Die versaute unendliche Geschichte 2003 (Teil 1)

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er

    Wer anderen eine Grube gräbt, ist Bauarbeiter!!!!



    :stolzbin: Ein KoR-Herzog gewesen zu sein


    Post #1000 5.7.05 20:55

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte:

    [GLOW=orangered] :fies: 5000 Posts Meister :fies: [/GLOW]


    Alea iacta est!

    :bd: Der Nimrod hat gesprochen. :bd:

    Gründer, Schriftführer und Vize-Vorstandsvorsitzender der DBSG.

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte: Ihr seid weit gekommen!! Ich frage euch jetzt einmal und wirklich nur einmal. Wollt ihr umkehren?? Bedenkt das ist eure letzte chance!!!!! Unsere Helden grübelten und grübelten. Nach einer Viertelstunde fassten sie einen Entschluss. Sie sagten:

    Wer anderen eine Grube gräbt, ist Bauarbeiter!!!!



    :stolzbin: Ein KoR-Herzog gewesen zu sein


    Post #1000 5.7.05 20:55

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte: Ihr seid weit gekommen!! Ich frage euch jetzt einmal und wirklich nur einmal. Wollt ihr umkehren?? Bedenkt das ist eure letzte chance!!!!! Unsere Helden grübelten und grübelten. Nach einer Viertelstunde fassten sie einen Entschluss. Sie sagten: "Niemals wollen wir jetzt noch umkehren!"
    Da lächelte der alte Mann und meinte: "So sei es! Ich werde von nun an mit euch kommen." Wie sich herausstellte war der alte Mann ein überaus begabter

    [GLOW=orangered] :fies: 5000 Posts Meister :fies: [/GLOW]


    Alea iacta est!

    :bd: Der Nimrod hat gesprochen. :bd:

    Gründer, Schriftführer und Vize-Vorstandsvorsitzender der DBSG.

  • s ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte: Ihr seid weit gekommen!! Ich frage euch jetzt einmal und wirklich nur einmal. Wollt ihr umkehren?? Bedenkt das ist eure letzte chance!!!!! Unsere Helden grübelten und grübelten. Nach einer Viertelstunde fassten sie einen Entschluss. Sie sagten: "Niemals wollen wir jetzt noch umkehren!"
    Da lächelte der alte Mann und meinte: "So sei es! Ich werde von nun an mit euch kommen." Wie sich herausstellte war der alte Mann ein überaus begabter Hochstapler, der nichts besseres zu

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte: Ihr seid weit gekommen!! Ich frage euch jetzt einmal und wirklich nur einmal. Wollt ihr umkehren?? Bedenkt das ist eure letzte chance!!!!! Unsere Helden grübelten und grübelten. Nach einer Viertelstunde fassten sie einen Entschluss. Sie sagten: "Niemals wollen wir jetzt noch umkehren!"
    Da lächelte der alte Mann und meinte: "So sei es! Ich werde von nun an mit euch kommen." Wie sich herausstellte war der alte Mann ein überaus begabter Hochstapler, der nichts besseres zu tun hatte, als die Boards verschiedener Gilden zuzuspammen. Auf diese Weise hatte er sich so unbeliebt gemacht, dass ihn sogar

    [GLOW=orangered] :fies: 5000 Posts Meister :fies: [/GLOW]


    Alea iacta est!

    :bd: Der Nimrod hat gesprochen. :bd:

    Gründer, Schriftführer und Vize-Vorstandsvorsitzender der DBSG.

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte: Ihr seid weit gekommen!! Ich frage euch jetzt einmal und wirklich nur einmal. Wollt ihr umkehren?? Bedenkt das ist eure letzte chance!!!!! Unsere Helden grübelten und grübelten. Nach einer Viertelstunde fassten sie einen Entschluss. Sie sagten: "Niemals wollen wir jetzt noch umkehren!"
    Da lächelte der alte Mann und meinte: "So sei es! Ich werde von nun an mit euch kommen." Wie sich herausstellte war der alte Mann ein überaus begabter Hochstapler, der nichts besseres zu tun hatte, als die Boards verschiedener Gilden zuzuspammen. Auf diese Weise hatte er sich so unbeliebt gemacht, dass ihn sogar die alte hexen vom uralten berg in einen alten mann verwandelte wo er doch einmal vor lange zeit ein glücklicher hund war der nur gutes im sinn hatte.Doch unsere helden wussten von diesem früheren spammhund nichts deswegen sagte der Anführer der Rotte:

    "du wünscht dir dich zu sein doch wenn du denkst du bist du und du du bist ist deine schwester du und du deine schwester so das du du bist aber trotzdem nicht ich also bist du du. "


    Unsinn?Was ist das?
    [denk] :0o :elk: :0o [/denk]

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte: Ihr seid weit gekommen!! Ich frage euch jetzt einmal und wirklich nur einmal. Wollt ihr umkehren?? Bedenkt das ist eure letzte chance!!!!! Unsere Helden grübelten und grübelten. Nach einer Viertelstunde fassten sie einen Entschluss. Sie sagten: "Niemals wollen wir jetzt noch umkehren!"
    Da lächelte der alte Mann und meinte: "So sei es! Ich werde von nun an mit euch kommen." Wie sich herausstellte war der alte Mann ein überaus begabter Hochstapler, der nichts besseres zu tun hatte, als die Boards verschiedener Gilden zuzuspammen. Auf diese Weise hatte er sich so unbeliebt gemacht, dass ihn sogar die alte hexen vom uralten berg in einen alten mann verwandelte wo er doch einmal vor lange zeit ein glücklicher hund war der nur gutes im sinn hatte.Doch unsere helden wussten von diesem früheren spammhund nichts deswegen sagte der Anführer der Rotte: "Lasst uns zur vierten der sieben Brücken aufbrechen!"
    Dort angekommen konnten sie ihren Augen nicht trauen. Statt der Brücke erblickten sie

    [GLOW=orangered] :fies: 5000 Posts Meister :fies: [/GLOW]


    Alea iacta est!

    :bd: Der Nimrod hat gesprochen. :bd:

    Gründer, Schriftführer und Vize-Vorstandsvorsitzender der DBSG.

  • Es ist eine lange Zeit vergangen, seitdem Arthas aus den Schlachten zurückkehrte. Inzwischen ist er alt und weise geworden. Seine Mitbürger haben heute, ihm zu Ehren, ein großes Fest veranstaltet. Arthas ist sich sicher, dass seine Freunde noch etwas geplant haben. Sie liebten es, ihn zu überraschen.


    Doch Arthas ließ sich nichts anmerken und ging wie gewohnt zur Arbeit. Er arbeitet als Schmied, um somit seine Waffen zu reparieren und neue zu erschaffen. Seine letzte Reise führte ihn nach Camelot, wo er einige seiner alten Mitstreiter traf. Mit ihnen ging er zuerst einmal einen trinken. Danach vergnügten sie sich mit einigen netten, jungen, vollbusigen Amazonen, aber diese hatten anderes mit Arthas und seinen Freunden vor. Sie planten einen Hinterhalt.


    Die Amazonen luden Arthas und seine Mitstreiter in ihr Baumhaus ein, wo sie angeblich mit ihnen Liebe machen wollten. Und so geschah es auch. Doch dann, in der Nacht, bestahlen die Amazonen Arthas und töteten seine Kameraden. Arthas nahm sich vor, seine Freunde zu rächen, und mit blutdürstender Miene stellte er ein neues Schwert her. Es bestand aus einem "Cruel-Colloss-Blade" und einer Ohm-Rune, die so viel Magie in sich hatte, dass er damit jeden noch so großen Dämonen hätte bezwingen können.


    Arthas machte sich auf, die Amazonenkönigin zu suchen, die von einer mächtigen Walküre namens Xypthanzia beschützt wurde. Diese kämpfte tapfer gegen ihn - doch sie konnte nicht gegen sein neuestes Schwert ankommen, welches eine unbeschreiblich bläulich schimmernde Klinge hatte. Selbst Tyrael wäre neidisch auf dieses Schwert, es hatte ein gelbes 40ed/15max Juwel im Griff und der Name war mysteriös; es hieß Lithilia, wie seine alte, nun tote Frau.


    Er hatte sie über alles geliebt, doch nun war sie tot. Vor einigen Jahren wurde sie von einigen großen Orcs getötet. Arthas ist schon seit Jahren auf der Suche, um sie zu rächen. Doch er fand die Orks einfach nicht. Um die Suche zu vereinfachen, kaufte er sich einen riesigen Heißluftballon bei einem Goblinhändler. Dieser Heißluftballon brachte ihn zu einem mysteriösen Ort, weit entfernt der kartographierten Welt. Arthas war verblüfft über seine Entdeckung. Er konnte nicht glauben, dass dieser Ort direkt neben dem großen Chaos-Sanctuarium lag.


    An diesem Ort lernte er einen Paladin namens Bullway kennen. Bullway war auf dem Weg zu Diablos Höllenbrut, um gegen sie zu kämpfen. Sie begegneten einem Totenbeschwörer namens Elisadur, der ihnen von einem Weg erzählte, der sie direkt in das Lager der Jägerinnen brachte, um dessen Freunde zu holen. Denn er gehörte einem geheimen Orden an, dessen Aufgabe es schon lange war, die Amazonen zu beschützen und tapfer zu verteidigen.


    Als Arthas ihm erzählte, dass er die Orcs suchte, verriet der Totenbeschwörer, dass sich die Amazonen nicht im Lager befinden, sondern in der Nähe der Kalten Ebene, um zu einer geheimen, dunklen Organisation dazu zu stoßen. Dieser gefürchtete Clan arbeitete mit den bösen Mächten der Bekehrung. Der Kopf dieses Clans ist Maffer Drachenhand.
    Dieser hatte sich durch seine kühnen Taten den Posten eines Oberst des im ganzen Land verbreiteten KoR-Clans errungen - aber dann anders besonnen und kämpfte nun Seite an Seite mit den verstoßenen Amazonen, den Orcs, den Fallen und anderen fürchterlichen Monstern.


    Sofort als Arthas das hörte, machte er sich auf den weg, um Maffer zu stürzen mit seinem Lithilia, Bullway und seinem neuen Gefährten, dem Druiden Miraculix. Keiner von ihnen konnte auch nur ahnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie Maffer gestürzt hatten. Doch sie wussten, dass sie einen sehr schweren Kampf vor sich haben werden. Mit unschlüssigen Gedanken traten sie die Reise zu Maffers Versteck an. Als sie dort ankamen, tobte bereits ein erbittertes Gefecht zwischen Maffers furchterregenden Schergen und einer unerschrockenen, tapferen Gruppe von Barbaren, die durch den Schein Lithilias fast unsichtbar wirken, und somit den Mächten des Bösen, welche von dem göttlichen Schein geblendet, mächtig einheizten.


    Dennoch gibt es keine Gnade für die Barbaren. Jeder einzelne von ihnen war zwar so mächtig, dass einer alleine 5 Orcs besiegen konnte. Aber Maffers Armee war so groß, dass sie es, trotz ihres Vorteils, nicht vermochten, der Überzahl zu widerstehen und es hatte den Anschein, als sei dieses die letzte Schlacht der tapferen Barbaren. Doch Arthas und seine Freunde schlossen sich den ehrenvollen Kämpfern an und mit vereinten Kräften schafften sie Maffers Armee aus dem
    Haufen völlig verschiedener Helden und trugen einen knappen Sieg davon.


    Die Orcs jedoch hatten mittlerweile ein teuflisches Artefakt herbeigeholt und setzten dieses gegen die Helden ein. Doch Arthas wusste was zu tun war er, er rief die guten Geister, die ihm eine immense Kraft verleiten.


    Mit einem Schwerthieb zerstörte er die Tür zur Kammer. Groaaah! Eine Flut von ekelhaften, stinkenden Seelen, die seit Jahren dort gefangen waren. Diese kamen mit lautem Geschrei und Getöse aus der Kammer um auch Arthas' Seele zu holen. Doch die Guten Geister beschützten seine Seele vor den Untergang. Nun waren die Seelen geschlagen und Arthas drang immer tiefer in Maffers Reich ein.
    Der Weg war schwierig und voller um so tiefer er in Maffers Reich eindrang Gestalten die den Gefährten zuflüsterten: "Nicht weiter eindringen. Die Dämonen, die hier auf euch lauern, sind schlimmer als alles andere. Sie werden euch nicht weiter beachten, wenn Ihr ganz behutsam an Ihnen vorbei schleicht !'' Also versuchte er leise weiterzugehen und schaft es tatsächlich mit erstaunen.Doch die nächste Prüfung wartete schon auf ihn es war ein Rätsel. Es war in der großen halle der toten angelangt. Dieses Rätsel ging um : Ein Krieger wird kommen und ein unbesiegbares Schwert schmieden, dass jeden noch so fiesen und gefährlichen monster,Untoten,ausgeburten der Hölle und gefallenen Engeln töten konnte.


    Ausserdem handelte es sich um drei Aufgaben: Suche nach der geheimen Tür die zum Eingang von den Heiligen 5 Sigeln führt.Wähle das richtige Sigel.
    Die zweite Aufgabe war: Hole das Amulet des Grauens aus den tiefen und düsteren Kerkern des Herrn des Grauens.
    Die dritte Aufgabe war: Das der Auserwählte den Stab von Anubis zusammen mit jeweils einem perfekten Edelstein durch den Würfel des Odins zu vereinen und mit diesem Stab
    und den beiden anderen Artefakten das furchtbare der Welt zu begenen, dem nun sonst nichts mehr entgegen zu setzten war!


    Doch als sie sie die drei Artefakte in den Würfel des Odin steckten passierte was schreckliches,er der seinen Namen nicht kennt, erschien und unsere Helden erstarrten vor Furcht und Überraschung. Doch sogleich zückten sie ihre waffen und begannen langsam um ihn, der seinen Augen nicht traute, zu umzingeln. Der Bösewicht fasste sich aber hinter die Schulter und zog eine riesige Axt aus einer Orihalcum-Adamantit-Legierung hervor, und schwang sie majestetisch über die köpfe unserer helden. doch unser held ein paladin schubste die Anderen im richtigen Moment zur seite und der bösewicht verfehlte den schlag und nun zog der Böswicht ein längst verschollenes Schwert, es leuchtete tiefblau und lodernde doch unsere helden schreckten nicht zurück! als plötzlich ein schrecklich aussehendes Ungetüm auftauchte




    Nutze den Tag denn, sprach das Ungetüm, ihr habt nur noch 10 Mondeaufgänge Zeit bis ich die Welt vernichte. Und begann tosend zu lachen sodass die sich die ohren zuhalten mussten und zusammen zuckten vor schmerzen. Doch als plötzlich ein heller Lichtblitz hinabschoss, wurde das Gelächter des Ungetüm unterbrochen und es zerfiel zu staub aber, von wo kamen diese Lichtblitze? Unsere Helden schauten nach links und sahen ein süsses Magiermädchen mit einem dunklen Umhang, welcher das Rote Symbol der Todesmagier aufwies! Nun hat das Magiermädchen wieder ihren Zauberstab ein gepackt und machte sich zusammen mit den Helden auf den Weg zum Todesmagierturm, der Weg über die sieben Brücken ist voller gefahrern und vor jeder Brücke wartet ein fieses Monster. Bei der ersten Brücke begegnen sie einem Oger, der sich nur nach dem Blut unserer Helden sehnt! Doch als der Oger sich auf unsere Helden stürzen will, nimmt die Zauberin einen reinen, makellosen Edelstein aus ihrem Umhang, zieht mit einer Bewegung ihres Stabes einen feurigen Bogen in die dunkle Nachtluft und entfesselte den gewaltigsten Meteoritensturm, den die Welt je gesehen hatte. Siegreich zogen sie weiter zur zweiten Brücke, wo ein Todesfürst, das wohl schrecklichste monster in der hölle, auf sie wartete. Die Zauberin war ratlos was sollte sie den machen!!! Da hatte der Paladin ein Idee. Er konzentrierte sich und plötzlich beschwörter er einen Balrog, ein noch mächtigeres Ungetüm! Diese stürmte auf den Todesfürsten zu um ihn mit einem einzigen Hieb zu vernichten. So plötzlich wie der Balrog erschienen war, so plötzlich verschwand er auch wieder. Mutig zog unser Heldenpaar weiter zur nächsten Brücke, wo sie ein alter Mann erwartete. Dieser sagte: Ihr seid weit gekommen!! Ich frage euch jetzt einmal und wirklich nur einmal. Wollt ihr umkehren?? Bedenkt das ist eure letzte chance!!!!! Unsere Helden grübelten und grübelten. Nach einer Viertelstunde fassten sie einen Entschluss. Sie sagten: "Niemals wollen wir jetzt noch umkehren!"
    Da lächelte der alte Mann und meinte: "So sei es! Ich werde von nun an mit euch kommen." Wie sich herausstellte war der alte Mann ein überaus begabter Hochstapler, der nichts besseres zu tun hatte, als die Boards verschiedener Gilden zuzuspammen. Auf diese Weise hatte er sich so unbeliebt gemacht, dass ihn sogar die alte hexen vom uralten berg in einen alten mann verwandelte wo er doch einmal vor lange zeit ein glücklicher hund war der nur gutes im sinn hatte.Doch unsere helden wussten von diesem früheren spammhund nichts deswegen sagte der Anführer der Rotte: "Lasst uns zur vierten der sieben Brücken aufbrechen!"
    Dort angekommen konnten sie ihren Augen nicht trauen. Statt der Brücke erblickten sie einen abgrund der kein boden hatte. doch was ist dass