Beiträge von nordstern

    Ich mag den Stil des Films irgendwie... ka wieso. Schade das man Woody Harrelson so selten sieht. Ich mag seine Art wie er spielt. Er wirkt dabei irgendwie authentisch. Und schade das gute Zombiefilme so selten sind.


    Ich habe bei vielen, wesentlich bekannteren Schauspielern... sogar bei Superstars, das Gefühl, das sie ihre Rollen nicht authentisch rüberbringen. Nicht das sie schlecht spielen oder die Mimik falsch ist. Es wirkt einfach nicht authentisch. Mag aber auch daran liegen, das ich da mehr drauf achte. Mir viel schon öfters auf, das ich bei Filmen andere Kriterien habe wie die meisten Leute um mich rum. Mich interessiert die Geschichte. Effekte, Dialoge, etc sind Nebensache. Handlung, Aktion, Reaktion und Geschichte... das sind meine Gründe einen Film zu schauen. Und entsprechend mag ich die Hollywoodstreifen die auf Aktion, Effekte, Geballer stehen nicht wirklich. Nicht das ich sie nicht auch anschaue... aber danach bin ich immer enttäuscht. Hollywood bekommt es ja hin, eine gute Story zu zerstören, indem sie einfach am Ende ein 5-10min erzwungenes 0815-Ende hinklatschen.

    jep. die alten Dinger sind robust.


    Meine Frau fuhr auch einen alten Golf III. Sie hat ihn nur abgegeben, weil ihre Tante ihren Golf IV verkaufen wollte und sie ihn günstig bekam. Der Golf III hatte solange wir uns kannten (3 Jahre) keinen einzigen Werkstattbesuch. Als er weiterverkauft wurde hatte er 270.000km.

    Der Golf IV hat inzwischen 190.000km und es ist nichts großes Kaputt gegangen außer die üblichen verschleißteile bei so einem alten Auto... also Keilriemen, Zündkerzen...



    Und jetzt kommt der Oberwitz an der Sache:

    Mein Golf V hatte bisher 3 kaputte Federn... alle drei übrigens im stehen gebrochen^^... und er hat etwa 110.000km. Beide Golfs meiner Frau zusammen mit 460.000km hatten nicht eine einzige kaputte Feder. Tja... war halt billiger :(

    Meine Eltern fahren auch Ford. Ist nicht meins. Aber ein befreundeter Mechaniker meinte, das Ford... sagen wir etwas grobschlächtig ist. Also nicht zu grazil, fein abgestimmt wie andere Hersteller. Das sieht man auch an den teilweise sehr großen, Türgriffen. Dafür sei die technik aber auch robust und gehe nicht bei jedem ruckler gleich kaputt.


    Der Ford meiner Eltern ist inzwischen zwar erst 8 Jahre alt, hat aber 200.000km aufm Buckel, und das obwohl sie mit dem Ding jedes Jahr tausende Kilometer mit nem Wohnwagen abgefahren haben, für den die Motorisierung viel zu schwach war. Aber der Motor hat das weggesteckt. Dieses jahr haben meine Eltern den Ford abgegeben und ersetzt, durch einen Kombi mit besserer Motorisierung (150PS). Aber während diesen 8 Jahren und 200.000km Laufleistung, gab es keine größeren Wertstattaufenthalte außerhalb des Services. Keine gebrochene Feder, keine Zündkerze defekt, etc... nichts. Mein VW kann von sowas nur träumen.


    Wie es technisch letzlich wirklich ist,ist die andere Sache. Vielleicht war das auch nur ein Glücksauto. Dafür kenn ich mich zuwenig mit Ford aus.

    Ich muss sagen, das ich mich mit exotischer Küche sehr schwer tue. Ich habe einen sehr empfindlichen Magen. So liebe ich z.b. chinesisch... kann es aber nicht essen, weil jeder Chinese in Deutschland das Zeug mit Glutamat ertränkt.


    Das ist aber ein generelles Problem... gerade bei mir in der Region gibt es zwei Arten von Küchen:

    1. Tourismusküche: Billiges Essen zu mittleren Preisen das idR in Fett und/oder Glutamat ertrinkt und aus der Friteuse kommt

    2. Gute bürgerliche Küche... leider ist das exakt ein Lokal hier. Das so voll ist, das man 2 Wochen vorher reservieren muss.


    Bin ich wirklich der einzige, der wenn er essen geht, kein Essen aus dem Eisfach haben will oder ohne künstliche Pulverchen, etc? Es ist schon traurig, das ich inzwischen in jeder Gaststätte in der ich essen gehe, vorab und vorort fragen muss, was sie ins Essen machen. Und wirklich traurig wird es, wenn die Köche das selbst nicht wissen. "Wir machen alles frisch" und dann seh ich der Soße auf den ersten Blick die Fertigpackung an. Oder sie schmeckt offensichtlich nach Maggi. Und wenn ich nachfrage wissen die garnicht, was in ihren Pülverchen so drin ist, und das genau dass das Problem ist. Für die ist Maggi wie frisch zubereitet.


    Es gibt in anderen Regionen soviel gute Gastronomie. Ich war in Regionen im Urlaub, wo das Wort künstliche Zusätze oder Glutamat ein Nogo war... flächendeckend! Und viel teurer als bei uns, ist es da nicht wirklich.

    Einen Golf V.... Montagsfahrzeug. Das Ding ist nun 12 Jahre alt, hat aber nur 100.000 km und hat schon 2 neue Kühler, 3 neue Federn (alle vorne, die vierte ist also nur ne Frage der Zeit), die Klimaanlage ist ne Dauerbaustelle und das ESP hats auch schon zersäbelt.


    Das war ein VW, weil meine Eltern VW gefahren sind. Aber das war mein letzter.

    1. Es kann nicht sein, das nachweislich das ESP defekt geht, bei der ersten Benutzung und VW sich aus der Garantie stiehlt und erst zumindest das Bauteil übernimmt, als mein Anwalt da mal angeklopft hat. Die Personalkosten der selbstständigen VW-Werkstatt musste ich selbst zahlen.


    2. Das sie nach nun 8 Jahren dauerproblemen die Klimaanlage nicht hinbekommen... bzw. glaube ich nie richtig angeschaut haben sondern immer nur Filter wechseln und Flüssigkeit nachfällen und auf Undichtigkeiten prüfen, obwohl das nichts bringt.


    3. Die haben mich beim Reifenwechsel, obwohl ich gesagt habe sie sollen mal drüberschauen weil ich gleich zum TÜV fahre, mit festsitzenden Bremsen vom Hof fahren lassen. Als ich durchgefallen bin und zu ihnen bin, wollten sie mich nicht mehr vom Hof lassen. Hat mich dann auch nicht mehr gejuckt.


    4. Die Werkstattkosten sind etwa 3mal teurer als bei einer freien Werkstätte bei gleichen Orginalersatzteilen.


    5. Es ist ne Sauerei, wenn der Kühler 2mal durchrostet... ähm ich kenn mich nicht mit Autos aus, aber selbst ich weis, das der Kühler der Witterung ausgesetzt ist und daher eigentlich Rostsicher gemacht werden sollte. Aber das Verbindungsstück zwischen Kühler und Motor... das natürlich integriert ist und nicht einzeln gewechselt werden kann, ist nicht vor Rost geschützt... Obwohl es so angebracht ist, das wenn sich Wasser am Kühler sammelt, das Stück im Wasser liegt...


    6. Die Tatsache das die Federn von VW so designt sind, das sie etwa alle 25.000km kaputt gehen, ist meines erachtens ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Und gleichzeitig ein Problem, das vermeidbar wäre... wenn man die Federn aus einem anderen teureren Stahl fertigen würde, wenn man die Federn anders lakieren würde, was aber auch etwas teurer ist oder man könnte wenigstens das Risiko das dabei ein Reifen aufgeschlitzt wird, auf null senken, wenn man ein Blechstück für 1-2ct anbringen würde. Es gibt Autohersteller die zumindest das mit dem Lakieren anders machen und die Statistik zeigt, das diese Autos nur 1:1000 an Federbrüchen haben vergleichen mit den Billigfedern.



    Das nächste Auto, kann ruhig teurer sein, solange die Werkstattkosten nicht so hoch sind. Habe gehört das Mercedes da ganz gut ist. Aber mal sehen...

    Kann die Razer Basilisk nur empfehlen. Ist relativ groß und mit dem dazugehörigen Mauspad wahnsinnig schnell und genau. Wenn die Maus aber eine bestimmte Passform haben muss würde ich im Laden einfach Mal durchklicken, da merkt man schnell was einem liegt ;)

    Ich habe mich gezielt gegen Razer entschieden. Nicht aufgrund der Mäuse oder deren Handling, sondern war ne Qualitätsentscheidung. Zwar tauscht Razer alle Mäuse sofort um, aber das kann es meines erachtens nicht sein bei den Preisen, das quasi die Ersatzmaus schon eingepreist ist. So etwas unterstütze ich einfach nicht.

    Viele bekannte haben eine Razer-Maus und deren einheitliche Meinung zu dem Thema war: Razer ist gut, wenn die Maus nach 0,5-1,5 Jahren kaputt geht, bekommt man sofort eine neue. Da hol ich mir lieber zum gleichen Preis eine Maus die auch 5-6 Jahre durchhält ohne das ich nen Ersatz brauche.

    Aber das ist ein individueller Erfahrungsbericht und ist nicht empirisch belegt, kann also nur Pech gewesen sein, das der Verkäufer und meine Bekannten die solche Mäuse benutzen weitgehend das selbe sagen.


    btw: ich spiele ohne Mauspad... ging seit 2 Mausgenerationen prima, wieso sollte es jetzt nicht mehr gehen?

    1. Division 2 -> aktuell wg Zeit und Lust etwas brachliegend

    2. Stellaris

    3. Hearts of Iron 4

    4. TotalWar-Reihe

    5. Anno 1404 -> Coop mit Bruder

    6. Company of Heroes 1 - Blitzkrieg-Mod

    7. Divinity 2 -> Coop mit Bruder

    8. Assassins Creed Odysese

    Meine alte M400 ist leider kaputt gegangen (Cola drüber und Tasten verklebt) nachdem sie 4 Jahre lang meine Klickanfälle problemlos hingenommen hat... sie ruhe in Frieden... es war ein unwürdiger Tod.


    Der Ersatz war eine 15 EUR Maus von Hama... nach 2 Wochen Doppelklickfehler, umtausch, nach 4 Wochen Doppelklickfehler... erstattung.


    Habe danach eine Odysse hinter mir gehabt. Zuerst dachte ich ich schau nach der Nachfolger... war die MX518. Ausprobiert, an MM zurückgegeben. Das Ding liegt sehr gut in der Hand und ist wirklich gut und gross (für meine hand besser). ABER irgend so eine Heini in der Entwicklungsabteilung kam auf die Idee bei einer 60 EUR Maus KEINE Metallstabfederung zu verbauen. Das Ergebnis ist: Klicks laufen ohne Kraftunterstützung... was im Grunde bedeutet: Die Tasten sind schwerer zu drücken, und brauchen länger um zurück zu schnellen, was Doppelklicks zum Problem werden lässt (geht, aber nicht immer) und die Klicks sind für heutige Mäuse zu laut durch die fehlende Federung die eigentlich schon seit Jahren Standard ist. Meine 30 EUR M400 hatte das ja auch schon. Meine Frau 3m entfernt hat das geklicke genervt bei laufendem Fernseher.


    Die nächste war eine billige M500... sry... der Sensor ist unter aller Sau. Sie hängt immer wieder und ist ungenau. Selbst im Officebetrieb muss man immer nachjustieren um Icons zu treffen. Wenn das geht, weil sie ja manchmal hackt. Hab rausgefunden, das es am Lasersensor liegt. Die haben massive Probleme mit einfarbigen oberflächen, weshalb moderne Mäuse idR wieder optische Sensoren haben, weil die besser sind.


    Aus Verzweiflung kam dann der Schritt zur G502 Hero... hab sie aufgrund eines (meines erachtens) auszeichnungsfehler für 60 EUR statt der damals üblichen 90 EUR bekommen. Vermutlich mit der "alten" G502 Spectre verwechselt.

    Meine Hand verkrampfte bei der Nutzung, da sie doch etwas kleiner ist... vorallem die Höhe war das Problem. Also die G403 getestet und hat funktioniert. Da meine Hand sich jedoch an die G502 gewöhnt hatte zwischendurch und ich so eine Odysee nicht mehr erleben wollte, habe ich die G403 als Reserve behalten, weil sie identisch war mit der G502 und im Amazon Sale für 30 EUR erworben wurde (weil bald Nachfolger kamen).


    Also nutze ich ne G502 Hero und habe die billigere Schwester G403 als Reservemaus.