Ich mecker mal nicht schon wieder 
Nägel/Schrapnelle im Holz zerstören auch Stahläxte Selbst moderne Sägewerke haben damit Probleme und lassen Holz daher durch Metaldetektoren laufen.
Salpetersäure (Zerfrisst den Schutz gegen Rost und korrudiert ihn)
Ich weis leider nicht wie man das Löschen könnte oder die Reaktion verhindern, außer die Reaktionsstoffe weitflächig zu verteilen und zu trennen. Aber selbst das würde eine bestehende Reaktion nicht "löschen" sondern nur reduzieren.
Aufgrund dessen machen wir jetzt mal Haarspalterei:
Nanothermit ist ein ansich hamloses gemisch das erst durch Zugabe externer Energie eskaliert. Da er keine Nanothermit-Reaktion geschrieben hat, ist das Gleich wie C4 oder C4-Explosion. Es ist zwar möglich Nanothermit unter Wasser zu zünden, aber es wird zumindest erschwert, weil die Zündmechanismen vorher installiert werden sollten. Also lassen wir Wasser mal durchgehen würde ich sagen. Für alles andere bräuchten wir nen Fachmann oder ausgiebige Googlesuche.
Daher aktuelles Wort: Wasser
Vakuum
nicht wirklich. Thermit funktioniert ohne Sauerstoff. Vermutlich gibt es da irgendeinen spezialverfahren das zu löschen, aber ka.
Fehlzündung
du hast wohl nie Pokémon gespielt.. jedes Kind weiß doch das Wasser schwach gegenüber Elektro ist o.o
Nur das Atomwaffen nicht elektronisch sondern mechanisch ausgelöst werden können oder gegen alle Elemente abgeschirmt sind. Der Grund liegt darin, damit Atomwaffen sich nicht gegenseiig durch die bei der Explosion freiwerdende EMP lahmlegen sollen und im Falle eines verlustes (Flugzeugabsturz, Sinken, etc) nicht ungeplant detonieren.
Ein bekannter Ingenieur sagte mal: Das Problem ist nicht eine Atomwaffe davon abzuhalten ungeplant zu detonieren, sondern sie dazu zu bringen geplant zu detonieren. Soviele Sicherheitssperren und Schutzmechanismen gibt es dabei. Was auch Sinn macht. Wenn ein Torpedo den Atomwaffenbunker trifft, sollte ja nicht alles hochgehen. Ich meine mal gehört zu haben, das ein Sprengkopf auch eine andere Atomexplosion unbeschadet übersteht. Wenn also ein Sprengkopf eonen Atomwaffenbunker trifft geht die dort gelagerte Atomwaffe nicht mit hoch.
Zum Thema:
Zweiter Zündkreis
Barbar... allerdings nicht Support oder Wirbelwind. Ich bin eher der MotE, IK und HotA-Typ... und bin jedesmal generft das diese Skillungen total verkommen seitens Blizzard.
Mein erster Liebling war der CR mit Schildschlag. Den hat Blizz jedoch in Season 4 komplett gekillt.
Ich mag auch den Ulianas-Build des Mönchs... meines erachtens hat er aber ein massives Zähigkeitsproblem dafür das er so lange CD-Zeiten seiner Hauptattacke hat und sich in ne Gruppe stellen muss und Debuff verteilt. Aber ich mag ihn wirklich sehr und hoffe irgendwie gegen alle Vernunft, das Blizzard irgendwann mal nicht WoL fixiert ist sondern dem Ulianas stärker macht.
Ich denke ersteres werden sie tun... letzteres eher nicht. "zufiel" Arbeit...^^
Aber gut wäre es. Ich finde es generell sehr problematisch, wenn die Boni so stark werden, das man keinen Bosskiller mehr braucht. Nicht das ich Bosskiller mag... ich selbst habe noch nie einen gespiel weil ich es nicht mag nur nach Elitemobs zu fishen. Aber ich mag es noch viel weniger wenn durch den Wegfall der Bosskiller den Magiern komplett das Feld überlassen wird.
Wird eigentlich verwunden überhaupt noch aktiv genutzt? Die legendary verteilt die ja durch WW-Treffer automatisch auf alle getroffnen Gegner. WW wird quasi nur noch zum verwunden verteilen und dem Speed genutzt sowie der Wutgeneration... den Schaden macht nur noch Verwunden.
Hast du auch schon was zum Erdbeben+SS und LoN-Hota mit 2.6.7 gefunden?
Naja... WW ist nie meins gewesen. Ich mag das einfach nicht. Langweilig und die Optik ist extrem nerfig. Aber zwischendurch ist es schon mal ok. Daher wird WW auch nicht der Mainbuild, das weis ich jetzt schon.
Sry, wg Doppelpost:
Für mich steht aber klar fest, das die nächste Season klar im Sinne des Barbaren steht. Er ist eh meine Lieblingsklasse und ich finde es Schade das Blizzard ihn wie keine andere Klasse so verkommen lässt, trotz der Buffs diesesmal. Neue Builds ausprobieren (habe da schon 2 Ideen was interessant sein könnte) und zum Farmen den WW-Barb... ich mag ihn nicht, aber wenn er so stark ist, wieso nicht zwischendurch zum Farmen nutzen oder einzelne Versuche nach oben. Aber definitiv nicht als Mainskillung.
Der Erdbebenbarb mit SS könnte als HotA-Ersatz durch die Itemänderungen und damit verbunden leichten Buffs interessant werden. Aber auch der LoN-Hota hat ja Items bekommen die man sich mal anschauen könnte. Beidesmal wird es aber wg Itemkonflikten wohl keine großen Sprünge geben.
Ich werde angesichts dessen auch auf jede weitere Klasse... im Gegensatz zu bisherigen Seasons... verzichten und nur Barb spielen. Und nein... kein Supportbarb
Interessant wäre mal wenn man Ulianas mit Sunwoku kombinieren könnte... reißender Sturm mit Sieben Schläge fände ich ne gute Kombi.
Wollen wir wetten das der WW-Barb so nicht online geht sondern generft wird... obwohl er definitiv nicht in der Meta sein wird. Das Problem ist der PTR... da führt der Barb die Solo-Listen vor allen anderen Klassen an. Das Problem daran ist, das der WW-Barb wie der Erdbebenbarb ist... er ist leicht farmbar und führt schnell die bestenlisten an, wird im laufe der Season aber von anderen Builds eingeholt die mehr Farmarbeit erfordern. Und genau das wird passieren, ist aber in 1-2 Wochen PTR eben nicht sichtbar. Ist aber egal... er ist ja kein Mage oder Necro also Nerf.
ja über was? Außer das man nun statt 1 Trashkiller 2 mitnimmt... und ggf. vor den Riftboss zum Kills auffüllen noch schnell ins Kuhlevel geht, die 500 voll macht und druf auf den Riftguardian... instakill... Im grunde fliegt der Necro aus der Meta und wird durch nen zweiten bazooka oder Starimpact ersetzt.
Man kann auch sagen, als ausgleich für den Chantodo-Nerf, bekommt der Mage nun das Privileg gleich zweimal in die Meta zu dürfen.
Das hat Blizzard wirklich gut gelöst. Da denkt man gerade durch neue Sets, Barbarenpatch.. ok sie denken nach ehe sie was tun... und dann kommt sowas.
Abgesehen davon, das meine Meinung zum großen Barbarenpatch ist, das eine neue Skillung die "beste" Barb-Skillung werden wird (außer die Nerfkeule kommt).. aber alle Probleme der Mechanik, der Spielweise, der Itemauswahl, der Setnutzung oder einfach nur das er ein vielfaches weniger Schaden macht wie alle anderen Klassen... bleibt unberührt.
Naja.. ich hoffe die nerven das noch. ZUm einen kamm man das so ziemlich ausnutzen und zum anderen sind die Boni einfach zu stark. Ich mein, wenn der 500er Bonus so stark ist, das die quasi den Riftboss fast solo runterhauen.. will ich garnicht wissen was der 1000er Bonus macht...
Und die Boni skalieren ja mit der GR-Stufe...
Ich bin kein Fifa-Spieler... aber wenn ich mir das so anschaue errinnert mich das an die Deutsche Nationalmannschaft bei der WM2014.
Also dürfte das "Problem" dabei ähnlich sein, wie realistisch...
Dein ZOM bleibt vorne während dein ZDM Passwege zustellt und hinten bleibt. Dadurch entsteht zwischen ZOM und ZDM eine Lücke. Dein Mittelfeld kann überspielt werden. Zudem scheinen bei dir, wenn das der Fall ist das ZOM nicht zurückzufallen, was bedeutet, das du hinten "nur" 5-6 Mann stehen hast. Dadurch kann es sogar passieren das du hinten in Unterzahl bist. Natürlich kannst du dafür auch schneller nach vorne durchspielen. Aber jedes hat Vor- und Nachteile.
Ich würde also mal versuchen, ob dein Mittelfeld nicht irgendwie besser zusammenbleiben kann, sonst kommt der Gegner durch die Lücken durch.
Der CR hat ein nettes Feature... die Blitze verbinden sich. Sprich: Hast du 4 CR in der Gruppe die alle ihre Blitze spammen, schaffen sie ein riesiges Blitzfeld, da sich die Himmelsfaust des einen mit den anderen Verbinden und umgekehrt.
Könnte also für Kohlevel, Botten oder Rifts farmen in der Gruppe gut performen. Als Meta seh ich es nicht, da man damit er gut wurd, mehrere CR haben sollte und damit der Bosskiller wegfällt.
Hier gut zu sehen:
https://diablo3.4fansites.de/n…Aegis-der-Tapferkeit.html
Grundsätzlich aber nur ein WoL mit Trashbonus statt Bossbonus und mehr nicht.
Genauso wie der Mönch eher wie ein WW-Barb da durchrennt... ich sagte es ja und habe es wiederholt kritisiert: Total Einfallslos...
Und ich sage hier: Wir werden einen Ninja-Barb bekommen der mit Wurfäxten oder Speer der Urahnen kämpft und wie der NinjaBuild des DH funktioniert. Jede Wette...
Mimimmi...
mein Tutor hat meine gesamte Rechnung umgeworfen und ich muss das nun bis Montag hinbekommen... irgendwie. WIESO hat er sich am Anfang auch so ausgedrückt wie wenn ich es manuell machen könnte nur um mir 4 Tage vor abgabe zu sagen, das es doch integriert sein soll. Meine gesamte Zeitplanung ist im Eimer!
Wieso kämpfen sie um jeden EURO? Soweit ich weis, ist Blizzard ein sehr einträgliches Unternehmen. Ihr Umsatz steigt seit 2014 sehr stark an mit etwa 6% pro Jahr. Letztes Jahr hat Activision Blizzard nach Steuern 564 Mio. Dollar verdient. Das Eigenkapital steigt stetig an. Ich als Betriebswirt sehe keinen Grund weshalb das Unternehmen irgendwelche wirtschaftlichen Probleme haben sollte. Daher würde mich interessieren wie du darauf kommst außer nur die Schlagzeilen zu lesen.
Der Shitstorm zur Blizzcom hatte nichts mit dem damaligen Kurseinbruch zutun. Zu dem Zeitrahmen haben nämlich alle anderen Spieleentwickler Aktiengesellschaften auch ordentlich verloren. Das lag vielmehr an einer Analyse über die Zukunft des Spielemarkts... also Analysteneinschätzungen: Der Absatz von Smartphones sinkt und damit auch der mögliche Absatz von Mobile Games. Die machen jedoch den Großteil des Gewinns aus -> Kurskorrektur bei allen börsennotierten Publishern und Spieleentwicklern.
Und der aktuelle Shitstorm wegen Hong Kong muss ich sagen, hat Blizzard vielleicht überreagiert, aber richtig gehandelt. Ein Livestream von Blizzard ist lt. Satzung genauso wie z.b. das Forum eine politikfreie Zone. Der Spieler hat dagegen verstoßen. Solidarität mit Hong Kong hin oder her. Ob Blizzard so hart hätte reagieren müssen? Und ob das besser hätte formuliert werden müssen um einem möglichen Shitstorm vorab den Wind aus den Segeln zu nehmen? Definitiv ja. Blizzard hat es seit jeher nicht so mit Kommunikation. Ist es falsch das er sanktioniert wurde? Definitiv nein.
Hat das Auswirkungen auf die Wirtschaftslage des Unternehmens? Nicht wirklich.. Boykottaufrufe haben selten irgendwelche Auswirkungen bei Spielen. Nehmen wir nur mal den Boykott von permanentem Onlinezwang in Uplay oder die Sache mit Origin. Welcher WoW-Spieler würde deswegen aufhören zu spielen? Welcher CoD-Spieler aufhören CoD zu spielen? Oder LoL, HotS, etc. Sogut wie keiner...
Das seh ich anders. Es gibt hier offensichtlich zwei Lager. Das heißt aber nochlange nicht das eines von beiden Recht hat. Es ist eher so, das beide aus ihrem Blickwinkel, ihren Erwartungen durchaus recht haben.
Die Frage ist nur, wie damit umgegangen wird. Und hier muss ich sagen, das keiner der Leute die hier gepostet haben und die Änderungen kritisch bewertet haben, jemand anderen angegriffen oder abgewertet hat, der das anders sieht. Umgekehrt ist es aber durchaus passiert. Eine Grundlage von Diskussion ist es, die Meinung des anderen zu akzeptieren und zu verstehen. Alles andere ist nur der Versuch jemanden durch jegliche Art und Weise zu seiner Meinung zu zwingen. Leider ein Phänomen wie es heutzutage allgegenwärtig ist. Nicht umsonst hat inzwischen sogar eine Allensbach-Studie gezeigt, das fast 70% der Bevölkerung in Deutschland Angst hat seine Meinung zu sagen, weil sie soziale, berufliche oder private Nachteile daraus befürchten. Und da muss man sagen zurecht. Es gibt in Deutschland keine Grauzonen mehr. Entweder ist man für etwas oder dagegen.
Ich habe das beobachtet, während der Ukrainekrise, als ich das Verhalten der "westlichen" Akteure kritisiert habe. Da war ich sofort ein "Putinversteher". Und dabei spielte es keine Rolle, das ich auch Putins verhalten kritisierte. Wichtig war nur, das ich nicht zu 100% hinter dem "Westen" stand sondern versucht habe, beide Seite zu verstehen.
Ähnlich ist es bei Flüchtlingen. Entweder man ist für Flüchtlinge oder dagegen. Das sieht man auch politisch... eine Grauzone gibt es auch hier nicht. Sobald bei Flüchtlingen das Wort "aber" auftaucht, zählt man zum rechten Lager. Man gibt sich nicht mal mehr die Mühe der Argumentation zu folgen oder das zu verstehen.
Und auch hier in der "Diskussion" scheit genau das zu passieren. Die leute die nicht alles gut finden was Bilizzard macht, nach dem Motto hauptsache sie machen was, zählen sofort als dagegen. Gegen Blizzard, gegen die Änderungen, gegen Diablo3...mimimi halt. Vergessen dabei aber, das ohne das Mimimi vor einem Jahr nach der Blizzcom Diablo3 niemals wenigstens etwas support bekommen hätte. Oder das wichtige gesellschaftliche Änderungen wie aktuell die Klimadiskussion oder in den 70ern der Aufstieg der Grünen durch gesellschaftliches Mimimi entstanden sind. Änderungen entstehen immer durch extern erzwungene Einflüsse... also Mimimi. Wenn Mimimi begründet ist, ist es nichts schlechtes sondern was Gutes. Doch genau das passiert nicht. Wir sind nicht dagegen. Wir sind genauso dafür wie ihr auch. Wir kritisieren lediglich, das Blizzard sich dabei keine Mühe gemacht hat, das ist alles.
