppen gelandet. Der Wolfslord Ragnar meinte, wir sollen versuchen hier solange durchzuhalten wie es nur geht.“, gab der Captain zu verstehen. „Status der Truppen?“ gab der Major nüchtern zu verstehen. „Alle Männer sind kampfbereit.“ „Gut!“


    Der Major fragte sich, was der Captain damit meinte, wir sind mitten in das Wespennest geflogen. Er würde es bald wissen, er Major Joseff H. Blackstar. Und somit stieg er aus der Landungsfähre aus, und sah 40 Kampfbereite Spacemarines der Spacewolfs.


    Kapitel 2:


    Abbadon der Vernichter stand auf einem Berg von Belarius 4 und sah die Fähre, die soeben getroffen wurde, in die Rote Wüste stürzen „Von welchem Orden war diese Fähre? War es vielleicht nur eine Fähre der Imperialen Armee?“ fragte er mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen. „Nein, mein Meister. Es war eine Fähre der Spacewolfs!“ sagte einer seiner Untergebenen und dieser war schon direkt geköpft. „Ich hasse solche Nachrichten! Schafft mir diese Leiche weg. Wer mir noch einmal so eine Nachricht bringt, stirbt auch.“, grunze Abbadon. Ja, er hasste es wenn er schlechte Nachrichten bekam. Ja er hasste auch das Imperium. Er hasste den Imperator, der der seinen Primarchen Horus getötet hat. Dies war nun sein 14. Kreuzzug gegen die Menschen. Er wurde immer wieder bei dem Cadischentor zurück geschlagen, aber diesmal nicht. Er hatte endlich einen Weg gefunden seine Truppen außerhalb des Schreckenauges zu formieren. Hier auf Belarius 4. Die narren des Imperiums haben es nicht bemerkt was sich hier zuträgt. Aber nun haben sie es Erfahren, und die imperiale Flotte ist gekommen. Doch gewinnen werden sie nicht. Das hat sich Abbadon vorgenommen. Er wollte Horus rächen und dem Universum das Chaos bringen. „Meister, die Fähre ist ca. 40 Kilometer von hier abgestürzt. Was sollen wir tun?“ fragte einer seiner besten Chaosmarines. „Schickt den Dämonenprinzen Rak´Tal und seine Dämonen dort hin. Selbst wenn dort Spacemarines sind, dürfte er sie besiegen können.“, meinte Abbadon und wies einen seiner Generälen an zu ihm zu kommen. „Ja, Meister?“, fragte der General so schleimig wie er konnte, denn er wusste, dass sein Kopf davon abhing. „Wie sehen die Vorbereitung für unseren Kreuzzug aus?“, wollte Abbadon wissen. „Meister, sie wurden unterbrochen. Die imperiale Flotte hat mehr als 20 Transporter vernichtet. Darunter Transporter der Imperator Kinder und Ironwarriors.“, erklärte der General und wusste, dass sein Leben soeben beendet war. Abbadon zückte sein Schwert und enthauptete den General. Er hasste es, wenn etwas nicht so verlief, wie er es sich vorstellte. Aber war es wirklich nötig, einen seiner Generäle zutöten, fragte er sich. Aber nun konnte er es nicht ändern. Hauptsache war, das Rak´Tal seine Aufgabe erledigt, und falls jemand diesen Absturz überlebet, diese tötete. Doch konnte er Rak´Tal vertrauen? Nein, nicht wirklich, und das wusste er. Der junge Dämonenprinz hat sich ihm nur angeschlossen, um seine Macht zu vergrößern, aber ohne ihn, war sein Heer um 10.000 Dämonen schwächer. Aber solange der Kreuzzug dauerte, brauchte er ihn und er konnte den Dämonenprinzen ja immer noch töten. Abbadon erblickte Rak´Tal und ein Teil seiner Dämonen die das Lager hinter sich ließen, um die Fähre zu untersuchen. Falls es jemand überlebt hat, wird er den Kampf mit den Dämonen nicht überleben, und das wusste Abbadon.


    Kapitel 3:
    Kaum war Major Blackstar aus der Fähre ausgestiegen verstand er warum der Captain meinte, sie wären in ein Wespennest geflogen. Sie waren von Dämonen der widerlichsten Sorte umgeben, allesamt groß, rot, hässlich und mit meterlangen Klauen bestückt. „Sir, das ist noch nicht mal das Schlimmste.“, rief einer der Spacemarines, der soeben ein Magazin frischer Bolterpatronen in seinen Sturmbolter schob. „Wo sind nur die Terminatoren wenn man sie mal braucht“ rief einer der jüngeren Wölfe. „Ach, halt die Klappe, und lad lieber deine Waffe, du wirst es brauchen.“, rief der Captain zynisch. „Sir, das schlimmste was diese Gruppe von Dämonen anführt. Sir, sie werden es nicht glauben, es ist ein Dämonenprinz.“, grunzte einer seiner Sergants. „Oha, jetzt wird es spaßig.“ War der zynische Kommentar des Majors und schob, genau wie die meisten anderen seines Teams, ein Magazin Bolterpatronen in sein Boltergewehr. Und schon hörte er nur noch einen Schrei, und die Luft war voll zischen von Bolterpatronen, der Kampf hatte begonnen. Schuss um Schuss, Dämon um Dämon, all das war das einzige was ihm noch durch den Kopf ging. Er hob sein Gewehr und schoss einem Dämon, der auf ihn zukam, in den Schädel, der sofort barste. Ja, das war sein Leben, seit seiner Kindheit kämpfte er, und so wird er auch sterben, und so ging er seinem Ziel entgegen, von dem er wusste, dass nur diese Ziel dieses Scharmützel entscheiden wird, der Dämonenprinz. Und so arbeitet er sich vor, Bolterpatronen zerrissen Dämonen, Dämonen zerrissen seine Leute, aber sein Ziel stand fest, und so jagte er den nächsten Dämonen in die Hölle. Zwei Marines sahen was der Major vorhat, und so folgten sie ihm, immer mit dem Boltergewehr im Anschlag, immer eine Kugel abfeuernd. Dämon für Dämon starb, aber auch die Spacemarines wurden weniger. Aber all das interessierte den Major nicht, er stürmte weiter, trieb jedem Dämon der ihm zu nahe kam, eine Bolterpatrone in den Torso. Und nun, stand er vor ihm, vor dem Dämonenprinzen. „Wie ist dein Name, du Narr?“ fragte der Dämonenprinz, und bereute diese Frage zugleich, eine, nein zwei Bolterpatronen bohrten sich durch seinen Panzer und durch seine Eingeweide. „So leicht bekommst du mich nicht Mensch! Wie ist dein Name?“ fragte er erneut. „Blackstar, Major Blackstar, du Bastard.“, schoss es aus dem Mund des Majors, und seine Worte wurden von zwei weitern Bolterpatronen begleitet. Doch der Dämonenprinz stand immer noch. Der Dämonenprinz nahm sein Schwert, erhob es, er gleitet durch die Luft. Peng, Blut überströmt stolperte der Major zurück und der Dämonenprinz ging langsam zu Boden. Es pochte in dem Kopf des Majors, aber was er sah, das ließ ihn nicht locker, eine Gruppe Terminatoren kamen ihm und seinen Männern zu Hilfe, und einer von diesen Terminatoren hat ihm gerade das Leben gerettet, und schon war er zusammen gebrochen.

    grins und bringt dir überhaupt nichts, da die server noch down sind. *grins*


    mal im ernst, wären die server wieder da, würde es sinn machen, aber ob man jetzt mit nem blizzardsauger ne stunde braucht o. da 10 minuten ist momentan egal. :boom: hoffentlich kommen bald die Server wieder hoch.....