Beiträge von muffin

    Ich glaube, was Linklorwyn uns hier sagen möchte:


    Es gibt einen Unterschied zwischen "Wünsch dir was" (Krankenhäuser halten es locker aus, weil sie unabhängig von finanziellen Mitteln aggieren können) und "So isset" (Krankenhäuser müssen eine Quote erfüllen; Im Jahr 2020 wurden viele Krankenhäuser geschlossen; zum Jahreswechsel 2021 wurde hierzu auch noch gewarnt "da die Krankenhäuser dann in ein finanzielles Ungleichgewicht geraten"; Es gibt Zuschüsse, wenn mehr Betten für Coronapatienten bereitgestellt werden = hier unterscheidet also nicht der Arzt, sondern die Buchhaltung, was wichtiger ist)


    Ich habe sogar Verständnis für deine Aussage, Ina, wenn du "dich lieber von geimpften Personal auf der ITS behandeln lassen möchtest".

    Ich selbst wäre hingegen froh, wenn überhaupt genügend Personal vorhanden wäre, wenn ich auf der ITS landen sollte.


    Ob man nun ungeimpfte (jeden Tag getestete, ausgebildete) Pfleger ausschließen möchte, ist wohl eher "eine persönliche Sichtweise".

    Diese wurde nun jedoch "für alle" von der Poltik entschieden.


    Das aber die Probleme in der Pflege anfingen, als man das Gesundheitssystem privatisierte und die Krankenhäuser und Kliniken anfangen mussten "wirtschaftlich" zu denken, ist wohl eines der größten Probleme, welches uns gerade auf die Füße fällt.

    Ich finde es weiterhin toll, wie hier unterschiedlichste Meinungen diskutiert werden... gerade das vermisse ich in den Medien. Dort hört man nur "was richtig ist" oder... "dass die Spinner an allem Schuld sind".


    Bei der Wirkung der Impfstoffe, hinsichtlich eines leichten oder schweren Verlaufs, wird leider in unserer Diskussion noch vergessen, dass nicht alle "gleich gefährdet" sind. Natürlich gibt es auch in "jüngeren Altersgruppen" schwere Verläufe. Doch ist eindeutigt klar, dass "die vulnerablen" Gruppen "eher gefährdet" sind. Wer ist das eigentlich?

    Man könnte jetzt pauschal sagen "60+" oder "alle die eine Krankheit XY" haben oder oder oder.


    Tatsächlich ist es so (vielleicht bilde ich es mir aber auch nur ein), dass jeder Mensch unterschiedlich ist. Daher auch die unterschiedlichen Verläufe: Jemand mit 18 kann schwerer erkranken.. und jemand mit 80 bemerkt es nicht.


    Die Frage ist aber, wer entscheidet dies?

    Ja es gibt Impfdurchbrüche, deswegen sage ich auch nicht, dass Impfen das Allheilmittel ist, sondern finde, dass 2G + mit das einzige Mittel ist, um grad aus den Zahlen wieder rauszukommen, aber du kannst doch nicht ernsthaft bestreiten, dass Ungeimpfte wesentlich häufiger auf der Intensivstation landen , wesentlich häufiger an schwerwiegenden Langzeitfolgen zu leiden haben als Geimpfte ?

    Ich vermute, dass das eine verallgemeinerte Aussage/Frage ist, da ich soetwas nie behauptet habe.


    Ich kritisiere jedoch stark, dass nun den Ungeimpften die Schuld gegeben werden soll, während klar ist, dass auch Geimpfte zur Verbreitung beitragen. Und was machen wir? Wir lassen im 2G Stil die Leute Karneval feiern... ohne Maske, ohne Abstand.

    Klar, auch hier sind die Ungeimpften Schuld.


    Volker Pispers sagte mal: "Wenn der Feind klar ist, hat der Tag Struktur."


    Und einigen Menschen geht es besser damit, wenn sie wissen, dass "sie ja solidarisch sind".

    Ganz ehrlich: wieviele von den Geimpften, haben sich impfen lassen "um Ihre Freiheit wiederzubekommen" und eben nicht "aus Solidarität".

    Später zu sagen, man wollte ja solidarisch sein, ist leicht.


    Die Frage die sich mir am Ende stellt... in wie weit ist es eigentlich "Solidarität" wenn sie "durch Zwang" erkauft wird?



    Und noch eine kleine Anekdote aus dem Hause muffin:

    Bereits letztes Jahr wurden Ärzte stark eingeschüchtert, wenn Sie z.B. Maskenatteste ausgestellt haben.

    Ich will nicht verneinen, dass auch dort Schindluder betrieben wurde.


    Als ich jedoch meinem Arzt mitteilte, dass ich unter der Maske "Atemnot, Schwindel, Panikattacken und Übelkeit" kriege, notierte sich der Arzt "Schwindel und Übelkeit" in der Patientenakte (schön, wenn man dem Arzt mal von hinten über die Schulter schauen kann) und sagte mir dann "sie müssen das aushalten, das müssen die anderen auch".

    Ganz ehrlich? Die letzte Aussage brachte mich dazu, den Arzt zu wechseln. Dass er sich möglicherweise nicht traute, ein Attest auszustellen, ist eine Sache. Seinem Patienten jedoch zu sagen "das müssen sie aushalten, weil es andere auch tun", halte ich für unvertretbar.

    Abgesehen davon trage ich freiwillig "eine Alltagsmaske" wo ich kann (bzw. wo ich Menschen begegne). Nicht nur um "solidarisch" zu sein... sondern um sich auch selbst vor "den Leuten zu schützen, die es ja richtig machen".

    Wie oft ich Diskussionen hier geführt habe, wie man denn richtig miteinander umgehen könnte, kann ich nicht mehr zählen.


    Und was beim Attest vor einem Jahr bereits schwierig war, ist jetzt nicht leichter.

    Natürlich sollen auch diese Atteste nicht leichtfertig ausgestellt werden.

    Aber welcher Arzt traut sich denn heutzutage noch ein Attest mit seinem Namen auszustellen?


    Persönlich bin ich mit 2 Autoimmunerkrankungen "gesegnet".

    Zur Zeit nehme ich Kortison.


    Hier sagt der eine Arzt "Klar, Impfung ist ok" und der andere Arzt sagt "nein, wenn sie Kortison nehmen, dann gerade nicht".


    Auf wen höre ich jetzt?

    Wenn ich mich dagegen entscheide, wer hilft mir meine Position zu verteiden?


    Und zum Abschluss noch etwas aus den heutigen Medien:

    Wenn ich von "renommierten Juristen" höre, dass eine Impfpflicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, dann frage ich mich ernsthaft, wo diese in der Verlesung des öffentlichen Rechts waren. Dort lernt man nämlich, dass das Grundgesetz "ein Abwehrrecht des Bürgers gegen den Staat" darstellt.


    Stattdessen wird jetz gesagt: aber moment mal, das eine Grundrecht des einen ist aber stärker als das Grundrecht des anderen.

    Die Grunderechte gelten dauerhaft (naja, zumindest früher einmal) und sind eben nicht heranzuziehen um "Bürger gegen Bürger" zu diskutieren. Es geht darum, "was darf der Staat mit mir tun; und welche Rechte habe ich, um mich dagegen zur Wehr zu setzen"


    Für den gewöhnlichen Leser wirkt es jedoch so, dass "renommierte Juristen" (also quasi alle, die Ahnung haben), das so sagen. Also ist das schon richtig.

    Das bereits mehrere Klagen, u.a. auch von Richtern, beim Verfassungsgericht eingereicht wurden, ist ja jetzt erstmal egal.

    Thema Impfpflicht:

    Wer diese fordert, möchte ausdrücklich das Impfabo (weil die Impfstoffe ja nun nachweislich nach Monaten an Wirkung verlieren).

    Es wird ja bereits darüber nachgedacht, ab wann der Impfstatus verfallen soll. Ich glaube, in Italien wurden jüngst 5 Monate angekündigt.


    Zu den Impfstoffen von früher... diese haben tatsächlich ein Leben lang oder zumindest für mehrere Jahre immunisiert; bzw werden diese gerne als Vergleich bei einer möglichen Impfpflicht erwähnt.

    Hingegen bei seasonalen Grippewellen (auch da gibt es ja jedes Jahr eine neue Grippevariante), musste auch immer nachjustiert werden.

    Die Frage ist, ob das nun "dauerhaft für alle verpflichtend" werden soll.. oder ob es ab 2022 doch endemisch und muckelig wird und danach wieder jeder frei entscheiden kann, wie bei der normalen Grippe? (die ja auch "mal milder"... und "mal härter" ausfallen kann.. und kommen Maßnahmen bei "härteren C-Varianten" wieder?)

    PS: ich vergleiche lediglich den Umgang, nicht irgendwelche Viren miteinander


    Traurig macht mich, dass die Macht der Medien so stark ist, dass alleine die Diskussion über mögliche Veränderungen der Poltik (z.B. die Impfpflicht für Pflege; zur Entscheidung der Poltik kam es erst Tage später) dazu führt, dass 5 Minuten später Pflegepersonal, welches wir dringend auf den Intensivstationen benötigen, kündigt, weil diese Menschen einfach nur über Ihren eigenen Körper bestimmen möchten. Sie waren es, die letztes Jahr (noch ohne Impfstoffe) schon an der Front standen und die Lage in einigen Krankenhäusern ebenfalls schon nicht prickelnd war... und die Poltik verballert es genau dort! Obwohl noch einige Tage zuvor in der Bundespressekonferenz gesagt wurde "nein, kommt nicht für die Pflege, weil man befürchte, dass dies zu Lasten der Patienten gehen könnte"... also was tut man? Genau, man macht es einfach.

    (in der Familie arbeitet jemand auf einer ITS im KH)


    Wichtig finde ich, dass man trotz unterschiedlicher Meinung immer noch miteinander reden kann.

    Und ich hoffe, dass wir es vermeiden können Menschen zu etwas zu zwingen, ohne dass es eine Alternative gibt. "Nicht ins Theater/Kino gehen können" ist etwas anderes, als ein "körperlicher Eingriff gegen den eigenen Willen".


    In diesem Sinne,

    MAKE LOVE NOT WAR


    Und bleibt alle gesund!

    Sind das solide Varianten oder fällt einem Fachmann da auf Anhieb ein Problem auf? Lieber 1. oder 2.?

    Die Unterschiede wurden ja bereits aufgelistet..

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    Ich würde dir noch zu "Testberichten" raten. Das mache ich immer vor einem neuen Laptopkauf.

    Gerade die Themen "Kühlung/Abwärme/Throtteling/Lautstärke" können die Wende bringen.

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    Jedem seine Meinung, aber da meine Freundin Medizin an der Charité hier in Berlin studiert ist meine faktenbasiert.

    tut mir leid an der Stelle für den kleinen Flame, aber ich schließe mich eurer Meinung an ich kann es wirklich auch langsam nicht mehr hören.


    PS: Ich empfehle übrigens die Videos von MyLab die sind ziemlich informativ und Faktenbasierend.

    Die gute Frau Funke?


    Fand ihren Vergleich zur Impfung: "Tor ohne Torwart" / "Flugzeugabstürze wegen Flügeln" / "Gurtpflicht" echt erfrischend... aber einige möchten es gern so einfach sehen.


    Ich bin für Meinungsfreiheit... die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes ist nicht nur Wissenschaftlerin, sondern auch Teil der Medien. Und als Influencerin weiss sie um ihre Wirkung.


    Gerade im letzten Video fand ich ihre Sicht zur Impflicht interessant:

    "Klar sollte man selbst entscheiden können.. aber wenn sich jemand falsch entscheidet, dann kann man ihn halt zwingen"


    Ich bin stets für ein offenes Gespräch zu haben, aber die Gute Frau Mailab ist nicht so neutral wie sie gerne tut.

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    Ich wünsch euch wirklich viel Spass miteinander aber bitte nicht diese Ugly's. Sorry Alex aber ich hasse diese Dinger mitlerweile mehr als Hitler, Merkel und Kim Jong-un zusammen. Alles andere könnt ihr ausleben wie Hugh Hefner in seinen besten Zeiten. Viel Spass und gute Nacht :smoke:

    Seit wann nehmen wir denn hier in der Gilde Rücksicht auf Lappen,... Kevin? (die ... waren für die Wirkung)

    Da ich hier bereits dargelegt habe, dass ich mich recht breit (international) informiere.


    Mich stört am meisten, dass es keine "klare Linie" keine "klare Empfehlung" gibt.

    Und das bei vielen der Themen: Masken (Vorteile/Nachteile/Gefahren?), Abstand (1m? 2m?), Tests (Symptomlose ja oder nein?)...

    Jüngst hab ich gleiches Spiel dann zur Kreuzimpfung gelesen:


    "Die WHO warnt vorm Mixen der Impfstoffe"... unsere Regierung (vorne Weg mit Spahn, Drosten und Wieler) empfiehlt diese stattdessen..


    Irgendwie kommt mir das ganze vor, wie "beim Wetter früher".

    Schalt den richtigen Sender ein, dann kriegste das Wetter welches du haben willst.

    Geschmäcker sind ja verschieden... meine Art Sprechgesang ist eher dieser:


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    Ist der Introsong bei einer meiner Lieblingsserien

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    Verbesserung gefälligst? Schieb die restlichen Foren mit dazu wird generell in jeden Thread gespammt. :thumb:

    Würde doch schon reichen, wenn du Kevin einen eigenen "Spam-Bereich" schiebst...


    Für ihn wirkt es so, als ob "überall gespamt wird"... er merkt nur nicht, dass es dort geschieht "wo er ist"

    Hallo Keksi


    ja, die sind mir bekannt. Meines Wissens nach jedoch "noch nichts zugelassen".

    Soweit ich es verstanden habe, wird (seitdem es die Corona-Impfung gibt) damit Werbung gemacht, wie gut das doch ist und wofür alles geeignet.


    Hingegen habe ich gelesen, dass man mRNA Impfstoffe bereits seit über 20-30 Jahren in der veterinär Medizin herstellen wollte.

    Diese scheiterten jedoch stets in der Zulassungsphase.


    -Wenn du jedoch mehr zu dem Thema hast, nur her damit. Wie gesagt, ich bin interessiert an beiden Seiten und sehe mich hier nicht als "Gegner" von etwas.


    Gedanken mache ich mir jedoch, wenn man die Zulassungsphasen "zu Gunsten von egal was" verkürzt. Diese sind für die "Sicherheit der Medikamente" gedacht. Hält man diese nicht ein oder verkürzt diese, so kann man nicht ernsthaft sagen "die sind sicher".


    Glotzgurke-Didi die Gebärmutterkrebs-Impfe ist ein gutes Beispiel... "kann gut gehen"... aber man hat später doch gesagt "vielleicht lieber doch nicht unbedingt zu empfehlen..."

    Der impfstoff war schon für die "Vorviren" im Test: Covid 18, 17, 16 usw. Er wurde also angepasst und war wohl deshalb im beschleunigten Verfahren.

    Als Quelle kann ich da aber keine fachzeitschrift (vorzugsweiße Bild) angeben, sondern meine Frau, die mir dies aus ihrem rettungssanitäter da sein mitgeteilt hat. das muss ja jetzt nicht glaubwürdig für alle sein, aber ich wollte dies mitteilen

    Frag da doch nochmal nach, wenn möglich.

    Wie gesagt, ich interessiere mich für alle "Quellen" (egal zu welchem Ergebnis diese kommen)


    Ich gebe dir recht, dass jeder einzelne Tote schwer wiegt und für die Angehörigen schmerzhaft ist.

    Leider vergessen wir nur hier im "previlegierten Teil der Welt", dass auch anders wo "wegen unserer Entscheidungen" VIEL VIEL Menschen ebenfalls gestorben sind (Stichwort: Tagelöhner und eingebrochene Lieferketten).

    Ich finde, diese Menschen sind es genau Wert als "Betroffene/Leidtragende der Krise" genannt zu werden.