Keine News zu D3 auf der Gamescom

  • Genau das ist der Punkt meiner Meinung nach, jetzt meckern alle über das Spiel das es keinen guten Support gibt oder keine Updates kommen, doch sollte Blizzard das Konzept überarbeiten und wie bei WoW einen monatlichen Beitrag verlangen, dann werden dies auch wieder meckern das sie für das Spiel Geld bezahlen sollen.
    Ich hätte nichts dagegen einen monatlichen Beitrag für Diablo zu bezahlen, wenn der Support besser wird, mehr Updates kommen und wie bei Wow in regelmäßigen Abständen Addons oder größere Patches kommen.

  • BEVOR Blizzard mehr Geld für besseren Service verlangt, müssen sie erstmal eine vernünftige Idee dazu präsentieren. Für den aktuellen Service würde ich nur äußerst ungern auch noch bezahlen müssen.
    Dafür sind mir einfach viel zu viele Fähigkeiten, Runen, Passive und Gegenstände nutzlos.

  • Auf der Geldschiene werden die ausgeklammert die sich das nicht erlauben können. Das finde ich nicht so prickelnd, jeder sollte D3 spielen können, unabhängig von seiner Finanzlage.


    Abgesehen davon passt das Geld/Leistungsverhältnis in D3 meiner Meinung nach derzeit überhaupt nicht. Vor allem in Anbetracht der vielen Probleme bezüglich der Server, Lags, Loginprobs etc. Aktuell scheint es halbwegs gut zu funktionieren, aber ich traue dem Braten nicht. Wenn ich Geld zahlen soll, will ich solche Probleme nicht.


    Ich kann mich noch gut an die letzte und vorletzte Season erinnern, wo etliche höhere GR in die fritten gingen, weil man vor lauter Lags nicht mehr voran kam. Abgesehen von den unfreiwilligen Toden in HC.


    Außerdem kann ich mich DerwesTiger nur anschließen. Das Konzept insgesamt ist sehr eintönig. Mal wirklich individuelle chars zu erstellen ist bei den vorhandenen Möglichkeiten nicht wirklich drin, wenn man höhere GR laufen will.

    - == Manches beginnt groß, manches klein, und manchmal ist das Kleinste das Größte == -

  • Tiger hat so was von recht. Das Konzept muss stimmen.
    Und die Krux des heutigen Spiels ist, meiner Ansicht nach, dass sowohl Konzept als auch Umsetzung schon sehr gut.
    Das nicht alle Builds auf gleichem Niveau spielen können ist nur natürlich, das Bestreben das zu verbessern kann ich Blizzard nicht absprechen und in dieser Saison haben sie ein lokales Optimum erreicht.
    Derzeit kann man sich stark auf das (für mich) interessanteste Element kümmern, das Ausloten der eigenen Grenzen. Durch Q13 haben wir stets genug Portalschlüssel und auch Bounties sind effizient zuz erledigen.


    Was ich nicht möchte sind Events wie in WoW, wo ich an bestimmten Tagen 5-10 Stunden Zeit haben muss. Ich möchte weiterhin Herr über meine Zeit sein.


    Was könnte Blizzard an D3 verbessern?

    • Weitere Klassen - darüber würde ich mich freuen, obwohl ich auch jetzt schon eine große Vielfalt habe, und da ich jede Saison einen anderen Char spiele, habe ich auch genug Abwechslung.
    • Neue Gegenden? Gut, hier wird es tatsächlich etwas langweilig.
    • Ausgeglichenere Grifts? Hier könnte Blizzard am schnellsten Punkten, in dem die Varianz an der Griftbevölkerung verringern würde. Leere Schlaulevel sind wie rote Ampeln verschwendete Lebenszeit.


    Alles Meckern von uns findet allerdings auf hohem Niveau statt. Es erinnert ein wenig an Bayern-Fans, die mit einem einfachen 3:0 nicht mehr zufrieden sind.

    • Generell könnte an den Aufbaus der GRifts und Rifts gearbeitet werden. Ich finde z.B. die Abfolge der unterschiedlichen Räume in den Rifts/GRifts sehr einfallslos. Fängt man mit Akt 3 Bastion an, folgen meist weitere 2 - 3 Bastionbereiche, vor allem in den Rifts.
    • Und bei den Bounties herrscht auch Eintönigkeit. In A5 Aktstadt kommen meist die Pesttunnel.


    Ohoh mein Kopf hats heute nicht so mit der Sprache. ich hoffe ihr versteht was ich meine ;)

    - == Manches beginnt groß, manches klein, und manchmal ist das Kleinste das Größte == -