Wäsche im Keller trocknet momentan schlecht

  • Es war nicht meine Absicht dich zu beleidigen. Sollte ich dies mit meinen Worten getan haben, so tut es mir leid!


    Meine Absicht war lediglich jene Menschen zu kritisieren, die durch Missachtung bestimmter Vertragsbedingungen für Wohnungsschimmel sorgen. Denn mit genau diesen Menschen hat man als Vermieter nun mal immer wieder Probleme. Da ich Deinen Mietvertrag nicht kenne, vermag ich auch nicht zu sagen ob Du nun dagegen verstößt oder nicht. Fakt aber ist und bleibt, JEDER der Wäsche in der Wohnung aufhängt erhöht nun mal das Risiko dass es zu diesem Problem kommt.

    Meine Meinung steht, jeder der bewusst für Wohnungsschimmel sorgt, keine Abhilfe leistet und stattdessen dem Vermieter immer auf den Sack geht, bewusst fremdes Eigentum beschädigt, der legt in meinen Augen aber ein "asoziales" Verhalten an den Tag. Das empfinde ich so und dazu stehe ich auch. Aber um die Bedeutung des Wortes asozial für den Leser nochmal etwas zu entschärfen, ein kleiner Auszug aus Wikipedia:

    Zitat

    Der Begriff asozial entspricht eigentlich „unsozial“ als Gegenbegriff zu „sozial“, wird jedoch in der Regel im Sinne von „antisozial“ (= gemeinschaftsschädigend) verwendet. Beides sind Kunstworte, aus griech. „a-“ (deutsch „un-“) bzw. „anti-“ (deutsch „gegen-“) plus lat. „socialis“ (für „gemein­schaftlich“). „Asozial“ bezeichnet an sich ein von der anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Verhalten: Ein Individuum oder eine Gruppe verstößt durch seine eigenen Handlungen gegen geltende gesellschaftliche Normen und gegen Interessen anderer Mitglieder der Gesellschaft.


    Der Begriff „asozial“ wird aber auch häufig dazu missbraucht, Gruppen zu stigmatisieren, die von geforderten gesellschaftlichen Normen (z. T. bewusst) abweichen. Der Ausdruck „Asoziale“ war hauptsächlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine politisch genutzte Sammelbezeichnung für als minderwertig eingeschätzte Menschen aus der sozialen Unterschicht. Als „Asoziale“ wurden und werden teilweise bis heute insbesondere Obdachlose, Bettler, Fürsorge­empfänger, Erwerbslose, Sucht­kranke (z. B. Alkoholiker), Landstreicher/Zigeuner, Prostituierte und andere soziale Randgruppen bezeichnet.



    Das ist wie mit dem Begriff "Opfer" ..... man muss sich nicht automatisch die negativste Auslegung eines Begriffes rauspicken ;) Ich benutze den Begriff Opfer lieber für seine ursprüngliche Bedeutung, nicht als Schimpfwort.


    Zitat

    Opfer (Schimpfwort)

    Zur Navigation springenZur Suche springen

    Das Wort Opfer tritt ungefähr seit den 2000er Jahren im deutschen Sprachraum auch als Schimpfwort auf. Abweichend vom traditionellen Sprachgebrauch drückt es eine abwertende und verächtliche Haltung jemandem gegenüber aus.

    Inzwischen wird es unter Umständen auch abgeschwächt im Sinne von „uncool“, „langweilig“, „dumm“ verwandt, seltener als ironisch-freundliche Anrede.



    Haben wir nun alle Unklarheiten beseitigt?

    Et kölsche Jrundjesetz

    Et es wie et es. Et kütt, wie et kütt. Et hätt noch immer jot jejange. Wat fott es, es fott. Et bliev nix wie et wor. Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet. Wat wellste maache. Mach et jot ävver nit ze off. Wat soll dä Quatsch? Drinkste eine met? Do laachste Dich kapott.

  • Momentan trocknet meine Wäsche nicht in unserem Trockenkeller.

    Oh sorry, ich war da und hab wohl deine Wäsche statt die deines Nachbarn mit der Sprühflasche erwischt. Ist immer lustig verwirrten Menschen zuzusehen, wie sie sich wundern, dass ihre Wäsche nicht trocknet.