Llllloooolllll

  • Fahrkarte


    Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte.
    Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst.


    Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, daß die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, daß das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
    Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch,
    der Schaffner zieht zufrieden ab.


    Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, denselben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, daß die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"


    Und die Moral von der Geschichte?
    Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an.
    Aber sie verstehen sie nicht wirklich!

    Wenn du was brauchst, fragen kostet nix


    Mk² The UltimateNet Organisation:)

  • In den Finger geschnitten - und dann?


    FRAUEN:


    denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.


    MÄNNER:


    schreien "Scheiße", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, sie müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die große Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während Sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während Sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn Sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl, dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre ...

    Wenn du was brauchst, fragen kostet nix


    Mk² The UltimateNet Organisation:)

  • Leben mal anders


    Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, nicht andersherum.
    Zuerst gehst du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen, wenn du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf, kriegst eine goldene Uhr und beginnst zu arbeiten. Anschließend geht's auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, das Studentenleben richtig zu genießen, nimmst Drogen und säufst. Nach der Schule spielst du fünf, sechs Jahre, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als Orgasmus.

    Wenn du was brauchst, fragen kostet nix


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  • Nasenpopeln - Eine Studie
    Bemerkungen zum fachgerechten Nasenpopeln


    Jeder hat es schon einmal getan, wer sagt es habe es noch nicht gemacht, der lügt. Und was ist schon so schlimm daran? Welcher prüde Mensch will es einem verwehren, lustvoll mit dem Finger in der Nase zu bohren? Niemand kann mir vorschreiben, was ich innerhalb meiner Nase zu tun und zu lassen habe. Denn es ist meine Nase, und der einzige der zu entscheiden hat, was ich dort tue, das bin immer noch ich selber. Eines allerdings sollte man bedenken. Wie bohre ich am besten? Wenn sie sich bisher nicht darüber im klaren waren wie sie die besten Ergebnisse beim Bohren erzielen ... Kein Problem, denn dafür gibt es jetzt:


    "Der Nasenführer" oder "Bis zum Anschlag"!


    Beginnen wir zunächst mit den verschiedenen Bohrtypen:


    Da hätten wir erst einmal den Genußbohrer.


    Er zeichnet sich dadurch aus, daß er selbst bei ungenügender Beute weiter vor sich hinbohrt. Meistens benutzt er dazu den Zeigefinger der rechten Hand, was auch daran zu erkennen ist, das dieser Finger farblich nicht so ganz zum Rest der Hand passen will. Mit dem Fingernagel nach vorne, setzt er zunächst am rechten Nasenloch an, dann stößt er den Finger etwas einen Zentimeter tief hinein um ihn dann mit einer langsamen Drehbewegung wieder heraus zu ziehen. Dann betrachtet er prüfend den Finger. Hat er Beute gemacht, in Form eines sogenannten Mömmes (vergleiche auch Kapitel: Aufzucht und Hege), so beginnt er diesen genußvoll unter Zuhilfenahme des rechten Daumens zu rollen. Zwischendurch untersucht er das Objekt seiner Begierde ob es eine genögend Runde Form angenommen hat. Ist dies der Fall, so schnippt er ihn möglichst lässig in den Raum. Professionelle Bohrer zielen hierbei auf herumstehende Papierkörbe, wobei man den erfahrenen Popler an seiner großen Treffsicherheit erkennt.


    Als nächstes wenden wir uns dem sogenannten Hungerbohrer zu.


    Selbst auf einen unvoreingenommenen Beobachter macht er den Eindruck als habe er bereits längere Zeit keine Nahrung zu sich genommen. Man erkennt ihn meist an seiner Gier, er hat keinen speziellen Finger, den er beim Popeln bevorzugt, genauso wenig bevorzugt er eines seiner Nasenlöcher. Bei beiden Punkten entscheidet er sehr kurzfristig. Er rammt einen beliebigen Finger in ein beliebiges Nasenloch, um dann hemmungslos darin herum zuwühlen. Fachärzte ziehen gerne den Vergleich mit einem Hilti-Bohrhammer heran. Hat er das Gefühl daß ausreichende Beutemengen am gerade eingesetzten Finger kleben, so führt er diesen unverüüglich zum Mund, steckt ihn hinein und beginnt dort zu bohren. Wenn man genau aufpasst kann man in diesem Moment auch Schmatzgeräusche vernehmen. Fachleute sagen dazu: Es handelt sich wahrscheinlich um eine freudig erregtes Geräusch, das aus Freude über die Beute ausgestoßen wird. Ist der Bohrvorgang in der Mundhöhle dann beendet, so beginnt alles von vorne. Wenn man Glück hat, dann kann man diese Zeremonie stundenlang beobachten. Genau bis zu dem Punkt, an dem er keine Beute mehr findet. Ist das der Fall kann es zu schweren seelischen Depressionen kommen. Wie dem entgegen zu wirken ist, konnte bis heute noch nicht festgestellt werden. Auffällig an den sogenannten Hungerbohrern ist noch, dass sie sehr oft Elefanten und Ameisenbären als Haustiere halten.


    Der dritte und letzte Bohrer ist der Ampelbohrer.


    Er ist schnell beschrieben, da es ihn in sehr großer Zahl gibt, und jeder Interessierte ihn jederzeit selber beobachten kann. Am einfachsten ist dies in einer Großstadt möglich. Stellen sie sich an eine vielbefahrene Kreuzung, und achten sie vor allem auf die Fahrer der beiden Nobelmarken BMW und Mercedes. Obwohl sie beim Bohren ein wenig lustlos wirken, und den Anschein erwecken als ob sie nur aus Langeweile bohren ist es doch immer wieder interessant und lustig ihnen zu zusehen.

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  • Wenn Microsoft ein Restaurant betreiben würde...


    Gast: Ober!
    Ober: Hallo, mein Name ist Bill und ich werde Sie am heutigen Abend bedienen! Ihr Aufenthalt wird eventuell zum Zwecke der Qualitätssicherung überwacht. Kann ich zuerst Ihre Anschrift und Telefonnummer bekommen? - Gut, was kann ich fur Sie tun?
    Gast: Da ist eine Fliege in meiner Suppe.
    Ober: Verlassen Sie das Restaurant und betreten Sie es neu, die Fliege ist vielleicht das nächste mal nicht mehr da.
    Gast: Nein, die Fliege ist immer noch da!
    Ober: Vielleicht essen Sie die Suppe falsch, probieren Sie es mit der Gabel!
    Gast: Selbst wenn ich die Gabel verwende: Die Fliege ist immer noch da!
    Ober: Paßt denn der Teller zur Suppe? Was für einen Teller verwenden Sie denn?
    Gast: Einen SUPPENTELLER!
    Ober: Hmmm, das sollte eigentlich funktionieren. Vielleicht ist es ein Konfigurationsproblem: Wie wurde der Suppenteller gebracht?
    Gast: Sie brachten mir den Suppenteller auf einem Unterteller - aber was hat das mit der Fliege in meiner Suppe zu tun?
    Ober: Können Sie sich an alles erinnern, bevor Sie feststellten, daß eine Fliege in Ihrer Suppe ist?
    Gast: Ich setzte mich hier hin und bestellte die Tagessuppe.
    Ober: Haben Sie schon daran gedacht, auf die neueste Tagessuppe umzusteigen??
    Gast: Sie haben mehr als eine Tagessuppe?
    Ober: Ja, wir wechseln stündlich die Tagessuppe.
    Gast: Gut, was ist denn die jetzige Tagessuppe?
    Ober: Die aktuelle Tagessuppe ist Tomatensuppe.
    Gast: Prima, bringen Sie mir die aktuelle Tagessuppe und die Rechnung - ich bin mittlerweile spät dran...


    ... Der Ober bringt die Suppe und die Rechnung.


    Ober: Hier ist alles: Die Suppe und Ihre Rechnung.
    Gast: Aber das ist ja Kartoffelsuppe!?
    Ober: Ja, die Tomatensuppe verzögert sich um ca 6 Monate in denen wir ein paar Klümpchen entfernen wollen...
    Gast: Na gut, ich bin so hungrig, ich esse die Kartoffelsuppe...


    ... Ober geht...


    Gast: Ober! Das ist eine Mücke in meiner Suppe!!


    RECHNUNG:
    Tagessuppe 5,- Euro
    Upgrade auf die neue Tagessuppe 12,50 Euro
    Support 60,- Euro
    Fehler in der Tagessuppe ohne Aufpreis (wird ab der morgigen Tagessuppe geändert)

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  • Schmerzlose Geburt


    Ein Ehepaar kam zur Geburt ins Krankenhaus. Bei ihrer Ankunft teilte ihnen der Arzt mit, daß er eine neue Maschine erfunden hatte, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen könne. Er fragte das Paar, ob sie es ausprobieren wollten. Beide waren sehr begeistert darüber.


    Der Arzt setzte die Skala der Schmerzübertragung auf 10% für Anfänger. Er erklärte, daß selbst diese 10% mehr Schmerzen erzeugen würden, als der Vater je erfahren hatte. Aber als die Wehen einsetzten, fühlte sich der Ehemann ausgezeichnet und bat den Arzt noch eine Stufe höher zu gehen.
    Daraufhin setzte der Arzt die Skala auf 20%. Dem Ehemann ging es weiterhin sehr gut. Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie auf 50% zu gehen.
    Der Ehemann fühlte sich gut.


    Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, ALLE Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen auf die Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert.


    Als sie nach Hause kamen, lag der Postbote tot auf der Veranda ...

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  • Taxi nach Remagen
    oder:
    Rache ist süß!!!
    Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an
    und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet.
    "30 Euro" sagt der Taxifahrer.
    Sagt der Mann: "Ich hab aber nur 20 Euro,
    kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?"
    "Nee," sagt der Taxifahrer, "die Fahrt nach Remagen kostet 30 Euro."
    "Na gut," sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 20 Euro reichen."


    Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt: "Sorry, die 20 Euro sind jetzt alle, raus!"
    Sagt der Mann: "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
    "Nee, raus!"


    Eine Woche später, wieder am Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche.


    Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
    "30 Euro." "Okay, hier hast Du 60 Euro. 30 Euro wenn Du mich nach Remagen fährst und 30 Euro, wenn Du mir einen bläst."
    Der Taxifahrer wird rot und brüllt:
    "Mach bloß, daß Du davonkommst, Du Schwein."


    Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" "30 Euro." "Okay, hier hast Du 60 Euro. 30, wenn Du mich nach Remagen fährst und 30, wenn Du mir einen bläst."
    Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste.


    So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
    "30 Euro, weißt Du doch noch von letzter Woche."
    "Gut," sagt der Mann, "hier hast Du 60 Euro.
    30 Euro, wenn Du mich nach Remagen fährst, und 30 Euro,
    wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst ..."

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  • Über Esel, Hunde, Affen und Männer


    Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben. Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre. Und es war so.


    Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrigläßt und 25 Jahre leben. Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre. Und es war so.


    Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst Du für 20 Jahre leben. Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre. Und es war so.


    Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um Dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben. Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen. Und so sorgte Gott dafür, daß der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder

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  • Warum ich meine Sekretärin feuerte


    Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wußte, daß meine Frau sehr nett sein würde, "Alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hätte.


    Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute!" Ich sagte mir, na gut, so sind halt die Frauen. Aber die Kinder haben sicher nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen. Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.


    Ich ging durch die Eingangstüre meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu. "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!" Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags. Punkt zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen. Nur Sie und ich!" Ich antwortete: "Das ist die beste Idee die ich heute gehört habe, ...." also gingen wir.


    Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl. Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins Büro zurückfahren, oder?". "Nein, müssen wir nicht", sagte ich. "Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor.


    Als wir in ihrem Appartement ankamen tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte: "Wenn es sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Gemütliches anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer.


    Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus...


    ... trug eine Geburtstagstorte in den Händen ...


    ... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen


    "Happy Birthday"!


    Und ich saß da auf der Couch ...


    ... und hatte außer meinen Socken nichts an!

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  • Warum ich überlastet bin


    D A R U M !!!


    Die Bevölkerung von Deutschland beträgt derzeit 80 Millionen Menschen.
    Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
    Es verbleiben also 59,5 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten.
    Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, verbleiben noch 37,5 Millionen.
    Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun, sowie 14 Million Hausfrauen bzw. Mütter.


    Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.


    300000 befinden sich zudem im Militär- oder Zivildienst, 1,7 Millionen sind krank, weitere 1,4 Millionen im Urlaub, 40000 sind Obdachlose oder Penner und 59998 befinden sich im Gefängnis.


    Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.


    Du und ich.


    Und was tust DU? ... DU sitzt da und liest dieses dumme Zeug!


    Kein Wunder also, daß ICH total überlastet bin !!!

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  • Zwei Versionen


    1: "Ihre"
    Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam. Erst habe ich gedacht, es wäre, weil ich ein bißchen zu spät gekommen war, aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation schwerfällig, und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe haben,
    um uns zu unterhalten.


    Wir sind dann also in ein Restaurant gegangen, aber das hat leider nichts geändert. Ich habe versucht ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts funktionierte, und dann kam mir in den Sinn, daß es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe ihn gefragt, ob irgendwas wäre, aber er meinte, es wäre alles in Ordnung, nur, so richtig überzeugt hat mich das nicht.


    Wie dem auch sein, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt:
    "Ich liebe Dich", und als Antwort hat er einfach nur seinen Arm um meine Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten? Als wir bei ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge, und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt. Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett gegangen. Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen. Wir haben miteinander geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch, als wenn er gar nicht wirklich da wäre. Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen, aber am Ende bin ich doch eingeschlafen,
    mit Tränen in den Augen. Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht ...
    Vielleicht hat er ja sogar eine andere?



    2: "Seine"


    Die Eintracht hat von den Bayern ganz schön den Arsch voll gekriegt -
    3. Heimniederlage! Ein Scheißtag!
    Das einzig Gute: abends hab ich noch ge*****!

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