Umsetzungen von Filmen, Spielen und Büchern in das jeweils andere Medium

1. offizieller Beitrag

    Heute habe ich einen Artikel über "Game of Thrones" gelesen. Nicht etwa über "Das Lied von Eis und Feuer" oder der Serie "Game of Thrones". Der Artikel steht in der aktuellen Ausgabe der PC-Games, ein Spiel also.
    Nun könnte man sich streiten ob so eine Lizensvermarktungsstrategie lukrativ ist oder nicht, und ob nicht irgendwann mal gut ist.


    Nein, meine Frage geht in eine andere Richtung. Gibt es für euch mediumübergreifende Umsetzungen die ihr persönlich für gelungen haltet und gibt es auch negative Beispiele? Vorallem interessiert mich eure Meinung zu Filmen, die zu Spielen oder Büchern, entstanden sind.


    Als durchaus positves Beispiel kann mir hier, meiner Meinung nach, die HdR Trillogie anbringen. Nicht nur der kommerzielle Erfolg spricht Bände, sondern auch des visuellen Augenschmauses und des durchdachten Handlungsstranges wegen. Auch Harry Potter kann man durchaus als gelungen ansehen, wenn auch teils weniger detalliert und gerade im 6. Teil ohne Titelaufklärung...warum war Snape noch gleich der Halbblutprinz.
    Ebenso "Das Parfüm" wurde gut umgesetzt, obwohl es schwer fällt mit den Augen zu riechen, aber man muss durchaus einsehen, dass sich jemand Gedanken gemacht hat und versucht hat dieses Defiziet mit teils abstoßenden Bildern wieder wett zu machen.
    Alles im allen fällt mir momentan kein Film ein, der auf einer Buchvorlage basiert, der misslungen ist.


    Anders sieht es da bei unseren geliebten Spielen aus. Dank einem gewissen Uwe B. werden wir immer wieder mit grottenschlechten Spieladaptionen versorgt. Aber nicht nur er versucht sich an dieser Thematik. Max Payne der Film stellt für mich als Serienfan durchaus ein Fauxpas allererster Güte dar. Mark Wahlberg und Mila Kunis sind sicherlich nicht die schlechtesten Schauspieler, aber als Max Payne und Mona Sax? Da kann man nur hoffen das Teil 3 der Serie endlich wieder das gewohnte Noir-Erlebnis mit sich bringt.
    Doom, der Film hatte nur eine gute Stelle und das war der Egoshooter Part. Postal war einfach nur verrückt und sogar einer der besseren Filme von U.Boll.
    Meiner Meinung nach sind Filme zu Büchern ausgereifter und etwas besser umzusetzen als Filme zu Spielen, was sicherlich auch an der künstlerischen Freiheit des einzelnen Drehbuchautors liegen mag. Bei Büchern habe ich mehr Handlung mehr Szenen und mehr vorgefertigte Ideen, die ich in einem Spiel einfach nicht haben kann, dort wurde das Werk schon auf das wesentlichste reduziert und ich muss versuchen das Beste daraus zu machen.
    Bei Spielen zu Büchern scheint sich das Ganze jedoch zu spalten. Während Metro 2033 und The Witcher gelungene Games sind, die durchaus den Plot der Handlung gut rüberbringen verhält es sich bei Spielen zur HdR Trillogie genau anderes herum.


    Nun will ich hier aber nicht gleich mein ganzes Meinungsrepertoir äußern und lasse euch nun auch mal zu Wort kommen.


    8pM :hm:

    • Offizieller Beitrag

    Watchmen bin ich fast eingeschlafen, so öde und langweilig war der. Kenne den Comic aber auch nicht.


    Fand die Tomb Raider Filme ganz nett. Ansonsten fällt mir gerade keine gute Spiel>Film-Umsetzung ein.

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    Es gibt paar gelungene Game --> Film adaptionen


    Prince of Persia war voll in Ordnung. War sicherlich kein Meilenstein der Filmkunst aber doch anständiges Popcorn Kino. Außerdem würde ich hier Resident Evil erwähnen. Sicherlich ist Teil 1+2 Weitaus besser als der Rest aber die Filme waren doch i.o.


    mfg Bubu

    Man könnte natürlich stundenlang diskutieren welche Buch-Film Spiel-Film Buch-Spiel das schlechteste beste ist, aber wie HM schon sagte gibt es gute und schlechte.


    Ich fange mal mit den Spielverfilmungen an die ich gesehen habe und mir in erinnerung geblieben sind.


    Alone in the Dark Das ist wohl die hohe Kunst ein Spiel was man gut aufbaun könnte verUweBolln kann. Der Typ hat so viel scheiß gebaut das man schon ein Buch darüber schreiben könnte wie man das nicht machen sollte. Ausser vllt BloodRayne teil eins der reihe hab ich gesehen und das gefiel mir einigermaßen vllt deswegen, weil ich dasspiel nicht gespielt habe *hrhr*
    Far Cry hat sich das jemand gegeben? Um ehrlich zu sein den film hab ich nicht gesehn und hab von vielen gehört das es der perfekte beispiel ist für ein UB film.
    Doom wa sone sache die geschichte wurde aufgegriffen und bisschen geschmückt. Wie du erwähnt hast wa die beste stelle die EgoPes. stelle das hat den Film verbessert^^
    Aber vergessen wir nicht FF. Dieser Film oder sagen wir Filme, serien was die Japaner gemacht haben sind von ausergewöhnlicher Tiefe. Ist gut gemacht find ich und verknüpft gut an die Vorbilder.
    Max Payne hab ich im Kino gesehn und das wa als ob ich in einer Drogenfantasie wa^^
    Es gibt noch Hitman der Film wa von der Action nicht schlecht, aber auch da hab ich die spiele gespielt und mankönnte sich streiten ob sie das game gut umgesetzt haben.
    Mortal Kombat find ich auch gut gemacht. Ich mochte den Film aus 1995. Prince of Persia nicht gerade komplett das spiel, aber gut umgesetzt und gute Leistung vom Cast. Resident Evil ist auch sone Sache, wenn man ganz ehrlich sein soll kommen die Filme nicht mal annähernd auf die atmosphere der spiele, aber ich guck dir filme gern und find die auch gut^^
    Silent Hill hab ich gespielt und der Film ist wegen der Atmosphere gut gemacht, aber das wars auch.
    Kommen wir zu Tekken, wer hats gesehen? Der film wa ja so viel tekken wie wen wir nen film über ne alienüberall machen und es WoW nennen. Street Fighter mit JCVD, ach waren das zeiten. wie ich SF auf super nintendo std lang gezockt habe^^. Der film ist nen klassiker und sollte einmal geguckt werden. Tomb Raider mit AJ wa auch net schlecht, aber nur wegen ihr^^ hatte ja auch kaum was zu tun mit der spielreihe, aber zumindest hat sie nach Artefakten gesucht *hehe*
    Kennt jemand noch Wing Commander, den film bestimmt mit rreddie prinze Jr. irgendwie komisch^^


    Mit den Büchern verfasse ich mich später muss jetzt weg^^

    Zitat von Kingbubu

    Aber irgendwie sind mir jetzt in der Geschichte zuviele Geschlechtsteile !


    Liest sich wie ein japanischer Dämonenhentai für Leute anderer sexueller Orientierung !

    Zu dem Thema könnte man Bücher zu schreiben. Ich versuch es trotzdem mal in ein Posting zu quetschen.


    Immer wenn eine Geschichte von einem Medium in ein anderes übertragen wird, geht dabei etwas verloren. Das liegt ganz einfach in den verschiedenen Erzählmöglichkeiten, die jedes Medium bietet. Dieser Verlust ist aber gar nicht so schlimm, wenn a) der Kern der Geschichte transferiert werden kann und b) als Ersatz für die verlorenen Elemente, etwas neues, medientypisches hinzugefügt werden kann.


    Der Übergang von Buch zu Film funktionierte häufig schon sehr gut, vor allem dann, wenn nicht versucht wird, sich sklavisch an die Vorlage zu halten. Man muss immer genau studieren: Diese Szene funktioniert im Buch. Aber funktioniert sie auch bildlich? Oft ist es besser, Sachen abzuwandeln, weil es so im Film einfach besser funktioniert. Gelungene Beispiele sind für mich Der Herr der Ringe, Game of Thrones oder Blade Runner. Obwohl letzterer sich schon soweit vom Buch entfernt, das nur noch wenige Gemeinsamkeiten übrig sind.


    Aber kommen wir nun zum interssanten Teil: Die Umsetzung eines Spieles als Film. Warum hat das bisher nie richtig funktioniert? Dafür müssen wir uns die Geschichten der Spiele ansehen.
    Für die Verfilmung kommen ohnehin nur Story-Driven Games in Frage. Natürlich kann man auch Tetris verfilmen, aber alles, was Spiel und Film dann gemeinsam haben, ist der Name.
    Seien wir ehrlich: Kaum ein Spiel hat eine gute Story. Die allermeisten dieser Geschichten sind nunmal so schwach, dass sie nur für einen B-Movie oder einen Schundroman reichen. Das schadet deshalb aber nicht unbedingt dem Spiel, schließlich besteht ein Spiel aus viel mehr, als nur Story: Interaktivität, Entscheidungsfreiheit, erhöhte Identifikation mit der Spielfigur, etc...


    Nur lassen sich diese Dinge nunmal nicht auf ein anderes Medium übertragen. Nur die Story kann von einem Spiel in ein Buch oder einen Film gelangen, der Rest ist Verlust. Jetzt haben wir also eine schwache Story, die zu 95% im Actionbereich angesiedelt ist. Das dabei keine große Filmkunst rauskommt, ist selbstverständlich.


    Kommen wir zu den Ausnahmen, Spiele mit großartiger Story. Ja, auch die gibt es und ich unterteile sie jetzt grob in 2 Kategorien, die ich Game-Story und Movie-Story nenne. Ein Spiel mit einer Movie-Story ist etwa Uncharted. Starke Charaktere, filmreife Handlung, viele und gute Zwischensequenzen. Das ganze fühlt sich wie ein interaktiver Film an. Warum also noch verfilmen? Das Spiel hat alles was der Film hätte und mehr. Ein Film würde zwangsläufig schlechter sein.


    Spiele mit Game-Story haben es wirklich schwer. Das liegt einfach daran, dass die Story so gebaut ist, dass sie die Spielelmente mit einbezieht. Das ganze wirkt aus wie aus einem Guss. Baldurs Gate, System Shock und Dragon Age gehören für mich in diese Kategorie. Diese Spiele halte ich für unverfilmbar, weil die Story eben nur auf diese eine Weise funktionieren kann und nicht runtergebrochen auf 2 Stunden Film.


    Wie müsste eine funktionierende Verfilmung also aussehen? Da gibt es einige Beispiele aus dem Bereich "Spiel zu Buch". Diese gelungenen Bücher nehmen die Welt des Spiels als Ausgangspunkt, um darin eigene Geschichten zu erzählen. Solche Bücher gibt es zB auch zu Diablo. Ja, es ist keine ganz große Literatur, aber durchaus gelungen.
    Meines Wissens nach wurde das bisher so gut wie gar nicht genutzt um ein Spiel zu verfilmen. Wahrscheinlich würde auch der Aufschrei in der Fangemeinde des Spiels groß sein, wenn nicht auch veruscht wird, zumindest einen Teil der Story des Spiels mitzunehmen. Also siehts wohl so aus, als würden wir uns noch eine ganze Weile mit schlechten Verfilmungen rumplagen müssen.


    So ich hab jetzt einen Teil von dem geschrieben, was mir zu diesem Thema einfällt. Vieles habe ich jetzt nur angekratzt, manches vorerst komplett weggelassen (Film zu Spiel, auch das klappt sehr selten). Vielleicht schreib ich ein anderes Mal weiter.


    Wer das alles gelesen hat, hat einen an der Klatsche. :0o

    Ich schreib jetzt mal keine Romane :D
    Sondern weise nur dezent darauf hin das der Weg von Game zu Film nicht immer scheitern muss.
    Als gutes Beispiel taugt da Hitmen.
    Kommerziell im Vergleich zu Gurken wie Farcry,WingCommander etc immerhin so erfolgreich das ein Nachfolger erscheint.

    Ja, an einige Filme hab ichmich garnicht mehr erinnert und ich muss auch gestehen, dasich Hitman nicht sooo schlecht fand, aber ich find den Schauspieler auch toll. Ähnlich wie Prince of Persia, war sehr hübsch anzuschauen.
    Sicherlich die besseren Beispiele für solche Umsetzungen, da muss ich euch recht geben.

    Sorry, aber Hitman hab ich echt unter Negativbeispiel eingeordnet. Ich glaub den hab ich bei der Hälfte angedreht. ;) Prince of Persia war okay.
    Und Musicalfilm fällt mir jetzt nur einer ein, der mir gefällt, Sweeney Todd. Wobei ich mir ein Musical von Wenders wohl anschaun würde ^^

    Ne Hitman zählt noch zu den guten verfilmungen auch wen man es besser machen können. Aber ist gutes Popcorn Kino, also was will man mehr. Da gibt es andere beispiele die net so toll waren, aber das hatten wir schon.


    man sollte eher bedenken wie die neuen werden, den zurzeit sind jede menge spielverfilmungen in arbeit. Da wären


    Cold Fear
    Fear Effect
    Castlevania
    Halo
    Kane & Lynch
    Metal Gear Solid
    Tekken
    Bioshock
    Gears of War
    God of War
    Splinter Cell
    World of Warcraft


    die ich auf die schnelle gefunden habe die in Planung sind und wir wissen ja wen Uwe seine finger von den dingern lässt könnte es was werden. Sagt mal ist der Kinofilm Drive sieht verdammt nach Driver (game wo man nen Undercover Cop spielt) aus nur das er kein Undercover cop ist oder ist er das film noch net gesehn. Die Liste hab ich net kommentiert, weil ich viele dieser Spiele durch habe und die filme könnten gut werden, wenn man es natürlich richtig macht.

    Zitat von Kingbubu

    Aber irgendwie sind mir jetzt in der Geschichte zuviele Geschlechtsteile !


    Liest sich wie ein japanischer Dämonenhentai für Leute anderer sexueller Orientierung !

    Ich glaub wir können Die Tribute von Panem in die liste der Gut gemachten Buchverfilmungen rein tun. Hab selbst den Film noch nicht gesehen, aber soll gut gemacht sein. Ich werde es dieses WE angucken mal gucken wie der wird :D

    Zitat von Kingbubu

    Aber irgendwie sind mir jetzt in der Geschichte zuviele Geschlechtsteile !


    Liest sich wie ein japanischer Dämonenhentai für Leute anderer sexueller Orientierung !

    Zitat von "Dadrian"

    Gott, war Hitman schlecht :D

    Oh Ich mochte Hitman reeecht gerne. :D Das waer jetzt auch mein Beispiel gewesen.


    Aber irgendwie kamen mir schon Leute hier vor Urzeiten zuvor...seh ich gerade erst. :lol:
    Also die Schauspieler mit Strichcode sahen doch klasse aus. :D


    Doom steht bei mir sogar eher auf der negativ-Skala. Da kommt das echte Doom gefuehlt einfach zu knapp.
    Es ist halt ein Action Film. Aber Doom? Mhm.
    Abgesehen von der ganz kurzen Ego perspektive. Das war highlight, aber irgendwie...verdammt...ungenuegend. :D


    Prince of Persia war mir wohl die Filmstory zu schmalzig, geleckt...und vorhersehbar.
    ...irgendwie ist der mir fast ueberhaupt nicht haengen geblieben.


    Ja Wing Commander gaebe es da noch...
    Auch unterhaltsam. : )
    Ja Sezer. Der Schauspielerfreddie prince jr. ...nunja. Irgendwann gewoehnt man sich dran und das Gehirn blendet sunny-boy aus. Die Wirkung ist aeußerst vergleichbar mit Tinnitus.
    Einfach ein Fehlgriff fuer so nen Genre.


    Sonst wurde eigentlich schon alles erwaehnt.
    Auch Tomb Raider.
    Ist halt ein Ding fuer sich. Und passt glaube ich ganz gut zum Game.

    Bei Hitman kam ich mir in den ersten Sekunden schon verarscht vor. Einfach Szenen aus Madwac übernehmen, nichtmal die Position des Stichcodes stimmt. Leider gings danach auch nicht mehr aufwärts mit dem Film :D

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    Der Bioshock Film ist wohl -mal wieder- gestorben. Und wenn man sich den Wraith of the Titans ansieht fühlt man sich wie in einer God of War Verfilmung :D

    Bei solchen vergleichen ist es immer schwer sich zu entscheiden, wer von wem abgeguckt hat, obwohl ich nicht der Meinung bin das James Cameron irgendwas kopiert. Aber die Geschichte vom Agent ist im Fiilm so beschrieben wie im Spiel, also weiß ich nicht ob das aus Madwac ist. Den der erste Hitman ist vor Madwac gekommen :)


    Aber man merkt genau das die Filme in der Szene mit den Kids sich schneiden.


    Biochock wurde wieder eingestampft?!? Schade.


    God of War wird bestimmt genau so, nur das es vllt düsterer wird?


    Aber Dante würd ich noch als Real Verfilmung sehen. Ich meine das Buch "Göttliche Komödie" worauf das Spiel basiert.

    Zitat von Kingbubu

    Aber irgendwie sind mir jetzt in der Geschichte zuviele Geschlechtsteile !


    Liest sich wie ein japanischer Dämonenhentai für Leute anderer sexueller Orientierung !

    Irgendwie erwähnt hier niemand Batman, oder hab ich das überlesen? :hm:


    Arkham Asylum war ein richtig gutes Spiel! Der Film auch Killer und die Comics auch (kommt halt auf den Autor an).



    Ganz große Hoffnung setz ich auch in DAMEON und DARKNET als Filmumsetzung!
    Die Bücher waren klasse und lassen sich meiner Meinung nach sehr gut filmisch inszenieren. :thumb:

    Du siezt deine Dudes und ich duz deine Sis!

    Einmal editiert, zuletzt von PlaD ()

    Wir haben nen sehr schönen Thread über Batman kannst mal reinschauen.


    Ich hab gerade nachgeschaut, weil ich die Bücher nicht kannte, aber hört sich interessant an, ganz besonders die Tatsache das Walter Parkes es verfilmen will. Aber ein Termin steht noch nicht fest.

    Zitat von Kingbubu

    Aber irgendwie sind mir jetzt in der Geschichte zuviele Geschlechtsteile !


    Liest sich wie ein japanischer Dämonenhentai für Leute anderer sexueller Orientierung !