Derzeitige Spiele neben D4

  • Green Hell, gemütliches "Survival" Spiel mit Basebuilding

    Entschuldigung wenn ich mich hier selbst zitiere.

    Habe zufällig gesehen das Green Hell aus dem "early access" raus ist und mit Story Modus released wurde.

    Das Spiel ist schuld das ich dieses Wochenende D3 "geschwänzt" habe, es tut mir aber in keinster Weise leid.

    So eine mitreisende Story habe ich bei bisher noch keinem Spiel erlebt. Einfach absolut genial heftig.

  • Entschuldigung wenn ich mich hier selbst zitiere.

    Habe zufällig gesehen das Green Hell aus dem "early access" raus ist und mit Story Modus released wurde.

    Das Spiel ist schuld das ich dieses Wochenende D3 "geschwänzt" habe, es tut mir aber in keinster Weise leid.

    So eine mitreisende Story habe ich bei bisher noch keinem Spiel erlebt. Einfach absolut genial heftig.

    Werd ich mir auch gleich mal ansehen.

  • Ich suche ja immer noch ein gutes survival... also große externe Bedrohung in Kombination mit Aufbau, Entwicklung und Survival.


    Im Grunde ein DayZ das vernünftig läuft, wo die Bedrohung so groß durch Zombies ist, das PvP eher ne Randsache wird und mich sicherer Basis/Basisbau...

    Ark ist irgendwie ziemlich langweilig. Es passiert nichts wirklich spannendes. Dinos sind nur Beiwerk ab einem bestimmten Punkt. Farmen und Zeitaufwand ist ziemlich extrem.

    Es fehlt irgendwie immer an Motivation...

  • Zogge im Moment was WOW :O ist was entspannter.


    Gruß


    Fred

    • Offizieller Beitrag

    Ist bei mir wohl dran vorbei gegangen:säge:

  • He... ich bin 61 da geht noch was Maickel :thumb:

  • Ja genau, habe 9 Jahre Vorsprung.


    Zoggt sonst noch jemand WoW Classic in der Gilde ?


    Keine Oldis an der Front ?

  • Ich habe vor 6 Jahren aufgehört WoW zu spielen.

    Die Gründe dafür waren zahlreich und bisher hat Blizzard das nicht entkräftet. Abgesehen davon, habe ich damals damit ich nicht rüclfällig werde, alle meine CHaraktere bis auf einen gelöscht. Davor habe ich meine gesamte Bank, meine Gildenbank verschenkt, mein gesamtes Gold verschenkt und meine gesamte Ausrüstung verkauft. Also selbst wenn ich wieder anfangen würde, stehe ich mit nichts als einem nackten, goldlosen lvl90 chars da.


    Die Gründe waren:

    - Meine Lieblingsklasse wurde so verändert, das sie mir keinen Spaß mehr machte (Krieger)

    - Es gab keine Alternative Klasse

    - die einzige alternative war sehr schwer zu spielen und daran hat sich bis heute nichts getan. Zudem ist sie schadenstechnisch nicht so stark... Wildheitsdruide in Katzenform.

    - Das Daily-Ruf-Gequeste als ABM wurde immer mehr und hat den Spaß geraubt

    - meine Community ist zusammengebrochen


    Wenn WoW die Katze zu einer besseren Spielweise überarbeitet oder den Krieger für mich wieder spielbar macht und diese ewigen ABMs aufhören, könnte ich dazu geneigt sein wieder anzufangen. Bis dahin aber definitiv nicht.

  • mein Bruder hats und er schwärmt von. Ich werde es mir daher auch holen, wenn meine PA erledigt ist und mit ihm im Coop zocken.


    Er sagt es ist im Grunde ein grundlegend verbessertes Borderlands 2... keine großen Inovationssprünge, aber das ist egal, was das Spiel stimmig ist, die Charaktervielfalt und Spielweisen stark gestiegen sind und das Waffenfeedback einfach nur geil ist.

  • aktuell spiele ich nur d3 .. ich spiel immer nur ein game dür ne zeit lang, ganz odee garnicht ?

    Bevor ich wieder zu diablo zurück gefunden habe, bin ich auf escape from tarkov aufmerksam geworden. Evtl. Kennt es der ein oder anderw von euch.

    Ich muss ehrlich gestehen dass ich als langjähriger ego shooter spieler mit tarkov was komplett neues kennengelernt habe in der shooter branche.


    Wer ne Menge zeit und vorallem geduld mitbringt , sollte dem spiel eine Chance geben! Die leute leisten echt gute Arbeit.


    Was das spiel anfänger unfreundlich gestaltet ist zum einen die mapkunde. Wenn man die maps nicht kennt hat man fast jeden Kampf bereits verloren!

    Zum anderen sollte man sich mit dem waffenmodding vertraut machen, da dies 20-30% des spiels ausmacht ..

    Zu guter letzt empfehle ich noch dieses spiel die ersten 1000 spielstunden im team zu spielen und solo lediglich auf scav runs zu gehen ..


    So und nun evtl dem ein oder anderen viel spass in tarkov !

  • Ich bin nun offizieller Borderlands 3 zocker... mein bruder wollte unbedingt trotz PA... aber nicht viel, dafür fehlt mir einfach die Zeit.


    Bisherige Kritik:

    Gameplay wie Borderlands 2 nur grafisch überarbeitet, etwas besseres Schussfeedback meines erachtens und brutaler (also mehr Körperteile die wegfliegen). Damit generell gut gemacht.


    Negativ:

    1. Man wird weniger gefühlt durch das Spiel geführt finde ich. Es ist nicht schlecht, aber gerade anfangs habe ich erst beim 2.Char kapiert wie es eigentlich läuft. Das war in Borderlands 2 besser gelöst.


    2. Die Klassen...

    Es gibt jetzt offiziell keine Klasse mehr, welche die klassischen Spielelemente bedient. Auch sämtliche Superfähigkeiten sind sehr einseitig geworden. Klar gibt es statt 1/Klasse nun theoretisch 3 pro Klasse. Aber das ändert nicht viel, weil es klassische Spielstile nicht mehr gibt.


    - Zane: Ein Agent, der ggf. am meisten "klassische" Spielcharakter weil er als Superfähigkeiten neben Doppelgänger auch einen Schild und eine Drohne hat. Leider hat er aber keinerlei schadenserhöhende Eigenschaften. Er ist daher auf Granaten und Doppelgänger angewiesen. Aktuell zudem die mit Abstand schwächste Klasse im Spiel. Der Buff der kommen soll, bufft den Schaden der Drohne und des Doppelgängers. Er ist damit weder ein Axton noch eine andere Klasse. Oder wie Leute im Forum schreiben. Er kann alles, aber auch auf nichts spezialisieren. Dafür kann er auch jede Waffe nutzen. Er erhöht seinen Schaden durch Bewegung. Je schneller er läuft, desto mehr Schaden macht er. Nur bei Bossen oder im Endgame nicht nutzbar... und kontraproduktiv weil sein Schild, wenn er tragbar gemacht wird, kürzer hält als stationär. Zudem rennt jeder NPC durch das Schild durch statt um es heraum. Daher gegen Nahkämpfer oder Anstürmer absolut unbrauchbar.


    - Der Bestienmaster: Im Grunde ein WoW-Jäger. Er kann mehr oder weniger mit Pet spielen. Ist auf Critschaden ausgelegt mit der Superfähigkeiten für Pets aber auch für Stealth und erhöhtem Schaden. Damit geht er Richtung Fernkampf-Zero mit Pet, da er seine Burstschaden mit Critschadensboni am Besten mit schussstarken Waffen ans Ziel bringen kann statt mit schnell schießenden Waffen. Je Baum ein anderes Pet.


    - Amara: Im Grunde eine Sirene in abgespeckter form. Leider nur reiner Nahkampf. Keine Fähigkeiten die den Schaden pauschal erhöhen sondern nur Fähigkeiten die den Schaden erhöhen je näher sie am Gegner steht. Daher Shotgun; Nahkampf und Pistolen-Klasse. jede Superfähigkeit ist Nahkampf: Festhalten, Reinstürzen, Zuschlagen.


    - Moze: Tja.. eigentlich als Ex-Soldatin der perfekte Schusswaffencharakter... naja.. schon... aber nur wenn man ein bestimmtes Item besitzt. Ansonsten muss er über den Mech gespielt werden... der in meinen Augen nicht so prickelnd ist. Das Item das sie braucht um ohne Mech spielen zu können (wobei alle drei Superfähigkeiten der Mech sind nur mit anderen Waffen: MG, Granatwerfer und irgendwas mit Strom das aufladen muss aber nicht soviel Schaden macht sondern Moze regeneriert und den Gegner schockt). Im Gegensatz zum Bestienmaster der einen Spielstil ohne/mit schwachem Pet zulässt, tut Moze das nicht. Das Itemn reduziert die Lebenspunkte auf 1 und erhöht dafür den Schild. Viele Eigenschaften von Moze erhöhen den Schaden, je weniger Leben Moze hat. Wenn Moze also permanent mit 1 HP rumrennt, macht sie permanent 50%+x mehr Schaden. Ohne das legendäre Item funktioniert die Spielweise aber nicht.


    Ich finde die Klassen sind alle zu sehr spezialisiert. Der neue Zero macht nur Fernkampf, dafür mit Pet und ist damit eigentlich kein Zero mehr. Die neue Sirene ist komplett auf Nahkampf ausgelegt, der neue Salvador hat einen Mech in jedem der drei Skillbäume und Kane ist die deutlich schwächere Version von Axton. Eben weil das was in Borderlands 2 alle Klassen hatten, hier fehlt: Es gibt keine "klassische" Spielweise mehr irgendeiner klasse. Der Schwache Kane mit Schild und Drohne oder der Bestienmaster mit schwachem Pet kommen dem noch am nächsten.


    Und so sieht leider auch der Waffendrop aus. Man wird mit Pistolen, Shotguns und Sniper erschlagen, aber ist über jede SMG froh und ein Sturmgewehr dropt so selten und dann idR auch noch mit Halbautomatik oder Salvenschuss, das man darauf eigentlich garnicht setzen kann. Gefühlt liegt auch mehr Shotgun-Munition rum wie alles andere. Und der Drop wird nicht dadurch verändert welche Klasse ich spiele.


    Generell sind alle Klassen gut gewählt und alle Klassen hätten das Potenzial wie in Borderlands 2 z.b. viele Spielstile abzudecken. Leider wurde das nicht genutzt. Ich vermute, das hier viel Platz für DLCs neuer Klassen gelassen wurde.