Beiträge von nordstern

    Naja... was heißt hier gejammer. Das liegt in erster Linie an meiner Lebenseinstellung. Ich erwarte von niemandem, etwas was ich nicht selbst tun würde. Umgekehrt erwarte ich aber von anderen Leuten auch das, was ich selbst tun würde... außer es gibt trifftige Gründe.


    Die Folge dessen ist: Wenn ich etwas mache, dann richtig. Leider ist diese Haltung ökonomisch veraltet. In der heutigen Zeit ist Marketing der König und nicht mehr das Produkt selbst. Deswegen ecke ich mit meinen Erwartungen sehr oft an. In diesem Fall war es folgende Überlegung:

    Sie machen sich die Mühe ein neues Klassenset zu bringen. Alle bisherigen Klassensets unterscheiden sich zwischen den anderen Klassensets und den anderen Klassenspielweisen. Ergo erwarte ich genau das von einem neuen Set. Vorallem wenn man sich anschaut, wieviele gute Fähigkeiten mit Potenzial ungenutzt brach liegen. Und wenn man von denen die auswählt die nicht ähnlich funktieren wie bestehende Sets der selben Klasse, was wäre daran so schlimm? Vorallem wenn man das feststellt das es zu bestimmten Fähigkeiten bereits legendaries gibt, man also keine neuen entwickeln muss.


    Wenn ich mir jedoch das anschaue was beim CR und Monk gelaufen ist bisher, wüde ich darauf tippen das wir:

    - einen Waffenwurf oder Felsenwurf-Barb bekommen der wie der Impale-DH spielt (statt z.b. Raserei, Aufstampfen, Überwältigen oder Revanche zu nutzen, was ja Nahkampffähigkeiten sind)

    - einen DH bekommen der wie ein Necro mit Pets um sich wirft (statt z.b. Elementarpfeil, Splitterpfeil oder Sperrfeuer was zum DH passen würde)

    - Einen Zauberer der mit Energiewirbeln und Blizzard ähnlich einem WW-Barb spielt (statt z.b. einen Blitzmage umzusetzen)


    Den CR hätte man hervorragend mit Schildschlag als Set machen können. Die Items dazu existieren bereits und das Set gab es bereits, ehe es in Season 4 berändert wurde (nun nur noch Schwungangriff) und dafür konsequent den Schildschlag aus dem Schwungangriffset rausnehmen.

    Beim Mönch fällt mir ehrlich gesagt nichts anderes ein ;) Der Mönch hat da leider auch ne begrenzte Auswahl...^^


    Zum Hexendoc und Necro äußer ich mich nicht, da noch nie gespielt.

    Ja, und ich finde das auch gut, das das Auge auf den Barb gerichtet wird. Er wurde einfach viel zu lange Vernachlässigt. Was dabei aber rauskam ist nicht mal im Ansatz zufriedenstellend, da keines der Probleme des Barbs damit gelöst wird. ich habe mir nämlich das ganze ausgeschlafen etwas genauer angeschaut diesmal.


    1. Viele Sets sind einfach broken.

    Beim Wirbelwind, macht der Wirbel 265000% mehr Schaden wie der Verwunden-Dot... daran wird auch der Patch nicht viel ändern, obwohl das Set beide Skills eigentlich supported. Die Differenz wird nur reduziert. Lamentation wird das leider nicht ändern.


    Der Erdrutsch beim Erdbebenbarb geht verloren. Daran ändert weder ein neues noch ein altes Item etwas. Positiv ist hier nur, dass das Problem des Sekundärbuilds mit IK+MotE-Build massiv gebufft wurde. Ob damit die restriktiven Einsatzmöglichkeiten (Schadenskegel, nur bei 10 Gegnern erhöhter Schaden) kompensiert werden können, bleibt abzuwarten.


    Der Chargebarb hat gleich zwei "Probleme". Er performt den HotA komplett aus, was das IK-Set aktuell nutzlos macht. Dies liegt abgesehen am viel höheren Schadensbuff durch Ansturm auf den Hammer, aber auch an diversen Bugs der Mechanik. Diese sind: Wall-Charging und Bug-Pack. Beide heben die Mechanik auf im Grunde für nicht Barbkenner und ermöglichen deutlich höhere Angriffsgeschwindigkeiten (Stackaufbau) oder Stackaufbau beim Ansturm, der normal garnicht möglich ist. Deswegen performt der R6-Barb auch alle anderen Barb-Builds aus. Diese Bugs werden jedoch nicht gefixt lt. aktuellem PTR-Infos.


    2. Alle Supportitems des Barbs sind veraltet und nutzlos. Deswegen greift er auf klassenübergreifende Items zurück. Er hat schlichtweg keine/kaum mehr eigene Supportitems. Mir fällt aktuell nur der Gürtel für den WW und den Erdbebenbuild ein. Oder die Tatsache das wir Istvans für diverse Builds nutzen müssen, weil keine anderen Waffen da sind. Und daran ändert sich durch den großen Barbarenpatch garnichts. Der gebuffte Waffenschaden auf den neuen/überarbeiteten Items ist generell gut, zwingt uns aber in ein Dilamma, da wir sie gegen etablierte Items abwägen müssen, weil idR Slots betroffen sind wo bereits vernünftige Items stecken und Slots wo lückenbüßer Items stecken sind nicht betroffen.



    Wenn wir uns die Top10 Bestenlistenplazierungen der einzelen Setbuilds der Klassen anschauen, erreicht der barb in allen drei Serverregionen durchschnittlich einen GR-Wert von 126,7... der Durchschnitt aller Klassen ist 130,8. Bis auf den Mönch (127,4) und dem Barb kommen alle über 130. Das der Wizz mit 137,7 weit vor den anderen Klassen steht, sollte klar sein bei der aktuellen Balance.

    Und der Witz ist, das der Barb damit 4,1 GR schlechter ist wie der Klassenschnitt und das obwohl oder trotz der Bugs beim Reakorset die es ihm ermöglichen deutlich schneller zu clearen durch ausheben der Mechanik. Wenn diese Bugs gefixt werden würde, stände der Barb noch weiter unten.



    Und ich sehe einfach nicht, wie dieser Massive Unterschied von über 4 GR-Stufen durch die Itemänderungen reduziert oder angepasst werden wird. Die Buffs sind einfach zu klein, die bugfixes nur beim WW-Barb vorhanden... . Und andere Sets wie das Reakor mit Bugs benötigen deutlich mehr als die 4 GR-Stufen. Im unten verlinkten Artikel steht was von 7GR-Stufen minimum für IK, Erdbeben und WW-Barb.


    Die GR-Zahlen und Schadenszahlen habe ich aus folgender Quelle... viele dortige Aussagen decken sich mit meinem Geschreibsel, ich habe aber nicht abgeschrieben.


    http://barbarianbuffproposals.mystrikingly.com/

    Ich bin mir nicht sicher was ich bisher von den Itemänderungen halten soll. Kurz vorweg: ich seh das aus Barbarensicht.


    Auf den ersten Blick würde ich sagen, das sie die Klassensets selbst auch noch angehen müssen, sonst werden bisher etablierte Skillungen hart einbußen hinnehmen müssen.

    Grundsätzlich bin ich etwas enttäuscht, da ich mir mehr erhofft hatte. Gerade zum Beispiel das man HotA mit Reakorset spielt, hätte ich mir eine Änderung erwünscht.


    Auch scheint der WW-Barb der neue Liebling von Bizzard zu werden. Hat er schon mit Season 18 stark aufgeholt zu den anderen Builds (auch wenn er noch schwächer war), dürfte er jetzt bei gleichbleibenden Seitboni der anderen Klassen klar oben mitmischen. Ich gönne es jedem der WW-Barb spielt. Für mich ist es traurig, weil ich ihn wg Augenkrebs und Schwindel sowie extreme Langeweilie nicht spiele. Ob Remoresless ausreicht um die Dominanz der elendigen Reakor-HotAs zu brechen ist die Frage...


    Bei Fury of the Ancients muss ich leider sagen, bin ich enttäuscht. Der Barb hat ein Mobilitäts, Schadens und Zähigkeitsproblem. Wobei letzteres durch mittleres begünstigt wird. Die Urahnen machen hingegen nur wenig Schaden. Ob die schneller zuschlagen interessiert mich da wenig, da weder der von ihnen erzeugte Wut benötigt wird (das mehr an Wut) noch der Schaden der zusätzlich entsteht, weilder eben nie so wirklich hoch ist.

    Ich hätte mir hier gewünscht, das die Urahnen nicht mehr sterben können. Ggf. hätte man hier auch die Runen anpassen können, so das unterkühlte Gegner weniger Schaden austeilen oder sowas.


    Der mit weitem Abstand größte Kritikpunkt ist jedoch, das ich nach aktuellem Stand befürchte, das der klassische Erdbebenbarb mit Erdbeben ausgedient hat. Er erhält KEINE Veränderung, während der seit 1-2 Seasons populärer (weil was anderes) werdende Build mit seismischem Schmettern gleich zwei neue Items spendiert bekommt. Und damit wird vermutlich der klassische Hüpfer von der Bildfläche verschwinden, da der SS-Build 50% Schneller zuschlägt und 150% mehr Schaden anrichtet sowie der 500% Bonus nun auf doppelt soviele Gegner wirkt. Das ist effektiv ein massiver Buff.. vorallem die 50% schnellere Zuschlaggeschwindigkeit, die es ihm ermöglicht seinen Schaden um 33% zu erhöhen. Inkl. der anderen Buffs würde ich 50% sagen und soviel Vorsprung hatte der klassische Hüpfer nicht mal im Ansatz (waren so 20-25% etwa).

    Jetzt sieht es so aus, wie wenn der Erdbebenbarb mit SS der neue HotA von der Spielweise wird der den Sprung als Gapcloser nutzt und für etwas Zähigkeit und Extraschaden. Bin mal gespannt wie die Builds dazu sind, weil beim Waffenslot ein Konflikt entsteht: 6er IK-Bonus oder der 2h Kolben aus dem Cube oder das neue Waffenitem mit mehr Schaden und verdoppeltem Gegnerbonusmenge.



    Wenn ich mir die Sets vom Crusader und Mönch anschaue, gefällt mir die Richtung nicht wirklich. Der Crusader bekommt vereinfacht ausgedrückt einen weiteren Richterbuild nur mit Blitzsäulen statt einer "Druckwelle". Yey... sehr kreativ...

    Und der Mönchbuild wird wohl ein Chargebarb mit AOE-Effekt werden.... wenn die anderen Klassensets auch so kreativ sind die kommen sollen,...

    Sry, Blizzard, es gibt soviele "alternative" Spielweisen die ein Set verdient hätten. Aber DIE gehören nicht dazu... Ihr hättet einfach schauen können, was die Leute so gerne spielen ohne Sets oder wie sie ihre Sets umstellen um sie etwas anders spielen zu können oder Spielweisen die früher beliebt waren aber rausgepatched wurden... statt sowas...

    Zumindest bisher sehe ich das so. Positiv ist, das sie zwei neue Sets in einer Season einführen und nicht wie befürchtet deutlich langsamer.

    Muss ich mir genau anschauen. Mag die Optik/Aufmachung nicht. Die Entscheidung wird also durch die Spezifikationen (Charakterentwicklung) und Spielweisen gefällt werden.


    Bei Borderlands 3 harder ich ja gerade daran, das man es nicht "klassich" Spielen kann, außer man hat ein spezielles legendäres Item das dies möglich macht.

    Ich weis. Gilde 3 war auf meiner Liste. Da ich aber Early Access nicht mag, habe ich gewatet bis es rauskommt und dadurch das Debakel miterlebt...


    Ich kaufe auch keine Spiele mehr zu Release wie früher. Dafür habe ich einfach nicht mehr genug Vertrauen in die Entwickler.

    wieso regst du dich auf... ist doch gut? Oder würdest du lieber ein fehlerhaftes, unvollständiges Spiel spielen nur um es früher spielen zu können?


    Ich finde es, angesichts der aktuellen Branche, Spiele zum Releasetermin rauszudrücken, egal in welchem Zustand sie sind, solche Entscheidungen positiv. Auch wenn sie offenlegen das es scheinbar so große Defizite aktuell gibt, das der Publisher der Verlängerung zugestimmt hat.

    Soll er ruhig hier posten. Interessiert mich auch. Ein Remaster ist so ne Sache... idR ist das nur eine graphische Neuerung zum halben Vollpreis. Ich fände ein neues C&C gut. Idealerweise die Serie zwischen NOD und GDI. Klar ist es durch die Scrin nun schwer zu erzählen, da Aliens und so. Aber eigentlich ist die Geschichte der Alieninvasion noch nicht vorbei und Kane kam ja auch wieder.


    Während die ganzen C&C Sowjets gegen Alliierte nicht mehr sehen kann. Ein gutes Spiel gerne... aber den Look der letzten Titel der Serie.. ne danke.


    Fände mal wieder nice, wenn sie eine Kampagne einbauen würden die nicht linear ist. Also z.b. eine Kampagnenkarte mit mehreren Feldern die man angreifen/verteidigen kann. Und je nachdem was man tut, passieren andere Sachen. Also wenn ich ein Gebiet erober, statt ein anderes zu verteidigen, verlieren wir das Gebiet und es kommt ein Video in den Nachrichten/Besprechung davon sowie etwas zu meinem Erfolg.

    Was ich auch komisch fand, ist das sie die Serie Generals nie weitergeführt haben. Ich fand Generals eigentlich wirklich gelungen und mit WA, AP und IBG mit neuen frischen Elementen. Vermutlich aber wg IBG und aktuelle Sicherheitslage wurde das nie weitergeführt. Das Spiel hat ja deswegen in Deutschland ne FSK18 Freigabe bekommen... Dumm gelaufen, das ausgerechnet in er Releasezeit der 11.September passierte. Eventuell mit einem wiedererstarken Russlands als 3.Machtblock wenn sie sich an die IBG nicht mehr trauen oder irgendwas Südamerikanisches.


    Ich weis jetzt wird es gleich dislikes geben... aber was ich auch ganz nice fände wäre ein C&C mit NOD und GDI wo man gegen Zombies kämpft... Zombies sind Menschen die durch Tiberiumstahlen willenlos geworden sind. Könnte ich mir gut vorstellen in den Stadtkarten, etc. Das würde auch ggf. die Infanterie aufwerten, weil Fahrzeuge gegen die eher nicht so gut sind, da die ja kein MG haben in C&C. Es gibt einfach keine guten Zombiespiele. Ich mag die Idee.. aber die Umsetzungen sind mist... oder von Sony und damit Plattformgebunden.

    Ich habe ne Zeit lang TESO gespielt. War nicht meines. Die Karte ist super und auch die Quests und das Spiel ansich. Mich konnte das Kampfsystem nicht begeistern. Das Waffenfeedback ist meines erachtens für die heutige Zeit nicht wirklich standesgemäß.


    Das Hauptproblem war für mich aber, das die angebliche freie Ausrüstungswahl nicht wirklich stimmt. Wenn man bei Rüstungen noch sagen kann ok, logisch das leichte z.b. für Mages besser ist, sieht das bei Waffen ganz anders aus. Jede Waffe wurde in eine Rolle gepatched. Sprich: Willst du PvE spielen, musst du 2x1h Waffe spielen, im PvP mit ner 2h Waffe. Der Bogen ist eine reine Supportwaffe und als Hauptwaffe absolut unbrauchbar. Klar kann man dagegen verstoßen. Wenn man das jedoch tut vergibt man Schaden, der je nach Waffenwahl dazu führen kann, das man normale Instanzen die neu dazu kamen und daher etwas schwerer sind nicht mehr spielen kann.


    Das ein ehemaliger Bug als Kampffeature angepriesen wird ist eine Sache... aber er nervt... das leichte Angriff spammen. Man muss das auf die Milisekunde timen, weil sonst andere Animationen abgebrochen werden, was massive dps-Einbußen bedeutet. Und auf das kann man nicht mal verzichten z.b. im Raid oder wenn man sich auch noch bewegen muss, weil es bis zu 20% deines Gesamtschadens ausmacht und Ressourcen regeneriert.


    Das waren für mich die Gründe nach 1,5 Jahren mit TESO aufzuhören.




    Kenn jemand von euch ein Spiel das vergleichbar wäre mit Ceasar II nur aktueller? Caesar II ist ja leider aufgrund des Population Dip nicht wirklich spielbar. (Population Dip: Aufgrund von Fehlern in der Mechanik, die zu massiven Geländewertmali führen, die man nicht bekämpfen kann, wollen nicht mal mehr Bettler in einem Luxusviertel leben.)

    Ich bin auch mehr der PES-Fan. Aber habe eit Jahren nicht mehr gespielt weil meine Frau strickt dagegen ist das ich mir einen Joystick anschaffe. Und ohne Gamepad mit Tatatur macht Fussball keinen Spaß zu spielen.


    Ich war damals immer PES und nicht FIfa, weil ich das gefühl hatte, das durch die Lizenzen Fifa weniger fürs Geld geboten hat, während PES durch niedrigere Lizenzkosten mehr Arbeit ins Spiel gesteckt hat. Wer natürlich Wert auf autentische Namen legt, kommt an Fifa nicht vorbei. Meins war es jedoch nicht...

    Ich bin nun offizieller Borderlands 3 zocker... mein bruder wollte unbedingt trotz PA... aber nicht viel, dafür fehlt mir einfach die Zeit.


    Bisherige Kritik:

    Gameplay wie Borderlands 2 nur grafisch überarbeitet, etwas besseres Schussfeedback meines erachtens und brutaler (also mehr Körperteile die wegfliegen). Damit generell gut gemacht.


    Negativ:

    1. Man wird weniger gefühlt durch das Spiel geführt finde ich. Es ist nicht schlecht, aber gerade anfangs habe ich erst beim 2.Char kapiert wie es eigentlich läuft. Das war in Borderlands 2 besser gelöst.


    2. Die Klassen...

    Es gibt jetzt offiziell keine Klasse mehr, welche die klassischen Spielelemente bedient. Auch sämtliche Superfähigkeiten sind sehr einseitig geworden. Klar gibt es statt 1/Klasse nun theoretisch 3 pro Klasse. Aber das ändert nicht viel, weil es klassische Spielstile nicht mehr gibt.


    - Zane: Ein Agent, der ggf. am meisten "klassische" Spielcharakter weil er als Superfähigkeiten neben Doppelgänger auch einen Schild und eine Drohne hat. Leider hat er aber keinerlei schadenserhöhende Eigenschaften. Er ist daher auf Granaten und Doppelgänger angewiesen. Aktuell zudem die mit Abstand schwächste Klasse im Spiel. Der Buff der kommen soll, bufft den Schaden der Drohne und des Doppelgängers. Er ist damit weder ein Axton noch eine andere Klasse. Oder wie Leute im Forum schreiben. Er kann alles, aber auch auf nichts spezialisieren. Dafür kann er auch jede Waffe nutzen. Er erhöht seinen Schaden durch Bewegung. Je schneller er läuft, desto mehr Schaden macht er. Nur bei Bossen oder im Endgame nicht nutzbar... und kontraproduktiv weil sein Schild, wenn er tragbar gemacht wird, kürzer hält als stationär. Zudem rennt jeder NPC durch das Schild durch statt um es heraum. Daher gegen Nahkämpfer oder Anstürmer absolut unbrauchbar.


    - Der Bestienmaster: Im Grunde ein WoW-Jäger. Er kann mehr oder weniger mit Pet spielen. Ist auf Critschaden ausgelegt mit der Superfähigkeiten für Pets aber auch für Stealth und erhöhtem Schaden. Damit geht er Richtung Fernkampf-Zero mit Pet, da er seine Burstschaden mit Critschadensboni am Besten mit schussstarken Waffen ans Ziel bringen kann statt mit schnell schießenden Waffen. Je Baum ein anderes Pet.


    - Amara: Im Grunde eine Sirene in abgespeckter form. Leider nur reiner Nahkampf. Keine Fähigkeiten die den Schaden pauschal erhöhen sondern nur Fähigkeiten die den Schaden erhöhen je näher sie am Gegner steht. Daher Shotgun; Nahkampf und Pistolen-Klasse. jede Superfähigkeit ist Nahkampf: Festhalten, Reinstürzen, Zuschlagen.


    - Moze: Tja.. eigentlich als Ex-Soldatin der perfekte Schusswaffencharakter... naja.. schon... aber nur wenn man ein bestimmtes Item besitzt. Ansonsten muss er über den Mech gespielt werden... der in meinen Augen nicht so prickelnd ist. Das Item das sie braucht um ohne Mech spielen zu können (wobei alle drei Superfähigkeiten der Mech sind nur mit anderen Waffen: MG, Granatwerfer und irgendwas mit Strom das aufladen muss aber nicht soviel Schaden macht sondern Moze regeneriert und den Gegner schockt). Im Gegensatz zum Bestienmaster der einen Spielstil ohne/mit schwachem Pet zulässt, tut Moze das nicht. Das Itemn reduziert die Lebenspunkte auf 1 und erhöht dafür den Schild. Viele Eigenschaften von Moze erhöhen den Schaden, je weniger Leben Moze hat. Wenn Moze also permanent mit 1 HP rumrennt, macht sie permanent 50%+x mehr Schaden. Ohne das legendäre Item funktioniert die Spielweise aber nicht.


    Ich finde die Klassen sind alle zu sehr spezialisiert. Der neue Zero macht nur Fernkampf, dafür mit Pet und ist damit eigentlich kein Zero mehr. Die neue Sirene ist komplett auf Nahkampf ausgelegt, der neue Salvador hat einen Mech in jedem der drei Skillbäume und Kane ist die deutlich schwächere Version von Axton. Eben weil das was in Borderlands 2 alle Klassen hatten, hier fehlt: Es gibt keine "klassische" Spielweise mehr irgendeiner klasse. Der Schwache Kane mit Schild und Drohne oder der Bestienmaster mit schwachem Pet kommen dem noch am nächsten.


    Und so sieht leider auch der Waffendrop aus. Man wird mit Pistolen, Shotguns und Sniper erschlagen, aber ist über jede SMG froh und ein Sturmgewehr dropt so selten und dann idR auch noch mit Halbautomatik oder Salvenschuss, das man darauf eigentlich garnicht setzen kann. Gefühlt liegt auch mehr Shotgun-Munition rum wie alles andere. Und der Drop wird nicht dadurch verändert welche Klasse ich spiele.


    Generell sind alle Klassen gut gewählt und alle Klassen hätten das Potenzial wie in Borderlands 2 z.b. viele Spielstile abzudecken. Leider wurde das nicht genutzt. Ich vermute, das hier viel Platz für DLCs neuer Klassen gelassen wurde.

    mein Bruder hats und er schwärmt von. Ich werde es mir daher auch holen, wenn meine PA erledigt ist und mit ihm im Coop zocken.


    Er sagt es ist im Grunde ein grundlegend verbessertes Borderlands 2... keine großen Inovationssprünge, aber das ist egal, was das Spiel stimmig ist, die Charaktervielfalt und Spielweisen stark gestiegen sind und das Waffenfeedback einfach nur geil ist.

    Ich habe vor 6 Jahren aufgehört WoW zu spielen.

    Die Gründe dafür waren zahlreich und bisher hat Blizzard das nicht entkräftet. Abgesehen davon, habe ich damals damit ich nicht rüclfällig werde, alle meine CHaraktere bis auf einen gelöscht. Davor habe ich meine gesamte Bank, meine Gildenbank verschenkt, mein gesamtes Gold verschenkt und meine gesamte Ausrüstung verkauft. Also selbst wenn ich wieder anfangen würde, stehe ich mit nichts als einem nackten, goldlosen lvl90 chars da.


    Die Gründe waren:

    - Meine Lieblingsklasse wurde so verändert, das sie mir keinen Spaß mehr machte (Krieger)

    - Es gab keine Alternative Klasse

    - die einzige alternative war sehr schwer zu spielen und daran hat sich bis heute nichts getan. Zudem ist sie schadenstechnisch nicht so stark... Wildheitsdruide in Katzenform.

    - Das Daily-Ruf-Gequeste als ABM wurde immer mehr und hat den Spaß geraubt

    - meine Community ist zusammengebrochen


    Wenn WoW die Katze zu einer besseren Spielweise überarbeitet oder den Krieger für mich wieder spielbar macht und diese ewigen ABMs aufhören, könnte ich dazu geneigt sein wieder anzufangen. Bis dahin aber definitiv nicht.

    Ich suche ja immer noch ein gutes survival... also große externe Bedrohung in Kombination mit Aufbau, Entwicklung und Survival.


    Im Grunde ein DayZ das vernünftig läuft, wo die Bedrohung so groß durch Zombies ist, das PvP eher ne Randsache wird und mich sicherer Basis/Basisbau...

    Ark ist irgendwie ziemlich langweilig. Es passiert nichts wirklich spannendes. Dinos sind nur Beiwerk ab einem bestimmten Punkt. Farmen und Zeitaufwand ist ziemlich extrem.

    Es fehlt irgendwie immer an Motivation...

    gute Maus. Ist meine Reservemaus. Da wg Sortimentserneuerung die G502 Hero und die G402 im Frühjahr ne Zeit lang um 50% reduziert waren bei Amazon. Da hab ich beide Mäuse zum Preis von einer im Grunde bekommen und mir gedacht ich behalte die G402 als Reserve weil bei 20 EUR statt 50 EUR sich das zurückschicken nicht wirklich lohnt :)

    Ich habe ja geschrieben, das Notebooks durchaus ihre Berechtigung haben. Ich habe mir ja auch einen mit dedizierter Grafik dieses Fühjahr geholt. Zum mobilen Arbeiten und Zocken im Urlaub/auf Reisen.


    Als HauptPC würde ich ihn aber nie nutzen. Alleine schon weil ich den kleinen Bildschirm nicht mag. Und dabei hat meiner mit 15,6 Zoll schon einen größeren Bildschirm für einen Notebook. Gibt dann ja nur noch 17 Zoll.


    Letzlich war es bei mir eine Entscheidung aufgrund des Preises/Laufzeit und der Lautstärke. Zudem müssen meine PCs mindestens 6 Jahre halten. Und mit halten meine ich, aktuelle Titel auf hohen Details spielen.

    Das Problem ist nur, das die Dinger zu heiß werden. Ein Desktop kann die volle Power der Bauteile abrufen weil da genug Luft, Oberfläche und Lüfter sind für die Abwärme. Bei Notebooks fehlt das, was dazu führt, das diese sich selbst anfangen zu drosseln.


    Ich habe mir im Frühjahr einen neuen Notebook geholt und wollte einfach als Vergleich mal testen was der Unterschied ist. Zum Test stand ein i5-8300H mit GTX1050, ein i7-8565U mit GTX1070Ti und ein Ryzan 5 mit GTX 1050.


    Beide Intel-Notebooks waren nicht in der Lage auch nur einen Benchmarkttest zu absolvieren. Beim CPU-Test frohr das Bild immer wieder ein. Vermutlich weil die CPU wg Hitze sich selbst drosselte. Bei Grafiktests eskalierte das ganze, weil die Intels ihre dedizierte Grafik nicht zuschalteten, wg Hitzeentwicklung der CPU. Und die Lüfter röhrten los ohne Ende. Vorallem als ich dann extra die indizierte Grafikeinheit deaktiviert habe. Da war Gaudi im Raum. Die Performance hat es aber kaum verbessert, weil die CPU zu stark gedrosselt wurde. Kein Intelnotebook im Test von mir konnte den 3D-Benchmarktest absolvieren. Der Ryzan ging hingegen. Das ist nicht repräsentativ, lag aber vermutlich an der Vega11 und der deutlich geringeren Energieaufnahme der CPU. Und Energie = Hitze. Das ist ja ein Grund weshalb aktuell z.b. die neuen Konsolen erstmals mit AMD statt Intel daher kommen.


    Das ist jetzt kein generelles Problem von Notebooks. Es gibt auch welche mit guter Kühlerlösung bzw. einer Kühlerlösung die an die Performance angepasst ist. Leider aber nicht soviele. Kostet ja Geld und das Design ist immer das selbe. Die Entwickln ja nicht für die selbe Modellreihe unterschiedliche Plattinenlayouts. Diverse von mir gelesene Tests bestätigen, das fast alle Notebooks die Hardware drosseln. Etwas das bei Desktop-PCs eigentlich nie passiert.

    Dazu kommt, das die Bauteile das zwar aushalten, aber eine kürzere Lebenserwartung haben wenn sie unter Temperaturen laufen, wo das System sich selbst drosseln muss.


    Natürlich sind Benchmarkttests nicht wirklich aussagekräftig, aber sie zeigen die Probleme auf die ein System bekommt, wenn es ausgelastet wird. Und wenn wir einen GamingPC anschauen der möglichst lange halten soll, wird er zwangsweise an die Auslastungsgrenze und in Drotting kommen.


    Es gibt ausnahmen. Also Designs die funktionieren, zumindest bei angesteckterer Hardware. Mein Ryzan 5_Testmodell musste die Kühler nicht zuschalten bei allen Tests. Er hat zwar auch die dedizierte Grafik nicht zugeschaltet, aber nicht wg der Hitze sondern, weil der Test auch ohne dedizierte Grafik lief. Vega11 sei dank. Wenn ich die Vega11 deaktiviert habe manuell, lief der Kühler auch hoch. Aber die Tatsache, das die dedizierte Grafik deutlich besser ist wie alles was Intel zu bieten hat, heißt, das sie kaum zugeschaltet werden muss.


    Und sein wir ehrlich: Wer zockt gerne an einem Notebook der abartig laut wird und die Tastatur sehr heiß ist. Zudem haben als ich mir die Tests anschaute und Spielevergleiche, Notebooks bis 2.000 EUR nicht jedes aktuelle Spiel, flüssig mit max. Einstellungen darstellen können. Da gab es deutliche FPS-drops. Nicht gravierend. aber wenn die jetzt auftreten, wie wird das dann erst in 2 Jahren aussehen bei aktuellen Titeln?


    Jedem das seine. Und Gamingnotebooks haben auch ihre Berechtigung. Aber wer aktuellste Titel jederzeit mit max. Qualität darstellen will, ggf. sogar mit Bildschirmen die 2k oder mehr auflösen, sollte nicht auf Gamingnotebooks zurückgreifen, außer er hat das Geld dafür immer wieder neue zu kaufen. Wer hingegen vornehmlich älterte Titel spielt wie Diablo3, die schon ein paar Jahre auf dem Bockel haben, kann da gerne zugreifen.


    Daher steht meine Aussage, das Spielen mit Gamingnotebooks etwa 4-5mal teurer ist wie mit Desktop weiterhin im Raum.

    Ich würde nie an einen Notebook zocken. Zu teuer für zu wenig Leistung.


    Mein Desktop-PC läuft 6 Jahre in denen er aktuelle Titel unter hohen oder maximalen Details flüssig darstellen kann. Und er kostet da Marke Eigenbau etwa 1000-1200 EUR. Und das sind keine Hardcore-Gaming-PCs sondern eher gehobene Mittelklasse wo es noch ne halbwegs vernünftige P7L-Verhältnis gibt.

    Ein vergleichbaren Notebook gibt es nicht. Die "erschwinglichen" Gamingnotebooks kosten etwa das doppelte und halten nicht mal die Hälfte der Zeit. Mein Bruder hat das mal gemacht. Nach 2 Gamingnotebooks hat er sich wieder nen Desktop geholt. Jeder der Notebooks kostete etwa 1.600 EUR und konnte 2 Jahre lang halbwegs mithalten und dann war Ende.


    Damit sind betriebswirtschaftlich auf die Lebensdauer gerechnet die Gamingnotebooks etwa 4mal so teuer wie vergleichbare DektopPCs. Daher nutze ich einen Officenotebook der einfache Spiele machen kann (600 EUR) und denn ich bis zum bitteren Ende nutze, weil Office geht immer. Und einen Desktop-PC der auf Gaming ausgelegt ist.


    Mein aktueller hat z.b. eine I7-6700, GTX1070 mit 16 Gb Ram. Er ist superleise (unter Last nicht hörbar) und bleibt sehr kalt... ist inzwischen 3 Jahre alt und kann noch alles auf max. Details machen. Hat mich damals 1.100 EUR gekostet.

    Wieso ist er nicht stabiler? Ich muss sagen ich bin den UE wg Zähigkeit mich ach und krach GR75 gelaufen und das mit Templer und EInheit.


    Als ich dann endlich das Captain-Set hatte, bin ich ohne weitere Itemverbesserung GR90 gelaufen. Während ich ohne Set bei GR75 aber mehrmals gestorben bin, starb ich bei GR90 kein einziges mal. Ja ich konnte sogar entspannt im nahkampf stehen ohne das mich das gejuckt hätte. Wäre da nicht die Zeit, hätte ich auch höher laufen können.


    Also ich finde das der UE diese season immens stark geworden ist. Klar, ein Vyr ist stärker und auch an die Meta kommt er nicht ran. Aber ich würde ihn aktuell in den Top10 aller Builds, aller Klassen sehen. Nicht weil er soviel mehr Schaden macht, sondern weil er soviel mehr aushält. Und ggf. geht auch was beim Schaden, weil man Abklingzeiten auf Items durch den Setbonus weitgehend ignorieren kann und dadurch ein anderes Attribut nehmen kann.


    Wie gut er letzlich performt wird man am Ende der Season sehen. Aktuell schlägt er sich die Bestenliste noch mit dem Ninja rum. Mir persönlich gefällt er aber besser als der ninja, weil ich es schlichtweg nicht mag mich durch Mobgruppen zu drehen um Elitemobs zu fokussen die man im Getümmel erstmal finden muss. Ich mag eher Klassen die auch die Mobs gut ausdünnen und daher ist der UE als Farmchar immer gesetzt. Diese Season wurde er aber zum Mainchar.

    Ich hab dieses Jahr keinen Urlaub gemacht. Wollte lieber ne Projektarbeit machen, damit ich schneller fertig bin. Die Alternative wäre gewesen Urlaub und dafür 2 Monate Verzug die ich als Fernstudent bezahlen muss. Aber das war geplant... wir sind daher im Mai für ne Woche in den Urlaub. Mehr ging leider nicht, da meine Frau im Sommer zwei Wochen Zwangsurlaub hat und nach Weihnachten und Brückentagen nicht mehr Tage übrig waren.

    Ich weis... ich geh inzwischen aus Prinzip zu einem Bäcker der 15km entfernt liegt. Weil er keine Osteuropäische Aufbackware verkauft wie jede andere regionale, nationale Kette hier. Oder wenn ich zu meinen Eltern fahre bunker ich da auch Brot fürs Eisfach. Richtig gut wird es, auf dem Wochenmarkt bei meinen Eltern. Da ist noch ein traditioneller Bäcker... und mir kann keiner sagen, das man den Unterschied zwischen Fertigpackung, Aufbackware und frischem Teig nicht merkt. Selbst meine Frau, die früher mit Supermarktfleisch und TK-Brötchen/Aufback-Bäckereibrötchen aufgewachsen ist, schwört inzwischen darauf. Und um ehrlich zu sein... der Bäcker ist "nur" etwa 5-10% teurer wie ein Aufbackbäcker.


    oder ganz einfacher Test: Maggi-Pilzeintopf vs selbermchen. Zeitaufwand ziemlich exakt der selbe. Kochaufwand natürlich deutlich länger bei frisch.. aber was juckt mich der Kochaufwand, da steh ich eh net in der Küche.

    Der einzige Unterschied zwischen Maggi und selbst ist, das schneiden der Pilze... und das man nicht einfach die Pulver einrührt sondern das vorher zusammenschütten muss. Dauert aber auch nur 1-2 Minuten. Das Problem ist vielmehr das "einkochen" zu Soße hinterher... das dauert etwas...

    Auch was was schnell geht ist selbstgemachtes Gulasch...