Kosten sind nicht wirklich ein Maßstab. Ich hab schon öfter erlebt, dass Menschen, obwohl keine Knete trotzdem geld für Tattoos haben.
Beiträge von whiteknight im Thema „Kriegsbemalung (Tattoos)“
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Solche Menschen sollte man einfach ignorieren. Die sind die Gedanken nicht wert die man sich für eine Antwort machen müßte.
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Und bei aller Kritik meinerseits muss man doch festhalten: In aller Regel scheint es gut zu gehen, sonst gäbe es jede Menge Vorschriften
Die meisten scheinen ein gutes Immunsystem zu haben.In NRW gibt es übrigens Leitlinien. Leider sind es NUR Leitlinien.
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Mir ist völlig egal ob ein Mensch tätowiert ist, Piercings trägt, was auch immer. Jeder Mensch muß selbst entscheiden, was er mit seinem Körper anfängt.
Was mich nervt ist oft das Gejammere nach mehreren Wochen, wenn der Person plötzlich das Tattoo nicht mehr gefällt, warum auch immer. Manche sind sich offensichtlich nicht bewußt, dass ein Tattoo immer zu sehen sein wird. Habe das leider schon mehrfach erlebt und dummerweise konnte ich dann kein Mitleid heucheln ob der schlimmen, vor allen Dingen selbst gewählten Situation
Außerdem sollte man z.B. die Bedingungen im Beruf im Blick haben. In manchen Berufen ist ein sichtbares Tattoo unerwünscht, Piercings müssen herausnehmbar sein. Gerade bei Piercings geht es vor allem um Sicherheit, denn je nach Beruf kann es durchaus passieren, dass ein Piercing herausgerissen wird.
Ein absolutes NoGo sind für mich tätowierte Namen, z.B. des derzeitigen Lebensabschnittspartners.
Und wenn ein Tattoo, dann eine qualitativ sehr hochwertige Arbeit, eben damit es auch nach Jahren noch gut ausschaut.
Ich selbst würde mir kein Tattoo machen lassen und auch kein Piercing. Ich sehe da keine Notwendigkeit für mich. Aber wenn das so weiter geht, werden demnächst nicht tätowierte Menschen eine Rarität sein
Ich habe mir allerdings mal den Spaß erlaubt, einen Arm via Faketattoos zu verschönern, nur um zu schauen, wie meine Umwelt reagiert.